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IGNORED

Pfeilabschussgeräte - Anmeldung?


LovelyDevil

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27 minutes ago, ASE said:

Wer gaubst du, wird sich mit Pfeilabschussgeräten, die unaufällig in jede Hosentasche passen bewaffnen?

 

Wie die Statistik zeigt, waren das gerade nicht unsere "Freunde" aus dem kulturell bedingten oder eingeborenen Gewalttäter-Milleu!

 

27 minutes ago, ASE said:

Würdest du gerne die Bewohner Duisburg-Marxlohs, Berlin-Neuköllns  u.a. freien Zugang zu Waffen gestatten?

 

Hat irgendjemand geschrieben, dass Gewalttäter ungehinderten Zugang zu beliebigen Waffen haben sollten?! Zu (Küchen)Messern haben ja bereits alle Bürger und auch Nicht-Bürger freien Zugang. Zu Schusswaffen haben die Bewohner diese Bezirke unter den bekannten Bedingungen als Sportschütze bzw. Jäger übrigens ebenfalls Zugang.

 

Im nahen Ausland sieht das für manche Nicht-Bürger übrigens anders aus - aber das wäre ja diskriminierend, wenn auch effektiv.

 

27 minutes ago, ASE said:

Da liegt nämlich das eigentliche Problem, wenn man die Doktrin "Der Staat muss seine Bürger schützen - so wenig Waffen ins Volk wie möglich - Viel Waffen = wenig Sicherheit" angehen wollte....

 

Ideologie ersetzt aber keine Grundsätze einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft. Ansonsten können wir uns eher bei Nordkorea einreihen.

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vor 5 Stunden schrieb ASE:

Natürlich, wäre die Politik nicht von Lumpen dominiert, würde der Staat hier zumindest den Vor-Verbotsverkehrswert bei Abgabe der Teufelsgegenstände auszahlen.

Waren es die Kanadier oder die Aussies, denen unter genau diesen Vorgaben die Knete ausging und  daraufhin der buy-back gestoppt wurde?

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  • 1 Monat später...
Am 3.11.2022 um 17:52 schrieb Elo:

Der Faden ist ja schon älter, aber es gibt ein aktuelles Urteil vom Verwaltungsgericht Trier (Urteil vom 15. September 2022 – 2 K 1197/22.TR).

 

Pressemitteilung Verwaltungsgericht Trier Nr. 28/2022 - 13.10.2022:


Kein Anspruch auf waffenrechtliche Erlaubnis für ein Pfeilabschussgerät

 

https://vgtr.justiz.rlp.de/de/startseite/detail/news/News/detail/pressemitteilung-nr-282022/

 

Link zum Urteil:

 

https://vgtr.justiz.rlp.de/fileadmin/justiz/Gerichte/Fachgerichte/Verwaltungsgerichte/Trier/2_K_1197_22_TR_Urteil_7214fdb2cca743e397ead30f6d329c2b.pdf

Die Gründe des Urteils überzeugen nicht. Es ist nicht rechtskräftig und beim OVG Koblenz ist der Antrag auf Zulassung der Berufung anhängig. Kaum war das Urteil bekannt, haben andere Verwaltungsgerichte die anhängigen Klagen zur Verhandlung terminiert oder einen Termin angekündigt. Wir werden auf unserer Seite weiter über die uns bekannten Verfahren berichten:

https://www.drschmitz.de/deutsches-waffenrecht/pfeilabschussgeraet/

 

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  • 1 Jahr später...

Seien wir doch mal ehrlich und intelligent:

Die Pflicht zur Registrierung des Pfeilabschussgerätes diente doch nur der Erfassung. Die Teile wurden nicht im Waffenhandelsbuch eingetragen. Punkt.

Eine Besitzerlaubnis gab und gibt es nicht / nie / war nie vorgesehen; oder wurde nach einem Jahr wieder eingezogen unter Drohungen "erhebliche Kosten bei zwangsweisem Bescheid" bla bla bla. (Wer doch noch eine hat, soll sich bitte melden.)

Verbleib der "Waffe" bei den Behörden unklar!!! Auskunft vom LKA wird verweigert!!!

 

Dasselbe nun in Grün für SRS, Armbrüste, ... Wo kommen wohl die Waffen der ausländischen Kriminellen her? Kann.s mir schon denken.

 

Schon mal versucht, eine Waffensachkunde zu bekommen?

Als Sportschütze eine Qual.

Als nicht-Sportschütze: suche nach Angeboten: 3 Schützenvereine/Schützenmeister wiegeln ab, 3 nicht beantwortete E-Mails vom Büchsenmachern, Zufallsfunde ohne wirkliche Realität, und eine reale Schulung als Ochsentour.

Dort dann Stress wo immer möglich: Schulungsorte erste 5 Tage vorher bekanntgegeben (insbesondere den Schiesstand), wohl auch nur zufällig. 8km voneinader entfernt, brauchst Auto dafür. Dann Schulung bis spät in die Nacht; 22Uhr. Nächster Tag ab 9Uhr weiter, anschließend Prüfung. Unklar wie das ganze abläuft. 45min mündliche Prüfung für Waffensachkunde für Sportschützen? (Hä?) vor der schriftlichen Prüfung (ggf. dann Befragung wenn zuwenig Punkte) und praktischen Prüfung.

Die Hälfte der Prüflinge war übrigens Ausländer, bei einem "Sicherheitsdienst". Witzlos.

 

Warum fragt eigentlich keiner nach den Waffenverbietern? Sind das alles russische Agenten, die uns entwaffnen wollen vor dem großen Sturm?

 

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