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IGNORED

Rapper schießt sich selbst ins Bein


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Geschrieben
Zitat

Der Patient verhalte sich "äußerst unkooperativ“.

...bedeutet bei der Formulierung aber, daß eine Dritter - wird doch nicht der Pressesprecher der Polizei gewesen sein??? - dem Journalisten von der Hessenschau das so gesteckt hat und er das eben nicht selbst so recherchiert hat. Afair sind ja selbst Gerichtsurteile von LG kassiert worden weil man sich für besonders schlau hielt und nicht über Zeugnisverweigerungsrechte aufgeklärt hat. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb tissi:

Ja.

Hallo,

nein es gibt keine gesetzliche Meldepflicht bei Schußverletzungen in Deutschland.

Ist auch gegen die ärztliche Schweigepflicht. Nur wenn der angeschossene ohne Bewustsein ist und von einem Verbrechen ausgegangen werden muß, darf der Arzt es melden.

 

Gruß Helmut

Bearbeitet von lightjear
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Josef Maier:

...bedeutet bei der Formulierung aber, daß eine Dritter - wird doch nicht... 

Kann aber auch sein, dass einer von den Zeitungsblindgängern zufällig den Konjunktiv zur Redewiedergabe korrekt verwendet hat. 

Obwohl, ist eher unwahrscheinlich. 

Geschrieben

Es gibt eine Petition die Bismarckstrasse in Offenbach nach ihm zu benennen, da er ein Vorbild für die Sinnsuche der Jugend sein. Kein Scheiss, stand tatsächlich in einer Laudatio für einen Preis den er für seinen gestammelten Brechdurchfall mal erhielt. Eigentlich ist er nur nur ein mieser vorbestrafter Drogendealer mit türkischem Migrationshintergrund, der jetzt einen auf "Gangsta" Rapper macht.

Tolles Vorbild für unsere Jugend. Zudem schlug die Kugel definitiv an der falschen Stelle ein. Hätte er den Anstand besessen sich wenigstens das Skrotum weg zu geballern, könnte sich diese kulturelle Leuchte, dieses Vorbild für interkulturelle Verständigung, wenigstens nicht mehr vermehren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Asgard:

ein mieser vorbestrafter Drogendealer mit türkischem Migrationshintergrund, der jetzt einen auf "Gangsta" Rapper macht.

Wer's kann, der macht's; wer's nicht kann, der lehrt's. Als praktizierender Gangsta ging es (ausweislich des Ärgers mit dem Gesetz) wohl nicht so erfolgreich. Also...

 

Übrigens: Wieso beschwert sich eigentlich niemand über den inhärenten Rassismus der Gangsta-Rap-Szene. Man kann das doch eigentlich nur auf zwei Arten verstehen: Entweder fühlt sich jemand dem Milieu der Ausländerkriminalität (oder in Amerika der schwarzen Kriminalität) zugehörig und verbreitet Stereotype, dass das ein angemessener Lebenswandel sei, wenn man der betreffenden Gruppe angehöre. Oder aber, jemand fühlt sich dieser Gruppe nicht zugehörig, und macht sich über sie lustig. Also entweder mit rassistischer Zuschreibung belegte Aufforderung zur Kriminalität oder rassistischer Spott über bestimmte Ethnien. Ist doch eigentlich beides nicht so fein.

 

Sobald man dieses Genre mit Texten betreibt, die nicht auf die Verherrlichung von Kleinkriminalität abzielen, scheint es unweigerlich zur Parodie (im umgangssprachlichen Sinne) zu werden:

 

Bearbeitet von Proud NRA Member

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