Zum Inhalt springen
IGNORED

Alec Baldwin erschiesst Kamerafrau


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb kommandant:

Irgendwie wird dem Thema HIER mehr Aufmerksamkeit gewidmet als im Rest der Welt!

War halt ein Unfall!

Unfälle passieren.

 

Schon richtig, an sich sind mir diese Leute zugegeben ja auch alle ziemlich egal.

Aber der Unfall des politisch agitierenden Hollywood ist schon eine gewisse Aufmerksamkeit wert, wie ich finde. 

Diese Propagandamaschine mit ihrer überwiegenden Antiwaffenhaltung löst regelmäßig Schockwellen aus, die auch wir hierzulande zu spüren bekommen.

Jede zukünftige Kampagne aus Hollywood gegen den privaten Waffenbesitz wird an den guten Alec Baldwin denken lassen. Die vergangenen ebenso!

 😜 --> Treffer - versenkt!

 

https://www.ammoland.com/2021/10/gun-safety-mistakes-baldwin-film-crew-kills-one-injures/

 

Zitat

SANTA FE, NM –-(Ammoland.com)- Anti-gun nut Alec Baldwin shot and killed one person and injured one other on the set of the upcoming western movie, “Rust.” ...

 

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb horidoman:

Jede zukünftige Kampagne aus Hollywood gegen den privaten Waffenbesitz wird an den guten Alec Baldwin denken lassen. Die vergangenen ebenso!

Alec Baldwin wird mit rechtlich weisser Weste daraus hervorgehen, in einem halben Jahr spricht keiner mehr davon.

Im Gegenteil, richtig verpackt ist es von der "Antigun" Seite nutzbar.......

Wer da wen versenkt wird die Zukunft zeigen.......

 

Geschrieben (bearbeitet)

Mag sein, die Unwägbarkeiten der Zukunft bestehen bekanntlich immer, aber jetzt ohne Alec Baldwin! 

Seine weiße Weste wird natürlich makellos bleiben. Aber sowas ähnliches gab es in Hollywood der Stummfilmzeit  schon einmal. Damals beim Skandal mit "Fatty" Arbuckle. Der wurde auch freigesprochen. Gesellschaftlich erledigt war er trotzdem.

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb horidoman:

aber jetzt ohne Alec Baldwin

Und? Ändert genau was? Auch wenn du persönlich ein Problem mit ihm hast, ändern wird es nichts. Clever aufgebaut gehört er zu den Opfern.

Die "Antigun" Bewegung ist vorhanden,  in USA ebenso wie in D,  A oder sonstwo. Diese auf einzelne Personen zu reduzieren ist Augenwischerei und Selbstbetrug.

 

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb joker_ch:

Nicht wirklich sondern eine unglaubliche Sorglosigkeit mit Waffen

...

 

 

  • Bis zum Beweis des Gegenteils bleibt es ein Unfall.
  • Ein leider nur zu glaublicher Mangel an verkehrsnotwendiger Sorgfalt war es sicherlich
  • Auch wenn es ein Unfall bleibt, muss es nicht bei einer rechtlichen Schuldlosigkeit bleiben. Auch in den USA kennt man im Recht den Mangel an verkehrsnotwendiger Sorgfalt. Zivilrechtlich werden wohl die finanziellen Ressourcen ausschlaggebend für eine rechtliche Verfolgung des Vorgangs werden.

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb chapmen:

... Clever aufgebaut gehört er zu den Opfern. ...

Wieso "clever"? :huh: Nach deren Verständnis sind Feuerwaffen böse oder verleiten Menschen zum Bösen (weshalb für viele von den Antis auch Polizisten und Soldaten böse sind). So oder so ist für die Baldwin ein Opfer von Feuerwaffen. :spiteful:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Ein Darsteller erschießt aus Versehen (?) bei Dreharbeiten zu einem Spielfilm einen anderen Menschen mit einer Waffe aus der Requisite. 

Das muss man sich mal als Plot für eine Folge von Columbo vorstellen und wie Peter Falk mit seiner Klapperkiste am Filmset vorfährt um

mit seinen Ermittlungen zu beginnen. Eine Frage hätte ich da noch .....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb Siggi Ramone:

... Das muss man sich mal als Plot für eine Folge von Columbo vorstellen und ...

Ob es das jetzt bei Columbo gab, weiß ich nicht. Aber das kam schon in so einigen Krimis vor -

  • mal wurde nur die Munition vertauscht,
  • mal die Waffen und
  • mal wurden die Waffe und/oder Munition manipuliert oder
  • mal schoss ein Dritter mit einer echten Waffe und Munition

 

Dein

Mausebaer :hi:

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben

Hat zwar nicht direkt mit dem Threadtitel zu tun, aber mir ist bei Filmen / Serien für die Auftechterhaltung der Stimmung / Illusion sehr wichtig, ob und wie realistisch solche Dinge wie Schussszenen, die Absehen bei eingeblendeten Zfr-Szenen etc. sind.


Bei solchen klassischen Fehlern wie quietschenden Reifen auf einer Schotterpiste oder dem Motorklang eines ganz anderen Motors bei Motorradfahrten fällt es vielleicht anderen ähnlich auf.

 

Irgendwelche Fantasiebildchen mit Nachtsicht, Kompass und Entfernungstrallala aus der Sicht durch ein einfaches Fernglas oder Zfr verderben es mir dann einfach…ähnlich wie Null Rücksstoss, fehlender Hülsenauswurf, feststehende Verschlüsse, seltsames Mündungsfeuer aus dem Computer, Hahnspanngeräusche an der Glock uvm.

 

Michael Mann (Heat, Miami Vice) soll immer viel Wert auf realistische Waffenszenen legen (bis zum Klang / Schussgeräusch) was ich auch immer toll gemacht finde, wenn man etwas mehr darauf achtet.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb stefan17:

Dann werdet Ihr Act of Valor lieben...

 

Scharfe Munition, aktive SEALs / SWCC.

 

Kenne ich jetzt nicht, mir geht es eigentlich auch nicht darum exzessive Nahaufnahmen / Gunporn, ständige Explosionen und verstärkte Soundeffekte zu haben, es soll einfach nicht eine gute sonstige Handlung / Schauspielerei „kaputtmachen“, dann bin ich schon zufrieden und solche Filme „altern“ auch besser, kann ich mir auch mehrmals später ansehen ohne dass ich denke „was für unglaubwürdiger Käse war das denn“…

 

Geschrieben

Toll finde ich, wenn die Schauspieler vorher tatsächlich trainieren, wie Reeves oder Cruise und andere, kostet vermutlich einiges aber macht sich finde ich sehr gut in den Filmen

 

 

 

Geschrieben

Offenbar wurde da mehr als fahrlässig im Vorfeld gehandelt!

Link https://m.bild.de/unterhaltung/leute/leute/alec-baldwin-erschiesst-kamerafrau-diese-angestellten-sollten-den-revoler-pruefe-78037872.bildMobile.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.gunboard.de%2F&wt_t=1634992450685

Zitat

Hannahs Vater ist der Waffenmeister und Revolver-Experte Thell Reed (arbeitete u.a. bei „Django Unchained“ u. „Todeszug nach Yuma“). Er zeigte ihr auch, wie man Platzpatronen in Requisiten-Revolver lädt, was Hannah nach eigenen Angaben Furcht einflößte, weil sie nicht wusste, wie das geht.

und

Zitat

Am Tag des tödlichen Schusses hatte Gutierrez-Reed drei Film-Revolver auf einem Karren vorbereitet. Regieassistent Dave Halls nahm einen davon und brachte ihn zu Alec Baldwin. Laut einem Untersuchungsbericht wusste Halls nicht, dass die Waffe mit scharfer Munition geladen war, als er sie dem Schauspieler reichte. Dabei hatte er als Regieassistent schon oft mit Film-Waffen zu tun, unter anderem bei den Dreharbeiten zu „Matrix Reloaded“ (2003).

 

Geschrieben

Baldwin twittert:

"There are no words to convey my shock and sadness regarding the tragic accident that took the life of Halyna Hutchins, a wife, mother and deeply admired colleague of ours."

 

Jaja, der tragische Unfall, der das Leben nahm. Ein Text wie ihn der schleimigste Anwalt nicht besser hätte schreiben können. Hauptsache alles schön externalisieren.

 

Nein, mit Verlaub: Du Arschloch! DU hast Deiner Kollegin das Licht ausgeblasen, weil DU zu dumm, faul oder sonstwas warst um DICH mit den einfachsten Sicherheitsregeln der Geräte zu beschäftigen, mit denen DU vor der Kamera herumfuchtelst. Und gerade weil DU sonst so besonders gegen Waffen bist und immer sagst, wie gefährlich die sind, wäre es gerade von DIR nicht zu viel verlangt, dreimal hinzuschauen, bevor DU abdrückst.

 

Aber ein "the life that was lost because of my actions" geht natürlich gar nicht, Schuld eingestehen ist nicht so angesagt in bestimmten Kreisen. Wird ja auch teuer.

 

 

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb SAPR:

Du Arschloch! DU hast Deiner Kollegin das Licht ausgeblasen, weil DU zu dumm, faul oder sonstwas warst um DICH mit den einfachsten Sicherheitsregeln der Geräte zu beschäftigen, mit denen DU vor der Kamera herumfuchtelst.

Eben.  Aber vermutlich hatte der Regisseur die Cooper Regeln im Drehbuch nicht vorgesehen.....

WO at its best......

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb stefan17:

Dann werdet Ihr Act of Valor lieben...

 

 

Scharfe Munition, aktive SEALs / SWCC.

 

Ist normal Zustand in der Schweizer Armee. Kampfschiessen findet mit richtiger Munition statt, richtigen HG (ohne Splittermantel) und richtigem Sprengstoff usw...

Weil man eben nur mit richtiger Munition auch so umgeht als ob sie richtig ist.

 

Nur im Häuserkampf wo Rot gegen Blau kämpft wir Simmunition verwendet. Und dort wird dann alles mit dem Lauf überstrichen was 2 Beine hat

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.