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IGNORED

Hygiene in den Schützenhäusern - Coronavirus auch auf Wettkämpfen in Schach halten


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Geschrieben

Abstandsgebot, kein Händeschütteln, Nur jede zweite Schießbahn besetzen, Desinfektionsspender an jeder Eingangs-Durchgangstür, Maskenpflicht, wo vorhanden aufenthalt nur bei eingeschalteter Belüftung....

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb snarrow:

 

LWB sind eine der verantwortungsbewusstesten Bevölkerungsgruppen MIT reichlich gesundem Menschenverstand- "wir schaffen das" (®) auch ohne Konzepte! Warum sollte die Latte höher gehängt werden als z.B. im Supermarkt? 

 

Es geht ja nicht darum, ob Schützen vernünftig sind oder nicht (Vernunft wird ohnehin angenommen), sondern um eine Ausnahmeregelung, die von Behörden/Politik beizeiten zugestanden werden kann.

 

...Da weiter oben Bayern genannt worden ist: vor Juli wird Freizeitsport in geschlossenen Vereinsräumen bestimmt nicht erlaubt werden.


In einer Schützen-Gesellschaft gehört neben der Begegnung am Schießstand, die länger dauert als das Anstehen an einer Supermarktkasse, auch noch der gesellschaftliche Teil im Vereinsheim. Es ist unrealistisch, dass man sich nach so einer langer Zeit des Nichtsehens wortlos zum Gruße zunickt und aneinander vorbeigeht um wieder nach Hause zu gelangen. Ein Stammtisch für die Alten kommt dann schnell zusammen und 'eine Halbe geht immer'. Ebenfalls wird man sich schwer tun, Jugendgruppen auseinanderzureißen.

 

Wenn man also eine Chance haben will, Schießen als Breitensport regelmäßig wieder auszuüben, sollte auf jeden Fall ein Hygiene- und Schutzkonzept vorgelegt werden. Das kann auch in einem gewissen Rahmen Sicherheit bieten, nicht sofort dichtmachen zu müssen, falls die Coronafallzahlen im Sommer wieder ansteigen sollten.

 

Wenn Schule, Kindergarten und Co. verzichtbar sind, ist es der Schützenverein als Treffpunkt allemal.


Ein Vorschlag an die Politik könnte also auch sein, nur einen reinen Trainingsbetrieb zuzulassen. Der muss dann eben -wir sind ja in Deutschland- notfalls streng getaktet sein.


 

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Geschrieben

Wenn man bei uns die Ü50 aussperren würde, fände kein Schießbetrieb mehr statt, weil diese Gruppe die Aufsichten stellt.

Miteinander quatschen kann man auch per Chatgruppe.

Ich persönlich halte das Distanzgebot schon seit Mitte Februar ein. Eine Maske habe ich immer dabei. Musste mir bei Triebel kurz vor dem Shutdown von ein paar Kunden ein paar dämliche Fragen anhören. Aber es war wirklich eng in dem Laden mit ca. 8 Leuten an der Kasse.

Geschrieben

😇😇Mann könnte ja alle unter 50 aussperren - das sind ja die wo das Virus verbreiten, wenn man das hier so liest.😇😇

 

Es ist schon seltsam, arbeiten darf man und niemand fragt wie alt man ist.

Beim einkaufen fragt niemand wie alt man ist u.s.w.

Bei uns im Verein ist die Vorstandschaft zwischen 47 und 65

Durchschnittsalter der aktiven Schützen über 50zig.

Ein ganz normaler kleiner ländlicher Verein. 

 

 

 

 

 

Geschrieben
Am 18.4.2020 um 20:24 schrieb bigtao-7:

Warum nicht einfach abwarten welche Maßnahmen angeordnet werden? Vielleicht bleibt das Kontaktverbot nur für Risikogruppen bestehen...

 

Letzteres ist, abgesehen von sonstigen Erwägungen, Traumtänzerei. 

Es gibt viele Risikofaktoren.

Soll der Schützenverein sich vor Nutzung des Stands von jedem seiner Mitglieder eine medizinische Expertise vorlegen lassen?

Und ab welchem wie hohem Parameter zählt der Schützenkamerad zu einer "Risikogruppe"?

  

Geschrieben

Ich weiß von vielen kleinen Fitnessstudios / Yogastudios (in Baden-Württemberg) die proaktiv mit einem Hygienekonzept sowohl auf das Gesundheitsamt als auch auf den Fachbereich "Ordnung und Gewerbe" der Stadt zugegangen sind.
Fazit: keine Ausnahmeregelung; ein kleines Yogastudio bei dem man durch kleine Kurse die Abstandsregelung, Hygiene etc. sehr gut durchführen könnte wird behandelt wie eine Fitnesskette mit 4000 Mitgliedern. 

 

Ich denke daher, dass die Stände erst wieder aufgemacht werden können wenn alle Sportstätten wieder geöffnet werden. 

Geschrieben
Am 19.4.2020 um 16:22 schrieb Katechont:

Ein Vorschlag an die Politik könnte also auch sein, nur einen reinen Trainingsbetrieb zuzulassen. Der muss dann eben -wir sind ja in Deutschland- notfalls streng getaktet sein.

Gerade Mail vom Präsidenten bekommen, Training unter strengen Auflagen für max. 2 Schützen beginnt wieder.

Vereinshaus bleibt geschlossen.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb E.N.R.:

Auch in RLP Training unter besonderen Auflagen bis zu 2 Personen, einschließlich Aufsicht und Trainer möglich.  RSB - Mail vom 22.4.2020.

Finde den Fehler....

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb UA-TPG1:

Finde den Fehler....

Ist kein Fehler.

Wie schon Stromsegler schreibt. Wenn beide Schützen die Aufsichtslizenz haben und die Schießsportanlage groß genug ist, können meiner Meinung nach beide schießen.

Einer auf dem Pistolenstand und der andere aufm Gewehrstand. Hinweis auf §11 Abs 3 AWaffV

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