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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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Viel mehr irritiert mich, daß im Referentenentwurf nicht drin steht, wie denn die allfälligen Besitzanzeigen von Magazinen/-gehäusen und die neu WBK - pflichtigen Teile durch die untere Verwaltungsbehörde zu behandeln sind. Nicht mal von einer Bestätigung wie anno 2003 bei der dann Besitz-erlaubnis-pflichtigen Munition finde ich was. Nach Gusto SB oder doch 1 Stufe drüber? DA ist viel "Gestaltungsspielraum" drin, ab Tag x dann ganz gemütlich ohne die jetzt noch existente Alternative "geschissen drauf, ab in den Mülleimer". Und warum soll für die Besitzanzeige Magazine, welche dann verbotene Waffe sein sollen (verstehe ich doch richtig?), nicht das BKA zuständig sein wie bisher also nur seit 1972 das BKA? 

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vor 25 Minuten schrieb Globus:

Wo ist denn hier der öffentliche Aufschrei der Verbände der durch alle Medien schwirrt, ich konnte nicht viel finden.

Das liegt vermutlich an den stummen Mitliedern, welchen der Entwurf und dessen Umsetzung am Allerwertesten vorbei geht ;)
Der Verband sind die Mitglieder! Die Mitglieder sind der Verband!

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vor 1 Minute schrieb trecker:

Hab ich gerade gesehen Mann kann die Magazine ausdrucken mit 3d Drucker. Soviel zur verfügbarkeit  einschränken 

Darum gehts nicht. Man braucht nur den Hebel.

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vor 15 Minuten schrieb trecker:

Sind nicht bald Europa wahlen.   Es sollten alle Waffen Besitzer wählen gehen .

Das ändert aber nichts am entwurf und dessen Umsetzung ;)
Ev. sollte man vorher seinen Unmut bekunden.

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vor 24 Minuten schrieb EzLord:

Es gibt diesen nicht. Typische Fake News um dir als LWB zu signalisieren, dass deine Interessenvertreter etwas für dich tun und du bitte zu Hause bleiben und nicht sauer werden solltest. Geh lieber arbeiten, es gilt die nächste Großstadt an Zuwanderern zu versorgen.

Wo äußern denn die Verbandsvertreter (also deine Deligierten) derartiges?
Es sind die Mitglieder welche wirklich agrnichts tun als hinzunehmen.

 

DIe Verbände arbeiten natürlich. Nr ist das nicht so zielführend, als würde die vielen Betroffenen etwas unternehmen.

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vor 15 Minuten schrieb trecker:

Sind nicht bald Europa wahlen.   Es sollten alle Waffen Besitzer wählen gehen .

Es sollten alle Waffenbesitzer in Berlin demonstrieren.

Das einzige, was wir tun, ist, dass wir Briefchen schreiben, sinnlose Onlinepetitionen unterschreiben, die eh nur belächelt werden, uns hinterher leise ärgern und vielleicht mal das Kreuz an anderer Stelle machrn, wenn das Kind schon dreimal in den Brunnen gefallen ist.

Kein Wunder, dass "die" mit uns machrn, was sie wollen.

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vor 32 Minuten schrieb Waffen Tony:

... vor allem müssen die Mitglieder stärker auftreten.

Dann können die Verbände auch etwas erreichen.

Die Verbände wollen oft gar nicht, dass die Basis aktiv wird. Beim FWR fürchtete man früher um sein Vertretungsmonopol und ein anderer Präsi hatte selbst hier bei WO die Leute derbe zurückgepfiffen. 

Um gezielt von der Basis her aktiv werden zu können, müsste die Basis regelmäßig informiert und eingebunden werden. Nicht erst nach dem die Würfel gefallen sind und man nur noch einen Schulterklopfer will, dafür, daß man "Schlimmeres verhütet" habe, sondern VIEL früher. 

Im Moment wissen wir nur von der früheren BDMP Spitze was, nämlich dass der Referentenentwurf schon 2017 vorlag und von unserer Bundesregierung über die EU Schiene direkt umgesetzt werden sollte und weil die EU leider nicht in allem mitzog, wir das jetzt eben im Nachgang national reingedrückt bekommen. 

Alle anderen Akteure schweigen. 

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vor 3 Minuten schrieb Schwarzwälder:

 

Im Moment wissen wir nur von der früheren BDMP Spitze was, nämlich dass der Referentenentwurf schon 2017 vorlag und von unserer Bundesregierung über die EU Schiene direkt umgesetzt werden sollte 

Hast Du dafür einen Beleg?

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vor 1 Minute schrieb Schwarzwälder:

Die Verbände wollen oft gar nicht, dass die Basis aktiv wird. Beim FWR fürchtete man früher um sein Vertretungsmonopol und ein anderer Präsi hatte selbst hier bei WO die Leute derbe zurückgepfiffen.

Das ist deine Vermutung und die Vergangenheit eben Vergangenheit.
Auch hat niemand das Recht und die Möglichkeit, die Betroffenen zu lenken oder ihnen irgendwas zu untersagen.

Zitat

Um gezielt von der Basis her aktiv werden zu können, müsste die Basis regelmäßig informiert und eingebunden werden.

Die Basis ist informiert. In allen Foren ist darüber geschrieben. Das FWR hat informiert.
Wer hat das hier in seinen Verein transportiert? Also nicht nebenbei. Gab es Sitzungen und Beschlüsse? Hat man das an den Verband weitergeleitet? Oder nimmt man es wieder mal hin?

Zitat

Im Moment wissen wir nur von der früheren BDMP Spitze was, nämlich dass der Referentenentwurf schon 2017 vorlag

Das ist falsch. Ein anderer Verband hat längst Stellungnahmen seiner Mitglieder abgefragt und diese bereits an eine Kanzlei zu einer Aufarbeitung weitergeleitet.

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Hallo

 

"Geheimdiplomatie". Das ist die Krux.

Da ist doch jeder stolz, dass er eine Handynr. von einem vom BMI hat. Und denkt, er ist der King. Und dann kommt so ein Entwurf und wir diskutieren hier, wer am meisten Schuld hat.

Eine Interessenvertretung, von mir aus das FWR, die ihre Mitglieder einbindet und die auch zu Aktionen von der Leine lässt. Und von mir aus auch auffordert, dass Mitgliedsbeiträge in erheblichem Maße gezahlt werden. Lobbyarbeit kostet. Aber irgendwer muss den Arsch hochbekommen.

Ich sagte schon mal: offensichtlich wird die Diskussion hier verfolgt, evtl. werden die ganz groben Klopper raus genommen. Aber die Kopflosigkeit wird registriert und als Hilflosigkeit erkannt.

Und mal im Ernst. WO ist so was wie eine Lobbyvertretung. Und wo sind die Mitglieder? Ich meine die Zahlenden?

Dieses Diskussionsforum ist den meisten noch nicht mal 12 Euro im Jahr wert.

Das ist das, wo wir anfangen könnten.

 

Steven

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vor 51 Minuten schrieb chapmen:

Mich wundert eh das der WO Hype um die GRA seit den letzten WaffG. Änderungen kaum noch vorhanden ist.

 

War die GRA eigentlich diesmal im "inner circle" des BMI vertreten?

Ein Verband ohne finanzielle Mittel kann nichts bewirken. Entweder man baut die GRA zu einem richtigen Verband um, mit zahlenden Mitgliedern, oder man kann die GRA auflösen.

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vor 37 Minuten schrieb Waffen Tony:

Das liegt vermutlich an den stummen Mitliedern, welchen der Entwurf und dessen Umsetzung am Allerwertesten vorbei geht ;)
Der Verband sind die Mitglieder! Die Mitglieder sind der Verband!

Führen tut man durch Vorbild, am muss seine Mitglieder führen und informieren und auch Forderungen an die Politik stellen. Nicht die Mitglieder sind schuld. Aber es kommen keine Forderungen die von allen Verbänden auch getragen werden. Und wenn die Verbände nicht mit einer Stimme sprechen werden sie auch nicht ernst genommen.

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vor 15 Minuten schrieb Waffen Tony:

Was bitte hat diese ominöse "Geheimdiplomatie" mit der derzeitge Sachlage zu tun?

Hallo Tony

 

etwas von der Sachlage verstehst du offensichtlich. Gut, dass du hier bist.

Aber, die Geheimdiplomatie existiert. Hier wurde in der Vergangenheit häufig auf eitler Pfau gemacht. Wichtig war, dem BMI gefallen und den Mitgliedern das Elaborat dann als einzige Alternative verkaufen. Wenn jemand mal mehr bewegen wollte, wurde er zurückgepfiffen (selbst erlitten). Und die Jungs vom BMI säbelten und säbeln an der Salami. Die sind nicht viel anders als Sluggy (Gott möge ihn bestrafen). Nicht ganz so hasserfüllt, wollen uns aber trotzdem unser Hobby nehmen.

Bisher war der Weg der Falsche. Mitgliedern requirieren, Damit vor den Politikern brillieren. Das ist die einzige Methode. Siehe NRA. Und die Partei wählen, die nicht auf weiter so steht. Dann werden wir gehört. Der Rest ist falsch.

 

steven

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Also Waffen Tony, einerseits gibst Du Dich als einer der ganz alten, verkündest in diesem Thread,  was für Folterinstrumente der Schily anno 2002 unsrer Lobby gezeigt hat, als sie mal zu aufmüpfig wurde etc. 

Dann wieder scheint Dir alles unbekannt, was in den letzten 17 Jahren hier bei WO zum FWR diskutiert und kritisiert wurde. 

Es gab zuhauf Verbesserungsvorschläge. Umgesetzt wurde wenig bis gar nichts. 

 

Und wegen der Fragen nach Belegen. CATRIDGEMASTER ist für mich eine vernünftige Quelle. Er ist seit Anfang bei WO dabei, viele kennen seinen Klarnamen und wissen, welche Position er innehatte. Ihm kann man glauben. 

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@Schwarzwälder

Deine Interpratation.

Ich sehe das anders.

Am Ende bekommt man was man verdient.

 

Wer jetzt noch Angst hat, dass es ja sonst noch viel schlimmer kommen kannte, hat die Realität nicht erkannt.

Bearbeitet von Gast
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vor 8 Minuten schrieb Globus:

Führen tut man durch Vorbild, am muss seine Mitglieder führen und informieren und auch Forderungen an die Politik stellen.

Führen tut ein Vorgesetzter. Das ist ein Verband nicht. Er ist das, was die Mitglieder aus diesem Verband gemacht haben.
Informiert sind sie alle. Forderungen stellen sie auch.

Warum klappt es wohl nicht?

 

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vor 1 Minute schrieb karlyman:

 

Ich z.B.

 

Und die, die davon erfahren haben, waren über das Geplante "not amused".

Bravo! Richtig so. Nun muss es weitergehen. Sitzung machen. Beschlüsse fassen.

Austrittsdrohungen (weil das ja auch immer genannt wird) sind übrigens nicht zielführend.

Die Nachbarvereine einbinden. Die Verbandsführung an die Leine nehmen, wenn nötig.
Auffordern das diese etwas auf die Beine stellen. Das beginnt schon mit einer Unterschriftenaktion in den Verbänden.

Das weckt die Geister und man muss sich vorbereiten weitere Schritte zu unternehmen.

Still und leise erreicht man nichts.

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Wissen ist Macht! 

Das wird fast nirgendwo so deutlich wie bei unserer Lobby. 

Wer brav ist, bekommt etwas mehr Wissen angereicht, mit der Drohung, ja stillzuhalten, weil es sonst keine privilegierte Info mehr gibt. Das funktioniert so von ganz oben bis ganz runter. 

Ich wünschte mir viel mehr Transparenz. Das wäre ein Anfang. Dann hören div. Spielchen auf und man kann zu anderen Lösungen kommen als nur wieder "Schlimmeres zu verhüten ". 

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vor 11 Minuten schrieb steven:

1 Aber, die Geheimdiplomatie existiert. Hier wurde in der Vergangenheit häufig auf eitler Pfau gemacht. 

 

2 Wenn jemand mal mehr bewegen wollte, wurde er zurückgepfiffen (selbst erlitten). ...

 

3 wollen uns aber trotzdem unser Hobby nehmen.

 

4 Bisher war der Weg der Falsche. Mitgliedern requirieren, Damit vor den Politikern brillieren. Das ist die einzige Methode. Siehe NRA. Und die Partei wählen, die nicht auf weiter so steht. Dann werden wir gehört. Der Rest ist falsch.

Alles richtig. Das ist der Status Quo. Beibehalten fürht also erwiesenermaßen nicht zum Erfolg.

1 Vergangenheit ist uninteressant

2 nicht zurückpfeiffen lassen. Andere mit einbinden

3 Genau. Und das lässt man sie ganz ohe Gegenwehr tun

4 Richtig. Die Mitglieder sind da. Sie müssen aber auch sichtbar sein. Sie müssen ernstgenommen werden.
Wählen kann aktuell nur der nächste Schritt sein. Das nutzt akut nichts. Kann man jetzt also erstmal ausblenden.

Man muss sowieso erstmal zeigen, dass man als Wähler mit diesem Thema von Relevanz ist.

 

Diabolisch könnte man sogar frohlocken: Die Umsetzung des Entwurfs zaubert mehr Betroffene. Man würde also theoretisch gestärkt.
Mittelfristig kann man sich also schonmal Gedanken machen, wie man diese einbindet.

 

Nur was erleben wir gerade jetzt? Unnütze Diskussionen und lieber arbeitet man sich (mißverstehehnd) an einzelnen Personen ab.

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vor 4 Minuten schrieb Waffen Tony:

Nur was erleben wir gerade jetzt? Unnütze Diskussionen und lieber arbeitet man sich (mißverstehehnd) an einzelnen Personen ab.

Hallo Tony

 

genau. Du diskutierst kräftig mit.

Und eine Mitgliedschaft (12 Euro im Jahr) kann ich in deinem Profil nicht erkennen.

Wir haben: FWR. Die sind bisher eher uninteressiert gewesen, was die "einfachen" Waffenbesitzer betrifft.

Und wir haben die GRA. Die haben zu wenig (zahlende) Mitglieder.

Und wir haben die FvLW. Die haben zu wenige zahlende Mitglieder.

Und du willst Massenbewegungen aus dem Stehgreif. Wo doch die Jäger gerade ein Zückerchen gezeigt bekommen.

Das Pferd muss neu aufgezäumt werden.

 

Steven

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