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Die Grünen - Grundsatzprogramm 2020


harry tasker

Empfohlene Beiträge

Dann kürzen wir das ab und beenden den Austausch -oder das "Gelaber" wie du es nennst.

Es ist uninteressant für mich ewige Wiederhilungen und Dauerschleifen zu unterhalten.

Jeder darf meinen was er will.

Du kannst das gesagt zur Kentniss nehmen und es ablehnen oder dich einlesen.

Das bleibt dir überlassen ;)

 

Dasd andere dann korrigierend eingreifen, muss man dann einfahc hinnehmen.

 

Bearbeitet von Gast
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vor 4 Minuten schrieb Waffen Tony:

Dann kürzen wir das ab und beenden den Austausch.

Es ist uninteressant für mich ewige Wiederhilungen und Dauerschleifen zu unterhalten.

Jeder darf meinen was er will.

Du kannst das gesagt zur Kentniss nehmen und es ablehnen oder dich einlesen.

Das bleibt dir überlassen ;)

Du bist echt ein Held!!! 

Wo denn einlesen?? Gib doch mal Quellen her wo Du Deine Weisheiten her hast!

 

So lange solche Fragen kommen musst Du wohl realisieren das nicht jeder den ultimativen Durchblick hat so wie Du...

 

 

 

 

Bearbeitet von rieny
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Immerhin ist ja die Erkenntnis da, sich da nicht som auszukennen.

Dann hält man sich doch besser mit Bewertungen zurück.

 

Das solls an dieser Stelle gewesen sein.

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb Waffen Tony:

Immerhin ist ja die Erkenntnis da, sich da nicht som auszukennen.

Dann hält man sich doch besser mit Bewertungen zurück.

 

Das solls an dieser Stelle gewesen sein.

 

 

 

Danke! Du bist echt ne Hilfe!

 

Wenn Du ein Lehrer von mir wärst würde ich meiner Mutter erzählen das ich von dem grosskotzigen xxxxxx nichts lernen kann und er nicht in der Lage ist jemanden zu unterstützen oder Hilfestellung zu geben.

 

Zum Glück bist Du ja nicht so und es meine Schuld (und die der restlichen 1Million Waffenbesitzer) das wir keine Ahnung haben von was Du redest.Deshalb bedanke ich mir bei Dir!

 

Warst Du neben dem lesen von Gesetzestexten und den Foren schon mal arbeiten oder hast gar Kinder?

Oder bist Du 24 Stunden online und hast Zeit das alles zu erforschen??

 

Ich habe diese Zeit leider nicht und bin dankbar für Quellen, wofür mir die Zeit fehlt sie zu suchen...

Bearbeitet von TG
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vor 52 Minuten schrieb Waffen Tony:

Man muss nur die Prozesse verfolgt haben und die k´jeweiligen Aussagen zur Kenntnis nehmen.

Das am besten über viele Jahre... 

Ich muss zugeben, das fehlt mir. 

Kannst du Beispiele dafür anführen, dass der Verband die völlige Abschaffung/das Verbot des legalen Waffenbesitzes verhindert habe (so habe ich deine Einlassung verstanden)? 

Das habe ich weder gehört noch gelesen. 

 

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vor 9 Stunden schrieb Waffen Tony:

 

Die kleinen Verbände hatten jahrzehnte Zeit um groß zu werden. Sie haben es nicht geschafft.

Da soll man dann ob der eigenen Bedeutungslosigkeit nicht traurig sein.

Immerhin kann manch Präsident die Sache noch korrekt einschätzen und sagt regelmäßig mal Danke zum DSB.

Denn ohne DSB wäre es schon mehr als einmal aus gewesen.

 

 

Wann und wo gat der DSB konkret verhindert das genau was verboten wird, nicht schwurbeln, sondern konkret werden.

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Wenn wir hier schon munter am Verbände-vergleichen sind... Insbesondere DSB / BDS / BDMP... Es kommt da immer drauf an, was man vergleicht.

 

In absoluten Mitgliederzahlen, völlig d'accord - da können die beiden "kleinen Großkaliberverbände" dem DSB bis heute nicht das Wasser reichen.

Vergleicht man aber die etwas "neueren" Schießsport-Bereiche, die für sehr viele hier Vertretene von Belang sind (GK-KW, HA, dynamische Disz., Western etc..), so ergibt sich - auch für die tatsächlichen Schießaktivitäten vor Ort - ein anderes Bild.

Da bieten BDS und BDMP ganz andere Möglichkeiten, und haben auch entsprechend viel Zulauf.

 

Ich sehe es z.B. in meinem SV; eigentlich ursprünglich klassischer, größerer "DSB"-Verein.

Vor ca. 15 Jahren machten einige Enthusiasten eine BDMP-SLG innerhalb des Vereins auf. Das Interesse daran bzw. der Zulauf dazu ist wirklich groß. Inzwischen ist die BDMP-SLG die zahlenstärkste Einzelabteilung in dem Verein.

 

Ganz ähnlich sieht es bei einem mir bekannten großen "DSB-Verein" im Nachbarlandkreis aus, in dem vor noch etwas längerer Zeit auch eine BDS-Gruppe aufgemacht wurde... auch dort ist heute der BDS-Bereich der mit dem meisten Zulauf (und der mitgliederstärkste).

 

Und das Schönste - es gibt keine nennenswerten Spannungen oder Probleme zwischen den klassischen DSB-Bereichen und den BDMP-/BDS-Aktiven in diesen Vereinen (und natürlich auch sehr viele "Überlappungen" bei den Aktiven). 

Ich sehe das im Grunde als win-win-Situation zwischen den Bereichen.

Manchmal sind Gegensätze eben auch einfach ein bisschen hochgehyped (www....); und vor Ort lange nicht so dramatisch, wenn überhaupt vorhanden.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Back to topic:

Aber das alles ist den Grünen und den anderen Parteien egal. Die fühlen keinen Widerstand, also geht das Rennen um Entwaffnung ungebremst in die nächste Schikane. 

Meine private Strategie besteht darin, den legalen Waffenbesitz offen zu propagieren. 

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Ja. 

 

Privater, legaler Waffenbesitz muss beim Umfeld, bei allen erreichbaren Bekannten, Verwandten, Kollegen etc. freundlich als Normalität "vermarktet" werden und als solche gelten.

 

Lassen wir es zu, dass wir als kleine, spinnerte "Abnormität" in der Ecke stehen, im gesellschaftlichen Abseits, machen die uns viel leichter platt.

 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Ich erzähle von meinem "Hobby", wenn es sich ergibt. Dann kommen fast automatisch Nachfragen, von skeptisch bis interessiert. Besonders amüsant war bisher immer das Erstaunen über den Zusammenhang LWB und Ethiklehrer. Wenn ich dann antworte "genau deswegen" folgen, wenn es die Situation erlaubt, meist konstruktive Gespräche. 

Es ist nach meiner Erfahrung einfach so, dass für die meisten Menschen der Begriff Waffe viel zu abstrakt ist. 

Ich thematisiere das im Unterricht, z. B. bei den Themen Staatsphilosophie, Anthropologie oder Freiheit. Ich biete meinen Schülern Schnupperschießen an, wenn es zum Unterricht passt. 

Ich hatte deswegen auch schon besorgte Eltern im Gespräch, aber noch nie Verweigerer. 

Ich lasse einen Kollegen mit meinen Waffen trainieren, der erst letzten Monat Vereinsmitglied geworden ist. 

Mir ist natürlich klar, dass die Reichweite nicht besonders groß ist. 

Das Problem ist vielleicht gar nicht mal der Waffenbesitz an sich, sondern das Konzept der Wehrhaftigkeit an sich, mit dem sich viele noch nie auseinandergesetzt haben (weil sie das luxuriöserweise noch nie mussten, nehme ich an). 

Edit: Ich habe einige "linksorientierte" Menschen in meinem Umfeld (das Lehrerklischee ist nicht unberechtigt!), aber keiner von denen konnte mir bisher begründen, warum ich keine Waffen besitzen dürfen solle. 

 

 

Bearbeitet von Faust
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vor 9 Stunden schrieb Faust:

Das Problem ist vielleicht gar nicht mal der Waffenbesitz an sich, sondern das Konzept der Wehrhaftigkeit an sich, mit dem sich viele noch nie auseinandergesetzt haben (weil sie das luxuriöserweise noch nie mussten, nehme ich an). 

 

 

 

Wo siehst Du denn für einen deutschen LWB unter dem aktuellen Waffenrecht eine Wehrhaftigkeit in irgendeiner Form gegeben?

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Die Strategie ist gut und Aufklärungsarbeit an "der Front" ist sicher die beste Option die wir haben. 

Ich Rede da auch offen drüber und habe bisher nur positive Rückmeldungen erhalten. 

Gerade weil ich die Restriktivität bis man eine Waffe kaufen darf in den Vordergrund stelle. Die meisten sind verblüfft was man alles über sich ergehen lassen muss und denken man geht einfach in den laden und kauft was einem gefällt. 

 

 

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vor 8 Stunden schrieb highlower:

Wo siehst Du denn für einen deutschen LWB unter dem aktuellen Waffenrecht eine Wehrhaftigkeit in irgendeiner Form gegeben?

Nirgends. Das ist Teil der Tragödie. 

Edit: Aber wer sich seiner möglichen Wehrhaftigkeit als Voraussetzung für seine Unbeschadetheit erst mal bewusst ist, sucht nach Wegen, sie zu optimieren. Und dann kommen Waffen ins Spiel. Deshalb behandle ich in meinen Unterrichten die Staatstheorie immer recht gründlich, obwohl sie durch die Bildungspläne in manchen Klassenstufen nur als "bürgerliche Teilhabe" und "Pluralismus und Vielfalt" verzwergt wird. 

Bearbeitet von Faust
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vor 18 Stunden schrieb Faust:

Das Problem ist vielleicht gar nicht mal der Waffenbesitz an sich, sondern das Konzept der Wehrhaftigkeit an sich, mit dem sich viele noch nie auseinandergesetzt haben

Die deutschen Gesetze und Verordnungen schließen eine Wehrhaftigkeit aus. Es ist nicht gewollt, dass man sich verteidigt / verteidigen kann.

 

Unsere Waffen sind Gegenstände zur Ausübung eines Sports. Außerhalb der Sportausübung sind diese so verwahrt, dass an eine realistische Selbstverteidigung nicht zu denken ist.

 

Und wenn, hat später der Richter laaange Zeit um eine Begründung zu finden, dir eine reinzuwürgen. Es gibt genug Möglichkeiten dazu.

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Wehrhaftigkeit und Waffen sind unterschiedliche Dinge.

Allerdings sind beide nicht gewollt. 

Wie die Grünen Konflikte lösen wollen, hat deren Jugendorganisation kürzlich verlautbart. 

https://taz.de/Gruene-Jugend-fordert-Reform/!5702344&s=Grüne+Jugend/

 

Solange eine Mehrheit der Bürger stillschweigend denkt, sie sei schon irgendwie sicher, solange funktioniert das im Großen und Ganzen auch. 

Deswegen ist jede Gewalttat in diesem Land ein Gran mehr auf der Waage. 

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alle drei Jahre rotieren und seine Stammeinheit verlassen, steht da . Ich möchte mal sehen, wie die Jungs und Mädels es fänden, müssten Sie alle drei Jahre, liebgewonnene Kollegen und Ihren Arbeitsplatz wechseln. Das ist sowas von unmenschlich, arbeits- und organisatiospsychologisch unsinng, denn so wird jedes Expertentum zerstört etc......  Ich verstehe nicht, wie man auf solche Dinge kommt.

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Dann helfe ich beim Verständnis mal nach. Auf solche kruden Ideen kommt man, wenn man

a) selbst keine Ahnung von Arbeits- und Organisationsprozessen hat

b) Menschen nur als Funktionseinheiten zur Errichtung einer "besseren" Gesellschaft betrachtet

Ich vermute, Dummheit, Naivität und übersteigerte Selbstbezogenheit helfen auch. 

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Einfach im Sinne von kompliziert schon.

Einfach im  Sinne des leichten Erwerbs und Besitzes ist natürlich nicht erkennbar.

Allein die lange Zeit bis zum erwerb. Dann drei weitere Jahre dieser Zeitaufwand. Und auch noch jedes Mal, wenn man eine weitere waffe auf Grün kaufen will.

Dann die Suche nach passenden Disziplinen und die Abstimmung untereinander, um sich nur nichts zu verbauen....

Eine Sachkundeprüfung die am ende eigentlich nur Nonsens abfragt, aber wenig zu Sicherheit beiträgt.

Einem Verein muss man auch noch beitreten. Schießstand nur weiter entfernt zu erreichen. Unpassende Öffnungszeiten. Sonntags ganz geschlossen.

 

Wen jemand einfach nur eine eigene Waffe haben will und damit zu seinem Spaß schießen gehen möchte (was im Grunde vollkommen legitim ist), dann ist das alles andere als einfach.

Es ist eine Brarriere, die Leute abhalten soll, sich dafür zu entscheiden.

Und diese Barriere funktioniert recht gut. es ist leider nicht "einfach".

Im wahren Leben sind diese Leute schnell verblüfft, wie schwetr man die termine einhalten kann.

Bearbeitet von Gast
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