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IGNORED

Aufbewahrung Schreckschusswaffe


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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Steinpilz:

Freilich sollte man sich nicht wie John Wayne vor ihn hinstellen und auf Cowboy machen, aber wenn man nachts Geräusche aus der Garage hört und durch das Fenster sieht, wie sich da einer am Fahrrad zu schaffen macht, dürfte sowas schon Wirkung zeigen.

 

Und das Märchen von "dann zieht der böse Bube eine scharfe Waffe" hat sich in solchen Fällen meines Wissens noch nie bestätigt.

Zumindest gibt es keine Berichte über sowas.

Hmm... Aber was machst du, wenn es keine Wirkung zeigt? Dann hast du eine Waffe gezogen und die Konfrontation eröffnet. Mit nur Knallmunition sieht es doof aus. Wenn du Gaspatronen geladen hast, musst du nah dran sein und sehr gut treffen. Und dann, wenn du Pech hast, dreht dir ein Gericht einen Strick draus, dass du auf einen armen Einbrecher mit schwerer Kindheit ein Gaspatrone abgefeuert hast. Wegen einem Fahrrad, so was...

Bei Eigentumsdelikten oder Einbruch würde ich in D eine Waffe nur ins Spiel bringen, wenn meine Familie oder ich in einer Bedrohungssituation sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Also wenn ich aus dem zweiten Stock aus dem Fenster nen Schreckschuss loslasse, von dem der Einbrecher nicht mal weiß, woher der Schuss kam, ist mir die folgende Konfrontation relativ egal.

Wobei ich immer noch nicht glaube, daß irgendein Einbrecher, der sowieso schon unter Strom steht, weil er ja möglichst nicht erwischt werden will, sich von einem Schuss unbeeindruckt zeigt.

 

Erstens weiß er nicht, ob da scharf auf ihn geschossen wird und zweitens hat das im Umkreis von 5 Kilometern jeder gehört und das Letzte was ein Einbrecher will, ist Aufmerksamkeit.

 

Das Erste, was man tun sollte, wenn man Einbrecher bemerkt ist natürlich, die Polizei zu benachrichtigen, aber keiner kann mir vorschreiben, daß ich zuschauen muss, wie irgendwelche Kerle meine Garage ausräumen, bis die Polizei vielleicht nach ner halben Stunde eintrifft.

 

Und ein Schreckschuss dürfte auch vom Gesetz her das mildeste Mittel sein, um einen Angriff auf mein Eigentum möglichst wirksam zu beenden.

Bearbeitet von Steinpilz
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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Steinpilz:

...

 

Und ein Schreckschuss dürfte auch vom Gesetz her das mildeste Mittel sein, um einen Angriff auf mein Eigentum möglichst wirksam zu beenden.

Sehe ich genauso.

 

Allerdings glaube ich, dass diverse Leute hier die in so einem Fall den sofortigen Verlust aller Bürgerrechte prognostizieren, den Verkauf von Frau und Kindern in die Sklaverei, sowie mindestens 10 Jahre angekettet als Galeere Sträfling.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Steinpilz:

Warum solltest du dich mit der Behörde rumärgern müssen?

 

Bei dir kommt man nur nachschauen, wenn eine Hausdurchsuchung angeordnet würde.

Ansonsten interessiert sich die Behörde nur für deine 50-100 Euro, die du für den Schein abgedrückt hast.

Wenn du das Teil bekommen hast, steht bei dir auch nix im Führungszeugnis und dein Antrag wird in den Ordner zu den ganzen anderen Anträgen geheftet und verstaubt da.

 

Daß man Schreckschusswaffen, an die kein Minderjähriger und auch sonst kein Unbefungter kommen kann, überhaupt einsperren muss, ist ja an sich schon völlig überzogen. Der Sinn und Zweck von Schreckschusswaffen ist es, ungebetene Gäste zu erschrecken, wie der Name schon sagt.

 

Und man zeige mir den Einbrecher, der bei einem Schussknall nicht das Weite sucht..

 

Freilich sollte man sich nicht wie John Wayne vor ihn hinstellen und auf Cowboy machen, aber wenn man nachts Geräusche aus der Garage hört und durch das Fenster sieht, wie sich da einer am Fahrrad zu schaffen macht, dürfte sowas schon Wirkung zeigen.

 

Und das Märchen von "dann zieht der böse Bube eine scharfe Waffe" hat sich in solchen Fällen meines Wissens noch nie bestätigt.

Zumindest gibt es keine Berichte über sowas.

Ganz einfach in Behörden arbeiten auch Leute die selbst nicht viel Ahnung von der Materie haben, sondern nur dafür bezahlt werden Anträge zu bearbeiten. Mein Bruder hat ebenfalls einen KWS und bei seinem Landkreis wo er ihn beantragt hat, hatte der Beamte behauptet das man auch für eine SRS-Waffe einen Waffenschrank benötigt mit der höchsten Sicherheitsstufe. Erst als er ihm ein Merkblatt vom Bundesverwaltungsamt vorgelegt hat, merkte der Beamte das er völlig falsch informiert ist. Und genau dieses werde ich auch beim meinem Landkreis vorlegen. Mit meinem Kaufvertrag des Safes und Bildern. Das meine ich auch mit rumärgern. Es gibt Beamte die sind völlig Fehl am Platz.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb BlackBull:

Sehe ich genauso.

 

Allerdings glaube ich, dass diverse Leute hier die in so einem Fall den sofortigen Verlust aller Bürgerrechte prognostizieren, den Verkauf von Frau und Kindern in die Sklaverei, sowie mindestens 10 Jahre angekettet als Galeere Sträfling.

Man kann natürlich alles ins Lächerliche ziehen. Und klar - wenn man aus dem Fenster schießt, kann nicht viel schief gehen. Trotzdem darf man daran zweifeln, ob es in der direkten Konfrontation mit einem Kriminellen klug ist, so ein Kinderspielzeug zu ziehen. Ich denke: Nein. Aber jeder wie er will.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Steinpilz:

Erstens weiß er nicht, ob da scharf auf ihn geschossen wird und zweitens hat das im Umkreis von 5 Kilometern jeder gehört und das Letzte was ein Einbrecher will, ist Aufmerksamkeit.

5 Kilometer? Was ist denn das fürn Teil?

Geschrieben (bearbeitet)

Mal ne andere Frage.

 

Wie würdet ihr selber reagieren, wenn euch einer gegenüber steht, der mit etwas Pistolenartigem auf euch zielt und es knallt?

 

Denkt ihr "Och, nix passiert, ich geh mutig auf den Typ zu und schau, ob es wirklich nur ne Gaspistole ist", oder schaut ihr doch eher daß ihr Land gewinnt und wollt nicht rausfinden, ob er vielleicht doch nur daneben geschossen hat?

 

Und jetzt stellt euch noch vor, ihr seid ein Einbrecher, der weiß, daß er etwas Verbotenes tut und der nicht mal die Polizei rufen kann bzw. das sicher auch nicht will.

 

Ich bleib dabei, kein Einbrecher wird absolut unbeeindruckt weitermachen oder in Richtung Schussknall gehen.

 

 

 

 

Bearbeitet von Steinpilz
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Steinpilz:

Ich bleib dabei, kein Einbrecher wird absolut unbeeindruckt weitermachen oder in Richtung Schussknall gehen.

Gut, deine Meinung. Ich sehe die Gefahr anders. Drängst du ein in der Regel ungefährliches Tier in die Ecke wird es dich auch angreifen. Wie würdest du reagieren wenn du bedroht wirst und stehst in einer Ecke? Cool bleiben und es über sich ergehen lassen oder Vollgas voraus und das beste hoffen?

 

Geb dem Einbrecher ne Chance zu flüchten. Scheiss aufs Eigentum, das kann man ersetzen.

 

Wenn du dich entscheidest, dich mit einer Waffe zu verteidigen, dann muss da auch mehr wie heiße Luft raus kommen. Sonst könnte die Polizei ja auch um Sicherheit und Kostenersparnis zu produzieren, abwechselnd scharfe und Platzpatronen laden.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Geb dem Einbrecher ne Chance zu flüchten. Scheiss aufs Eigentum, das kann man ersetzen.

 

Kann man so sehen, muss man aber nicht.

Für mein Eigentum habe ich hart gearbeitet, und ich bin nicht bereit es mir widerstandslos wegnehmen zu lassen.

Weiterhin wurden mir noch Werte vermittelt, welche heute offensichtlich nicht mehr relevant sind.

Geschrieben

Wenn ich damit einer Konfrontation aus dem Weg gehen kann, bei der beide schwer verletzt oder gar getötet werden können ist mir mein Laptop herzlichst egal.

 

vor 3 Minuten schrieb Homi:

Weiterhin wurden mir noch Werte vermittelt, welche heute offensichtlich nicht mehr relevant sind.

Keiner muss einfach so was hergeben. Aber ich sehe schon einen Unterschied zwischen Gegenständen und Körperlicher Gesundheit, auch beim Spitzbuben den ich nicht herein gebeten habe. Mein Eigentum wäre es mir nicht wert auf jemanden zu schiessen.

 

Abgesehen davon ist es eh Essig, es wird ja verboten sich zu wehren. Es ist unrealistisch verschlossene Waffen als Notwehrmittel zu sehen. In anderen Ländern sieht das anders aus, Österreich, Schweiz, Tschechien....

Geschrieben (bearbeitet)

Konfrontationen sind einfach notwendig, um Recht durchzusetzen und zu erhalten.

Deine Einstellung und Verhalten führt dazu, dass die Hemmschwelle der Straftäter immer weiter sinkt, führt dazu, dass Politik und Rechtsprechung den rechtschaffenen Bürger in seiner Position als Opfer weiter manifestieren.

Mit deiner Einstellung wird der begonnene Umbauprozess in der Gesellschaft deutlich an Geschwindigkeit zulegen.

Bearbeitet von Homi
Geschrieben

Ich glaube du verstehst mich falsch. Das Recht darf dem Unrecht auf keinen Fall weichen.

 

Ich sehe nur keine Relation zwischen Eigentum zu möglicher Tötung des Diebes.

 

Wenn es darum geht seine Familie zu schützen bei einer reellen Lebensgefahr oder Gefahr für Gesundheit, Leib und Leben gibt es keine Alternative, sondern nur Visier hoch und nach vorne. Aber auch das ist hier unrealistisch mit Schusswaffen da nicht schnell verfügbar. Und mit Gaspüstern eh nicht.

 

Leider, ich fände es auch besser. Weil etwas in der Hand zu haben ist besser als etwas zu brauchen.

Geschrieben

Ist nicht gerade nett, dass du mir eine Tötung des Diebes unterschieben willst.

Ich hatte lediglich geschrieben, dass ich nicht bereit bin auf mein Eigentum zu verzichten und dem Einbrecher die Flucht zu ermöglichen.

Die Eskalationsstufe bestimmt hier das Gegenüber.

Ich hege keine Mordgelüste, auch habe ich neben den potentiell tödlichen Waffen einiges andere was überzeugen kann in petto.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Homi:

Ist nicht gerade nett, dass du mir eine Tötung des Diebes unterschieben willst.

Hab ich nicht, habe es ganz allgemein geschrieben. Es ist eine Diskussion mit Argumenten. Falls das anders rüber kam, sorry, war so nicht gewollt.

 

Sicher bestimmt der andere  daher schrieb ich ja, man könnte die Möglichkeit zur Flucht einräumen.

 

Ich bilde mich gerne weiter, was sind denn die Alternativen?

 

Mordgelüste hat hier hoffentlich keiner, das ist unterste Schublade.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Ich bilde mich gerne weiter, was sind denn die Alternativen?

Ich weiß nicht, was ich dir an Alternativen bieten soll und kann.

Meiner Ansicht nach fehlt es dir schon an der notwendigen Grundeinstellung um dich, deine Familie und dein Eigentum effizient verteidigen zu können.

Wenn die Einstellung passt und der Wille vorhanden ist, ergeben sich für jeden Möglichkeiten, welche natürlich oft auch mit Einsatz und Aufwand verbunden sind.

Wenn sich für dich das alles zu abstrakt anhört, hier ein paar greifbare Stichwörter: Fitnessstudio/Kampfsport/Hundesport

 

Ich bin jetzt damit aber aus diesem Thread raus.

 

Geschrieben

Wenn ich eine Waffe ziehe um mich oder meine Familie zu verteidigen macht das nur Sinn, wenn ich auch bereit bin sie abzufeuern. Ansonsten lasse ich sie besser weg. Mit Platzpatronen auf Einbrecher oder Angreifer schiessen ? Gehts noch ? Das ist wie, um mal ein Filmzitat zu gebrauchen " Typisch Italiener, mit einem Messer zu einer Schiesserei kommen ".

 

Meinen TV usw würde ich nicht mit der Waffe in der Hand verteidigen. Aber wenn jemand meine Familie oder mich angreift würde ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen . Egal was es wäre.Dafür liest man zuviel von heissen Einbrüchen und was mit den anwesenden Bewohnern für "Spielchen " betrieben werden. Ich hab ne 18 jährige Tochter  im Haus, meine Frau und 2 Pflegebedürftige alte Leute. Da lasse ich mich auf keine Diskussion, Gerangel oder sonst was ein. 

Geschrieben
Am 18.1.2019 um 16:02 schrieb Micha G.:

Das die Antwort von WOF eindeutig war, aber einige hier sicher nicht umhinkommen dies zu kommentieren und mit viel wenn und aber zu strecken.  ?

Und dann kam 

Am 18.1.2019 um 16:25 schrieb Fantasy:

warum soll ich eine Waffe die ich führen darf wegschließen, widerspricht sich oder?

 

 

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Geschrieben

Für mich ist es logisch das ich eine Waffe, egal ob scharf oder SRS-Waffe, wenn ich keine momentane Gewalt darüber habe, sie sicher wegschließe.

 

Denn wenn ich schlafe, habe ich keine Gewalt über die Waffe.

Wenn ich dusche, habe ich keine Gewalt über die Waffe.

Wenn ich ins Ausland in den Urlaub fahre und die Waffe Zuhause lasse habe ich keine Gewalt über die Waffe.

Folglich muss ich sie vor unberechtigten Zugriff wegschließen.

 

Der Gesetzgeber sagt bei einer SRS-Waffe, dass Sie und die Munition getrennt von einander in ein festes abschließbares Behältnis gelagert werden soll. Damit reicht bereits ein abschließbarer Schrank oder 2 abschließbare Stahlkassetten. Selbstverständlich kann man auch gleich bessere und teurere Tresore oder Waffenschränke nehmen wenn man möchte. Wichtig ist nur dass die vom Gesetzgeber erlassene Mindestanforderung erbracht wird.

Geschrieben

Was mich eigentlich wundert ist, dass der Threadersteller nachfragt, wie er am besten die geforderte Auflage der Behörde für die  Aufbewahrung seiner SRS-Waffe umsetzt. Aber in einigen Kommentaren diskutiert wird, ob man eine SRS-Waffe überhaupt benötigt wird und ob es Sinn macht bei einem Einbruch sich, seine Familie und sein Eigentum schützen soll. Wenn man auf dem Land und nicht in der Stadt wohnt dauert es ewig bis die Polizei, (vorausgesetzt das man die Chance hat sie zu rufen) eintrifft. Bei uns im Dorf wurde innerhalb 8 Monate 6 Raubüberfälle verübt, darunter eine Postfiliale mit einer Axt, eine Apotheke mit der Axt, (der selbe Täter) eine Rewe-Inhaberin als sie am Abend die Einnahmen zur Bank bringen wollte. 3 mal wurde ein Geldautomat der Volksbank der beim Rewe ist mit Stickstoff gesprengt. Im Rewe selbst wurde 4 mal eingebrochen und nur Zigaretten  und Schnaps gestohlen. Die Polizei war immer erst nach 55 Minuten oder später vor Ort.

 

Also macht es schon Sinn, sich auch mit einer Gaspistole zu schützen. 

 

Gerade bei Frauen macht es Sinn

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb mr Spuck:

Also macht es schon Sinn, sich auch mit einer Gaspistole zu schützen.

Das ist ein sehr trügerischer "Schutz". Eine Waffe ziehen ist alles andere als Deeskalierend . Und wenn der Gegenüber sich nicht abschrecken lässt eskaliert das ganze noch mehr. Da wäre es mir persönlich lieber aus der Mündung käme mehr als nur heiße Luft oder Gas.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb PetMan:

Das ist ein sehr trügerischer "Schutz". Eine Waffe ziehen ist alles andere als Deeskalierend . Und wenn der Gegenüber sich nicht abschrecken lässt eskaliert das ganze noch mehr. Da wäre es mir persönlich lieber aus der Mündung käme mehr als nur heiße Luft oder Gas.

Ich bin bereits 1x Angegriffen worden und hatte nichts. der Angreifer hatte ein Kantholz und hat mich damit angegriffen und schrie du dreckiger Kafir ich töte dich. Ich konnte den Schlag abwehren, aber dass hielt ihn auch nicht auf weiter anzugreifen. während er erneut zuschlug, bekam er von mir eine gezimmert, so dass er zu Boden ging. 

 

Man sieht es spielt keine Rolle ob man eine Waffe hat oder nicht. Wenn einer bekloppt ist oder betrunken, lässt er nicht von dir ab. 2 Schüsse mit Pfeffergas und er ist für kurzen Moment außer Gefecht so kann man schnell flüchten. Und glaub mir CN, CS oder Pfeffer  tut S******e weh. Es brennt wie sau in den Augen und es werden auch die Atemwege angegriffen. Überleg mal warum die Polizei auch Pfeffer einsetzt. Damit sie die Täter überwältigen können ohne mit einem Schuss den Täter zu verletzen.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Blöd gefragt: Wie geht das denn? 

Ich meinte Wasserstoff und Sauerstoff. Da wird mittels einem Schlauch das Gasgemisch in den Automaten geführt und dann entzündet. Wie genau die das machen entzieht sich meiner Kenntnis. Habe noch keinen Geldautomaten gesprengt. Aber das sind Profis die wissen wie sie es machen.

fernw.png

Geschrieben

Zur kostengünstigen Verwahrung eurer SSW ein kleiner Hinweis. Beim Zoll sind immer mal wieder Wertschränke der Behörden zu erstehen. Zur Zeit ist einer für 20 € eingestellt, kein Blechschrank sondern

stabil. Anschrauben müsst ihr ihn auch nicht bei 500-600 kg.

 

Und jetzt zur Verteidigung mit der SSW. Woher soll der "Nachtarbeiter" denn wissen das es eine SSW war mit der geschossen wurde? Lasst im Vorgarten ein paar Hülsen liegen und jeder der den Knall

hört bekommt Verbrennungsspuren in der Unterhose.

Geschrieben
Das ist ein sehr trügerischer "Schutz". Eine Waffe ziehen ist alles andere als Deeskalierend . Und wenn der Gegenüber sich nicht abschrecken lässt eskaliert das ganze noch mehr. Da wäre es mir persönlich lieber aus der Mündung käme mehr als nur heiße Luft oder Gas.
Na ja, aktuell nach dem Schwertmord in Stuttgart habe ich auch wieder über SV nachgedacht. Das Opfer war wehrlos und ist jetzt tot. Vllt. hätte eine SRS ihm die Zeit verschafft um aus dem Gefahrenbereich zu kommen. Schlommer hätte die SRS es auch nicht gemacht.

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