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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Kanne81:

wieso ist filmen in PBurg verboten?

Du kannst Filmen, wenn du eine Genehmigung des Hausrechtsinhabers hast.

 

Beispiel:

 

Bearbeitet von BBF
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, war unpräzise. Grundsätzlich verboten, mit Ausnhamen. Das Viedo ist vom Freitag, ich war Samstag da 😉

 

Mein Eindruck ist halt, dass gerade (IPSC) Schiesssport möglichst wenig (unkontrolliert) an die Öffentlichkeit soll. Und ich denke es kommt daher, dass man die Diskussion scheut...

Mein Gedanke, ist aber anders: Wir haben die guten Argumente, sind im Recht (selbst das befürchtete Reichsbürger morden mit Legalwaffe an irgendwen) --> ich finde wir müssen uns nicht verstecken, verstecken ist kontraproduktiv. Sondern lautstark die Argumente vortragen. Geglaubt/überzeugen tun die natürlich nur jemand anders wenn man die auch selber glaubt...

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Kanne81:

ich finde wir müssen uns nicht verstecken, verstecken ist kontraproduktiv. Sondern lautstark die Argumente vortragen.

Das haben schon einige geglaubt, und es war am Ende immer Mist.

 

Seien es willige Interviewpartner für Fernseh"dokumentationen" oder Youtube-Selbstdarsteller.

 

Da kann unsere Sache gerne darauf verzichten, denn mit dieser Aussendarstellung überzeugt man niemanden, der der Sache ablehnend gegenüber steht. Im Gegenteil liefert man denen nur immer mehr und immer wieder Futter. Und die, die der Sache positiv gegenüberstehen, die braucht man nicht mehr überzeugen.

 

Nehmt eure Freunde, eure Familie und eure Kollegen mit zum Schiessen und macht im privaten 1:1 den Schiesssport, die Jagd oder das Sammeln unverkrampft interessant und zeigt, dass neben Verantwortung auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Nur so werden wir mehr.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Kanne81:

 

Open Range Days von der GRA (mag man jetzt von halten was man will, aber zumindest um neue Mitglieder bemüht) werden für nicht gut befunden... Wie kann das sein?

Vielleicht wegen des "mag man jetzt von halten was man will"-Teils?

 

Das ist der Teil der selbsternannten Waffenlobby, der für die Sache mehr kaputt macht als er bringt.

 

Wenn interessierte Bundeswehrangehörige einen Termin zum Vorsprechen beim MAD bekommen, weil auf dem gleichen GRA Range Day den sie besuchten ein gewisser Franco A. eben auch war, weil solche Leute von solchen Veranstaltungen ohne Übersicht über die Teilnehmer halt auch angezogen werden, dann hat man diese Bundeswehrangehörigen tendenziell eher verloren als künftige legale Waffenbesitzer.

 

Daher siehe oben: Besser Freunde, Familie, Kollegen - also den engeren sozialen Kreis - motivieren. Da kennt man sich untereinander, vertraut sich hoffentlich... das ist um Welten besser als in der Öffentlichkeit möglichst unkoordiniert und laut rumzukrakeelen. Also nix (unkontrolliert) öffentlich, nix laut. Da können wir in der heutigen Gesellschaft nur verlieren.

Und das wir die Gesellschaft ändern, das kann man wohl getrost vergessen. Wir bekommen ja nichtmal einheitliche Sicherheitsstandards untereinander hin.

Bearbeitet von German
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb German:

Aussendarstellung überzeugt man niemanden, der der Sache ablehnend

Um die geht es nicht. Aber ich stell das mal hinten an.

 

vor 7 Minuten schrieb German:

Das ist der Teil der selbsternannten Waffenlobby, der für die Sache mehr kaputt macht als er bringt.

Das interessiert mich. Wie sieht eine Öffentlichkeitsarbeit aus die funktioniert hier in D? Gibt es die überhaupt deiner Meinung nach.

 

Mehr Leute ans Schießen führen, OK. Wie sieht der Plan danach aus, sagen wir wir haben, 1,5x oder doppelt , viermal so viele LWB Besitzer. Was passiert dann deiner Meinung nach? Welche Schritte folgen dann?

 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb German:

Wenn interessierte Bundeswehrangehörige einen Termin zum Vorsprechen beim MAD bekommen, weil auf dem gleichen GRA Range Day auf dem sie auch waren ein gewisser Franco A. eben auch war, weil solche Leute von solchen Veranstaltungen ohne Übersicht über die Teilnehmer halt auch angezogen werden, dann hat man diese Bundeswehrangehörigen tendenziell eher verloren als künftige legale Waffenbesitzer.

Ich verstehe deinen Punkt und aus einer rein pragmatischen Sicht stimme ich dir auch zu.

 

Aber das was da kaputt ist, ist doch nicht, dass jemand einer Einladung auf einen Schießstand folgt, sondern dass daraus regelmäßig von oben ein Generalverdacht herbeikonstruiert wird.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Kanne81:

Gibt es die überhaupt deiner Meinung nach.

Ja, die könnte es meiner Meinung nach geben.

 

Mit Sinn und Verstand und den richtigen Methoden und Inhalten. Und vor allem halt koordiniert und nicht so fragmentiert wie die deutsche Waffenbesitzerszene ist. Von einer kohärenten "Lobby", wie sie die Gegner gerne beschreien, kann man ja nicht ansatzweise reden.

 

Macht keiner, interessiert keinen, überfordert viele (das würde mich ganz realistisch gesehen einschliessen) und findet daher auch nicht statt. Insofern gibt es sie nicht, nein.

 

vor 16 Minuten schrieb Kanne81:

Welche Schritte folgen dann?

Ich bin kein Politiker und aus gutem Grund auch kein Verbandsfunktionär. Insofern werde ich hierfür keine Konzepte aufstellen.

 

Ich beschränke mich auf den Teil, in dem ich gut bin:

vor 17 Minuten schrieb Kanne81:

Mehr Leute ans Schießen führen

 

vor 19 Minuten schrieb Kanne81:

Was passiert dann deiner Meinung nach?

Im optimalen Fall kommen wir auf Zahlen, die bei Wahlen eine politische Relevanz haben und die Parteien (bei Interesse oder Notwendigkeit) dazu zwingen, für dieses Wählerklientel auch positive Politik zu machen.

 

 

Im Übrigen fragst auch Du nur. Selber machen tust Du nix, da wartest Du auf andere. Und so ist es halt fast überall, und genau deswegen tut sich nix. Und die, die sich trauen, etwas zu tun, haben leider nicht alle das richtige Händchen dafür.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb knight:

Aber das was da kaputt ist, ist doch nicht, dass jemand einer Einladung auf einen Schießstand folgt, sondern dass daraus regelmäßig von oben ein Generalverdacht herbeikonstruiert wird.

Nun, wenn sowas regelmäßig passiert (war ja nicht der einzige Fall dieser Art in letzter Zeit, siehe Nordkreuz/Lübcke/etc), dann sehen da insbesondere die, die dem Themenkomplex gegenüber sowieso schon negativ eingestellt sind halt eine gewisse Regelmäßigkeit. Und es wird immer schwieriger, diese Meinung zu entkräften, wenn man so ungeschickt agiert, dass man eben immer wieder solche Gelegenheiten schafft.

 

Von Regelmäßigkeit zu Generalverdacht ist es dann nicht mehr weit.

 

Und ja, da ist etwas kaputt. Sowohl bei denen, die sich "unseren" Themenkomplex als rotes Tuch ausgesucht haben, wie auch bei denen, die diesen Themenkomplex für ihre ggf. illegalen oder antidemokratischen Zwecke ausnutzen als auch bei denen, die nicht verstehen, dass sie sowohl das eine wie auch das andere Grüppchen durch ihr Tun begünstigen. Und das in einer Gesellschaft, wo mittlerweile der Recht bekommt, der nur am lautesten schreit.

 

Lauter schreien tut man aber halt nur in der größeren Gruppe, daher auch mein Fokus auf die Vergrößerung der Zahl der gesetzestreuen Waffenbesitzer, die sicher mit ihren Schusswaffen umgehen. Denn nur die liefern nicht der Gegenseite immer weiter Futter und können irgendwann vielleicht mal (wieder?) eine politisch relevante Größenordnung erreichen. Und nein, Alternativen sind keine Alternativen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb German:

Ja, die könnte es meiner Meinung nach geben.

 

Mit Sinn und Verstand und den richtigen Methoden und Inhalten. Und vor allem halt koordiniert

Meiner Meinung nach auch. Das ist der erste Punkt.

- Ein vernünftiges Konzept erstellen (richtige Methoden und Inhalte, Visionen)

- Unterstützung von der Basis einholen, also allen Waffenbesitzern (und potentiellene Waffenbesitzern! ggfs. z.B. Frauen) --> allein schon diese Basis zu erreichen und sich die Unterstützung zu sichern ist ein Projekt der "Öffentlichkeitsarbeit" im kleineren Kreis

- der große Kreis , also die Forderung an Politik bei genügend Gewicht und Erfolg in den ersten Punkten

 

Ich glaube die Mehrheit sehnt sich nach jemanden oder eine Gruppe, der die Zügel in die Hand nimmt und WAHRNEHMBAR ist. Und von der Idee her, ist das das FWR - aber es passt nicht... Da ist die Luft raus, es braucht wieder Energie.

 

Ansonsten gebe ich dir Recht, ich mach vorerst im kleinsten Kreis (Familie, Bekannte, Freunde, Kollegen) Aufklärung/Werbung. That's vorerst it. Aber es tut mir weh mit anzuschauen wie grundlos die Freiheitsrechte in D verschenkt werden... Zukünfitge Generationen gegenüber ist das unverantwortlich.

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb German:

... Und das in einer Gesellschaft, wo mittlerweile der Recht bekommt, der nur am lautesten schreit. ...

Gut, wenn das Deine Erkenntnis ist, dann lass doch unsere Seite, unsere Waffen-Lobby/Verbände auch "laut schreien". Das gehört zur Lobbyarbeit einfach dazu - massive Öffentlichkeitsarbeit.

Das sollte und darf die Basis - also auch Kanne81 - einfordern.

 

Ich finde es super, dass Du im persönlichen Bereich Leute für den Schiesssport anwirbst. 

Aber wenn irgendwann die Rahmenbedingungen nicht mehr stimmen, dann finden die Bekannten das Schiessen mit Dir zwar toll, aber werden nie zum LWB. Und nur das zählt.

Und wenn man nach dem Probeschießen den Aspiranten fair vorrechnet, wieviel eine für dynamisch/Fallscheibe etc. schon taugliche 9mm Pistole kostet (ich nenn mal ne CZ von Frankonia 9mm neu ab 499,-)

und wieviel Bürokratiekosten, Mitgliedsgebühren und v.a. Mindesttrainingskosten 12/18 allein in den ersten 10 Jahren dafür anfallen können (ein Vielfaches des Waffenpreises), dann kommen wir an der Stelle eben bald nicht mehr weiter.

 

Und nur weil ein Franco A zufällig auf einem Schiessevent aufschlägt, auf dem auch BW-Soldaten  waren, bekommen die Soldaten Ärger mit dem MAD? Nur mal hypothetisch gefragt: Wenn jetzt die BW-Soldaten in einem Kaufhaus A einkaufen waren und zufällig der Franco A. da auch einkaufen geht - rückt dann auch der MAD an? Nein? Dann hat der Logik folgend der MAD also kein Problem mit zufälligen Kontakten zu Franco A., sondern mit Schiessevents - sagen wir es doch wie es ist. Und was legal ist muss legal bleiben und darf nicht durch staatlichen Druck "illegalisiert" werden. NOCH leben wir in einer FREIHEITLICH-demokratischen Grundordnung. Diese MAD-Vorladung sollte vor einem Untersuchungsausschuss aufgearbeitet werden.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb German:

Lauter schreien tut man aber halt nur in der größeren Gruppe

Das ist erfahrungsgemäß nicht der Fall. Egal wie groß die Gruppe, es ist nur eine Minderheit, die sich einbringt. Wenn man z.B. die Schwulenbewegung als positives Beispiel nimmt: Eine riesige Mehrheit hat sich eben nicht engagiert. Andere wurden zwangsgeoutet, hätten sich aber sonst auch mit keinem Mucks geäußert. Ich habe z.B. Arbeitskollegen, die haben sich nach einer besonders dummen Rede im Fernsehen ein AR gekauft, es aber noch kein einziges Mal geschossen. Angebote, daß ich ihnen zeige, wie das geht, lehnen sie ebenso ab, wie den den Vorschlag, daß die paar Dollar im Jahr für NRA, GOA, 2ndAF, usw. gut angelegt wären. Bis es zu spät ist, tun die keinen Handstreich. Ist halt so.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Proud NRA Member:

Das ist erfahrungsgemäß nicht der Fall. Egal wie groß die Gruppe, es ist nur eine Minderheit, die sich einbringt.

Du hast den Satz nicht richtig gelesen, nehme ich an?

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Das ist erfahrungsgemäß nicht der Fall. Egal wie groß die Gruppe, es ist nur eine Minderheit, die sich einbringt. Wenn man z.B. die Schwulenbewegung als positives Beispiel nimmt: Eine riesige Mehrheit hat sich eben nicht engagiert.

Das ist eigentlich ein perfektes Beispiel, weil es grundsätzlich nur den intimsten Lebensbereich einer kleinen Gruppe betrifft.

Und es wird noch deutlicher, wenn man den Tamtam um die gänzliche Unentschlossenen betrachtet. Für wie viel Promille der Bevölkerung soll eine dritte Toilette installiert werden?

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Gut, wenn das Deine Erkenntnis ist, dann lass doch unsere Seite, unsere Waffen-Lobby/Verbände auch "laut schreien". Das gehört zur Lobbyarbeit einfach dazu - massive Öffentlichkeitsarbeit.

Meine größte Hochachtung vor der Frau, aber unsere Lobby führt einen Laden in Berlin.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb bumm:

Meine größte Hochachtung vor der Frau, aber unsere Lobby führt einen Laden in Berlin.

Fr. Triebel hat meine allergrößte Hochachtung. Wirklich eine bemerkenswerte Frau.

 

@Katja Triebel Hut ab, du bist eine sehr starke Frau und hast meinen Respekt, genauso wie  @Friedrich Gepperth sowie viele andere die sich einbringen. Aber verdammt noch eins, wenn man da zusammen keine gemeinsame Linie erarbeiten kann - dann Butter bei die Fische woran das liegt ; und dann entscheidet die Basis welche Ansichten/Querulanten abgewählt werden müssen. Diese Diskussion der Interessensgruppen gehört veröffentlich ; und wenn jemand sich dieser Diskussion verweigert, ist das auch ein Statement. Ein paar alte Betonkömpfe muss man dann halt abwählen. So what!!!

 

Klar, man beißt sich schnell die Zähne aus und in der Freizeit ist das Pensum nicht zu schaffen - das ist ein Full-Time Job. Ich hätte kein Problem den "Dirigenten" über Spenden/Vereinsgeld GUT zu bezahlen.

Allerdings habe ich z.B. die Bedingung das Konzept in groben Zügen zu kennen, sowie die Fortschritte/Arbeit öffentlich zu machen (also in groben Zügen, soweit vertretbar und für die Zielerreichung nicht kontraproduktiv).

Aber auch ein klare Benennung der Probleme - und die werden gelöst. Hey, wir sind ein paar Leutchen.

 

Ich finde auch, das politische Gewicht wird hier weit unterschätzt.... Klar 1 Mio passive, stille ist n Unterschied zu 1 Mio aufmüpfige, forderungen stellende Menschen.

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb German:

b6gd2myq.gif

 

Versuch es bitte zu artikulieren - es hilft mir.

i.d.R. bin ich nicht begriffsstutzig. Etwas langsam, ja. Aber ich versuche es.

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Kanne81:

 

Versuch es bitte zu artikulieren - es hilft mir.

i.d.R. bin ich nicht begriffsstutzig. Etwas langsam, ja. Aber ich versuche es.

 

Es ging nicht um Dich und ehrlich gesagt habe ich keine Lust in Diskussionen gegen die Wand weitere Zeit zu investieren. Das hat bei anderen Themen auch nichts genutzt.

Geschrieben

Und täglich grüßt das Murmeltier...

 

vor 28 Minuten schrieb Kanne81:

Ein paar alte Betonkömpfe muss man dann halt abwählen. So what!!!

Weil die Mehrheit deine Meinung nicht teilen wird?

 

vor 28 Minuten schrieb Kanne81:

Ich hätte kein Problem den "Dirigenten" über Spenden/Vereinsgeld GUT zu bezahlen.

Prima! Warum machst Du dann nicht einen neuen Verband oder eine Lobbyorganisation auf?

 

Bessere Alternative:

vor 1 Stunde schrieb Kanne81:

Ansonsten gebe ich dir Recht, ich mach vorerst im kleinsten Kreis (Familie, Bekannte, Freunde, Kollegen) Aufklärung/Werbung. That's vorerst it.

Ne, ne! Nimm das Geld, baue in Ballungszentren 50m MD-fähge Schießstände (inkl. Fallplattenanlagen) und vermiete sie nahe dem Selbstkostenpreis.

Vielen Dank!

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb bigtao-7:

Weil die Mehrheit deine Meinung nicht teilen wird?

Echt?! Woran liegt das deiner Meinung nach? Bzw. was meinst DU - wobei liege ich falsch? Oder was ist zu tun, damit Mehrheiten die Betonköpfe abwählen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb German:

Diskussionen gegen die Wand

Ich bin "openminded", ich versuche es wirklich zu sein. Also zumindest hat durch mich die symbolische Wand schon a paar Schwachstellen. Nur zu...

 

Trotzdem Danke, Deine Beiträge schätze ich sehr.

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Kanne81:

Ich bin "openminded", ich versuche es wirklich zu sein. Also zumindest hat durch mich die symbolische Wand schon a paar Schwachstellen. Nur zu...

Wie gesagt, Du warst nicht gemeint. Schau mal, wo mein .gif druntersteht.

 

vor 22 Minuten schrieb Kanne81:

Ich bin "openminded", ich versuche es wirklich zu sein.

Das kann man Dir auch nicht vorwerfen, es nicht zu sein.

 

Du bist nur - und das ist wirklich nicht böse gemeint - recht naiv zu glauben, dass die gemachten Vorschläge viel verbessern werden.

Es fehlt schlichtweg an geeigneter, ausreichend direkter und fordernder aber dennoch ausreichend sozialkompatibler Vertretung nach aussen hin, die diese auch umsetzen muss. Du siehst ja auch hier, dass viel gefordert und viel "Man müsste mal dies und das machen" gepostet wird, tatsächlich etwas gemacht wird aber nicht. Zumindest nicht von denen, die im vorherigen Satz beschrieben sind. Dafür halt leider von anderen Leuten - und das ist eher kontraproduktiv.

vor 27 Minuten schrieb Kanne81:

Oder was ist zu tun, damit Mehrheiten die Betonköpfe abwählen.

Mehr Information, mehr Begreifen über die tatsächliche Situation.

 

Das Problem dabei ist aber, dass unser Interessengebiet nur das Interessengebiet einer Minderheit ist.

Die kann zwar bei richtig geschmiedeten Allianzen ggf. das Zünglein an der politischen Waage sein, eine kritische Masse für eine Mehrheit wird sie aber nie bilden.

 

Und jetzt schliesst sich der Kreis, dass keine Partei Interesse hat, aufgrund der Unbedeutendheit fürs Ganze viel Zeit in dieses Thema zu investieren und ggf. noch Reibungsfläche für die politischen Gegenspieler zu bieten.

 

Das ist traurig, aber wahr.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb German:

... habe ich keine Lust in Diskussionen gegen die Wand weitere Zeit zu investieren. Das hat bei anderen Themen auch nichts genutzt.

Die Wand bist Du!

Man zeige mir einen, nur einen, einzigen Thread, wo der German mal einsichtig gewesen wäre und seine Meinung korrigiert hätte. 6188 Beiträge und bei allen den absoluten Anspruch immer 100% richtig zu liegen, ohne jegliche Korrektur. DAS ist die Wand, über die wir hier reden. Kritikfähig ist der German nicht, allwissend aber auch nicht. Schlechte Kombination.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Man zeige mir einen, nur einen, einzigen Thread, wo der German mal einsichtig gewesen wäre und seine Meinung korrigiert hätte. 6188 Beiträge und bei allen den absoluten Anspruch immer 100% richtig zu liegen, ohne jegliche Korrektur.

Kleiner Tipp aus der Trickkiste: Ich diskutiere nur da mit, wo ich Recht habe oder mich mit dem Thema auskenne.

 

Du wirst hier tausende von Themen finden, zu denen ich gar nichts poste. Entweder weil ich keine Ahnung davon habe, oder weil es mich nicht interessiert, oder weil ich der Meinung bin, dass es unnötig ist.

Ganz im Unterschied zu manchen Usern, die zu allem und zu jedem etwas kommentieren müssen, vollkommen unabhängig von Ahnung und Recht haben. Das sind die feine Unterschiede...

 

vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Die Wand bist Du!

 

vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

DAS ist die Wand, über die wir hier reden.

 

vor 9 Minuten schrieb BBF:

Erzähl uns doch was neues und nicht offensichtliches.

Und man kann jetzt schon an den Fingern abzählen, welche Nutzer sich zum Rudel zusammenschliessen. Das sind üblicherweise immer die Gleichen. Leider häufig mit mehr Meinung denn Ahnung über die Streitthemen. That's life.

 

vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Kritikfähig ist der German nicht

Durchaus bin ich das. Da, wo es angebracht und notwendig ist.

 

Also weder in dieser Diskussion hier noch in Deinen wirren Regelungsphantasien.

 

vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

allwissend aber auch nicht.

Das habe ich auch nie behauptet.

Und deswegen beteilige ich mich nur in den Themenbereichen und Diskussionen, in denen ich mein Wissen einschätzen kann.

Und da wo ich mich hier in Diskussionen engagiere, weiss ich, dass ich Recht habe.

Im Gegensatz zu anderen.

 

vor 19 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Schlechte Kombination.

Das liegt dann eher in Deiner Wahrnehmung begründet. Warum das so ist, lassen wir an dieser Stelle mal offen...

Bearbeitet von German

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