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IGNORED

Entwurf WaffG 2018?


Floppyk

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vor 1 Stunde schrieb chapmen:

Du weisst also jetzt schon wie die technischen Vorgaben, Stichwort Umbau/Rückbau / allgemein gebräuchliches Werkzeug aussehen werden?

Der Holzklotz, heutzutage aus Kunststoff, wirds wohl alleinig nicht werden.

Der Laser zum anbringen der Individual Nummer auf bereits im Besitz befindlichen Magazinen sowie neuen wesentlichen Teilen wäre wirtschaftlicher......

Nein. ABer deshalb bleibt man ja nicht unvorbereitet. JEder weiss, dass etwas kommt und auch der grobe Rahmen ist bekannt.

Bis dahin wird man auf dem Markt bereits jetzt aktiv.

Ansonsten hinkt man nachher hinterher.

Du bist kein Unternehmer?

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vor 10 Minuten schrieb schiiter:

Nein. ABer deshalb bleibt man ja nicht unvorbereitet. JEder weiss, dass etwas kommt und auch der grobe Rahmen ist bekannt.

Bis dahin wird man auf dem Markt bereits jetzt aktiv.

Ansonsten hinkt man nachher hinterher.

 

 

Es kann aber auch anders herum laufen...

"Proaktiv", aus lauter Panik, schon jetzt viel an Zeugs besorgen, das im Nachhinein, angesichts der dann konkreten Regelung, nicht mehr verwendbar/unzulässig/untauglich (was auch immer) sein wird.

Dann hat man eben für "Kram" Geld ausgegeben.

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vor 7 Minuten schrieb chapmen:

Natürlich kein so erfolgreicher wie du. Stöckchen? Nöö.

Ich weiss nicht warum du (wiederholt) versuchst auf die Schwanzvergleichebene abzugleiten.

Ich habe eine ganz normal Frage gestellt.

Was wirtschaftliches Risko heisst, sollte auch dem Laien klar sein.

 

Es geht nicht um Erfolg. Es geht um die Realität.

 

Aber lass stecken. Sachlich magst du ja nicht so.

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Im Gegensatz zu dir interessiert mich nicht die Bohne ob du Unternehmer und erfolgreich bist - den Schwanzvergleich bringst du- und beides ist ot zur Sache.

Und ja, ich bin nachtragend und merke mir manche user gut.....

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vor 5 Minuten schrieb karlyman:

 

Es kann aber auch anders herum laufen...

"Proaktiv", aus lauter Panik, schon jetzt viel an Zeugs besorgen, das im Nachhinein, angesichts der dann konkreten Regelung, nicht mehr verwendbar/unzulässig/untauglich (was auch immer) sein wird.

Dann hat man eben für "Kram" Geld ausgegeben.

Ich rede nicht von Zeugs besorgen. Ich redete davon, dass man als Verkäufer bereits jetzt auf dem Markt soweit tätig sein muss, dass man dann zeitgerecht leifern kann.

Die "Kundschaft" meckert nämlich schon am FOlgetag der GEsetzesumsetzun, dass ihnen nun alles weggenommen wird und keiner der Ferarrifahrenden Verkäufer was im Angebot hat, was ja ein Unding sein. Man kenne die Richtlinie schließlich schon über ein Jahr. ;)

 

Ein Beispiel wie es schieflaufen kann kann ich dir zwei aus persönlicher Erfahrung geben.

2Schuss HA jagdlich. Lower produktionsfertig.

9mm HA. US Firma liefert nicht. Mittlerweile hat ein anderer deutscher Anbieter das Feld mit ziemlichem Vorsprung belegt.

Wer verkauft dann wohl zu welchem Preis, wenn es kein Konkurrenzprodukt gibt?

 

So ist das eben. Hat mans rechtzeitig, verdient man dafür wenigstens ordentlich.

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vor 1 Minute schrieb chapmen:

Im Gegensatz zu dir interessiert mich nicht die Bohne ob du Unternehmer und erfolgreich bist - den Schwanzvergleich bringst du- und beides ist ot zur Sache.

Und ja, ich bin nachtragend und merke mir manche user gut.....

Nun. Dann wirst du ja gemerkt haben, dass mir dein Abgleiten weg von der Sachfrage und das bewusste Falschunterstellen ebenfalls sehr unangenehm aufgefallen ist.

Eine ganz unsympatische Eigenart so vieler Rechthabenwoller.

 

Hier bist auch wieder in den Mus getreten, weil du oberschlau tun wolltest, aber nicht weisst wie ein Geschäft funktioniert.

Bearbeitet von Gast
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Da es keine Vorgabe zur technischen Umsetzung der 2 Schuss Begrenzung existierte soll es Leute gegeben haben die eine handwerkliche Lösung umgesetzt haben......KISS, falls du damit etwas anfangen kannst......

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vor einer Stunde schrieb reverend:

Es gibt an der Veranstaltung also nichts Totalitäres und es handelt sich nicht um Wahn. 

Jein. Die Versöhnung Deutschlands mit den Erbfeinden von ca. 300 Jahren Geschichte ist genial, ebenso die Überwindung des Kalten Kriegs und des eisernen Vorhangs mit Handel und Kooperation. Sinn macht auch gemeinschaftlicher Umweltschutz und Angleichung von Normen, Zollunion, Reisefreiheit und Völkerverständigung.

 

Aber die EU wird im Moment von einem nicht repräsentativen Parlament und dem Senat der Regierungen geführt, die untereinander die abgehobene Clique der Kommissare ausgekungelt hat. Und speziell die Komissare halten sich mit ihrem Meer von Euro-Bürokraten für nahezu absolute Herscher und Lenker der Staaten Europas, allein ihren Launen verpflichtet.

 

Du hast aber recht, wenn Du korrekt anmerkst, daß die interessierten Kreise der Gesetzwerdung sich hinter dem Feigenblatt der EU verschanzen, um Ihr eigenes Süppchen zu kochen. Speziell bei der Feuewaffenrichtlinie hat sich die deutsche Innenministerialbürokratie auf ganzer Linie durchgesetzt. Daß die Regelungen realitätsfern und unsinnig sind, wirkt irgendwie nur noch als Nebensatz fort. Es wurde EU-Weit etwas geregelt, was dem Quell einer bürgerfeindlichen Ideologie entsprungen ist, Voll auf der Linie der Etatisten liegt und den Prozess der Staatsabhängigkeit und Bevormundung vorantreiben soll. Das wird dann wieder vorgetragen mit den Krokodilstränen der Gefahrenabwehr von Bösen Terroristen. Bullshit ! Die EU-RL ist Nudging, nix weiter. Schlimm genug, daß die deutschen Abgeordneten zugestimmt haben, jetzt haben die Bürokraten es wieder in der Hand, mit der nationalen Regelung weit über die Befugnisse aus Brüssel hinauszuschießen. Und auch wenn der Zeitplan für eine Gesetzesänderung nicht eingehalten werden kann, wird hinterher eine Verordnungsreform kommen, mit der über Rechtsermächtigung mit einem Federstrich bestimmt werden kann, welcher Schütze/Jäger/Sammler was braucht (erst mal Weniger und letztlich:nix). 

 

Aber Kaffee-Satz-Deutung. Vielleicht kommt es nicht so schlimm, diese Ruhe im Prozess macht mich aber unruhig.

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vor 39 Minuten schrieb Tyr13:

Vielleicht kommt es nicht so schlimm

Und eine Stimme sprach zu mir: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer.

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Es geht mir gar nicht darum, daß man nicht einiges kritisieren könnte. Kritisieren. Das Getöse dagegen ist nur eine Herabwürdigung und Beschimpfung. Das ist häufig unwahr, es bringt nichts und es wird der EU auch nicht gerecht. Am allermeisten stört mich die Unwahrheit. Man muß aushalten können, daß viele Leute anderer Meinung sind, auch wenn man diese Meinung für falsch hält und man selbst betroffen ist, man muß es aushalten, ohne ausfällig zu werden. Man muß erkennen, daß man es denen einfach macht, die anderer Meinung sind, wenn man nur dumpf herumpöbelt.

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vor 24 Minuten schrieb reverend:

Es geht mir gar nicht darum, daß man nicht einiges kritisieren könnte. Kritisieren. Das Getöse dagegen ist nur eine Herabwürdigung und Beschimpfung. Das ist häufig unwahr, es bringt nichts und es wird der EU auch nicht gerecht. Am allermeisten stört mich die Unwahrheit. Man muß aushalten können, daß viele Leute anderer Meinung sind, auch wenn man diese Meinung für falsch hält und man selbst betroffen ist, man muß es aushalten, ohne ausfällig zu werden. Man muß erkennen, daß man es denen einfach macht, die anderer Meinung sind, wenn man nur dumpf herumpöbelt.

Zunächsteinmal war die EU in dieser From für diese Richtlinie gar nicht zuständig. Mit juristichen Winkelzügen kann man das sicher herleiten, so wie der EuGH so vieles herleitet, um die EU zu stärken. Aus dem gesunden Volksempfinden heraus ist das 1a eine Sicherheitsregulierung. Nicht umsonst winkt das Waffengesetz in Deutschland so oft mit der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Nur die EU meint, sie müsste daraus eine Marktregulierung machen, damit man halt bequemere Mehrheiten organisieren braucht.

 

Niemandem da draußen wird man erklären können, dass der Markt für 30er Magazine besser funktioniert, wenn er europaweit nur noch Inhaber von Kat A Erlaubnissen bedienen darf. Niemandem wird man erklären können, dass irgendein Markt besser funktionieren wird, wenn Inhaber von Kat B und Kat C Erlaubnissen diese widerrufen bekommen, wenn sie ein Kat A Magazin besitzen. Und der gemeine Salafist von nebenan darf das Kat A Magazin aus Bestandsschutzgründen weiter besitzen und lediglich keine neuen erwerben. :gaga:

 

Weil das Paralament riskiert hat, die Richtlinie abzulehnen, hat die Kommission dann damit gedroht, die Richtlinie eben über den Weg der unbequemen Mehrheiten - die nie zustande gekommen wären - zu spielen oder gleich ganz zurückzuziehen. Aber weil 1.) man ja z.B. bei den Dekowaffen schon europaweiten Handlungsbedarf hat und 2.) das EU Parlament aufgrund des nicht vorhandenen Initiativrechts einer solchen Drohung nichts entgegensetzen konnte - sie hätten sonst den gleichen Entwurf ohne die abgelehnten Inhalte einbringen können, so wie es eben jedes nationale Parlament in der EU kann, ist das Parlament dann eingeknickt und hat letztlich einigen Unsinn abgesegnet.

 

Jetzt kann man über die EU sicher auch viel Positives vorbringen. Aus meiner Sicht ist aber völlig offensichtlich, dass dieser Laden viel zu viel Macht hat, Schritt für Schritt immer mehr Macht an sich zieht, und diese Macht 1.) keiner ausreichenden Kontrolle unterliegt, 2.) dieser Macht kein gegenspielrisches Regulativ entgegensteht (damit meine ich die Austarrierung von Kommission, Rat, Parlament und EuGH) und obendrein in dieser Fülle über sehr sehr wenig demokratische Legitimation der europäischen Bevölkerung verfügt.

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vor 3 Stunden schrieb reverend:

[...] Man muß aushalten können, daß viele Leute anderer Meinung sind, auch wenn man diese Meinung für falsch hält und man selbst betroffen ist, man muß es aushalten, [...]

Nein, muss man nicht.

Nur weil eine Mehrheit (ich vermute, das ist Deine Intention) etwas in einer Demokratie will, muss es nicht kosensfähig sein.

Für jeden Schei$$ werden Minderheiten mittlerweile nicht nur geschützt, sondern gefördert.

Auch da da greift die "Herrschaft des Volkes" daneben, wenn die Förderung nicht unmittelbar staatserhaltende Züge trägt.

Man stelle sich vor, wenn eine Mehrheit plötzlich den Wunsch hätte, eine bestimmte Minderheit dürfe zukünftig nur noch mit eindeutigen gelben Markierungen am Arm vor die Tür gehen.

Man muss und darf nicht alles aushalten, nur weil es eine Mehrheit so will.

 

Frau Malmström ist im ersten Versuch gescheitert, weil die EU keine Weisungshoheit in der inneren Sicherheit hat.

Dafür hat sie allerdings nicht wie aufgetragen eine Deaktivierungsrichtlinie verfasst.

Hat sie einfach nicht gemacht.

Beides hängt uns jetzt nach, ohne Grund und Anlass.

 

vor 3 Stunden schrieb reverend:

[...] ohne ausfällig zu werden. [...]

Das stimmt allerdings, selbst wenn es schwerfällt.

 

 

 

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Ich weiß, daß es schwerfällt, aus eigener Erfahrung. Das größte Ärgernis ist mir, daß man - wie schon beim Versuch der Vorratsdatenspeicherung - die Kompetenz hat, Regeln für die Erleichterung des Handels und Wandels zu erlassen und stattdessen sieht man dann in den tragenden Gründen "Innere Sicherheit", "Terorbekämpfung" und dergleichen mehr. Das heißt, daß immer wieder der Versuch zu beobachten ist, die Grenzen der Regelungskompetenz auszudehnen. Man stelle sich vor, Hessen würde ein eigenes Strafgesetzbuch einführen. Ein Blick ins Grundgesetz würde Klarheit schaffen und man wüßte, daß das, was da vom Landtag verabschiedet wurde, null und nichtig ist.

 

Man stelle sich stattdessen aber einmal vor, es gäbe die EU nicht. Dann würde die derzeitige Mehrheit Verschärfungen im Waffenrecht ohne Weiteres auch in eigener Regie durchbringen, so wie sie das 2003 und 2009 ebenfalls getan hat. Für Unsinn bedarf es keiner Hilfe der EU. Im Gegenteil: Dank der EU gibt es Leute, die mitzureden haben und die Sache ganz anders sehen, als Deutschland. Dazu zählen Italien, Österreich, Ungarn, Tschechien, Frankreich. Wie man hört, gibt es zwei Klagen und es wird interessant sein, zu sehen, was der EuGH daraus macht. Alleine schon in der Frage der Zuständigkeit.

 

Die Vorratsdatenspeicherung beispielsweise hat der EuGH dermaßen auf besondere Situationen zusammengestrichen, viel weiter, als vorher das BVerfG, daß sie praktisch vom Tisch ist. Die Hoffnung strirbt zuletzt.

Bearbeitet von reverend
Tippfehler, Satzzeichen
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Hmmm, da sind aber einige sehr "naive" Gedanken formuliert.

Ohne die EU wäre das Grundgesetz deutlich schwerer auszuhöhlen, als dies mit und durch die EU geschieht.

Zudem kein demokratisch legitimierter Haufen.

Sie ist auch nicht auf Wunsch der Bürger entstanden, sondern von oben eingerichtet.

Mehr Gedanken dazu muss man sich nicht machen.

Es bleibt ein inTeilen Grundgesetzwidriger Geldumverteilungshaufen.

 

Das mus man mit aller Inbrust ablehnen.

Die Sowjetunion ist eigentlich die passende Analogie zur EU.

Bearbeitet von Gast
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Ohne die EU wäre das Grundgesetz weniger leicht auszuhöhlen ? Wer das schreibt, kennt nicht die Rechtsprechung des BVerfG und des EuGH. Ich schreibe das deshalb, weil die Rechtsprechung des BVerfG ein ums andere Mal deutlich zaghafter mit dem Verwerfen von Gesetzen umgegangen ist, als dann anschließend der EuGH in derselben Frage. Will sagen: Die Aushöhlung, wenn es denn eine gäbe, würden wir auch ganz alleine, ohne fremde Hilfe schaffen.

 

Und das extralegale Abhören, das mag ja alles sein. Man weiß seit Snowden ja nun, daß es das Abhören auf breiter Front gibt. Bei uns illegal, bei denen nicht. Ich finde, das macht einen Unterschied.

Bearbeitet von reverend
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vor 7 Stunden schrieb reverend:

Die Vorratsdatenspeicherung beispielsweise hat der EuGH dermaßen auf besondere Situationen zusammengestrichen, viel weiter, als vorher das BVerfG, daß sie praktisch vom Tisch ist. Die Hoffnung strirbt zuletzt.

Da gab es den Vorteil, dass die EU Grundrechtecharta als Argumentationshilfe zur Verfügung stand.

 

vor einer Stunde schrieb reverend:

Ohne die EU wäre das Grundgesetz weniger leicht auszuhöhlen ? Wer das schreibt, kennt nicht die Rechtsprechung des BVerfG und des EuGH.

Da wo EU Recht (egal ob Primär- oder Sekundärrecht) und deutsches Grundgesetz konkurrieren hat EU Recht (also selbst Sekundärrecht) Anwendungsvorrang vor dem Grundgesetz.

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vor 12 Stunden schrieb reverend:

Ohne die EU wäre das Grundgesetz weniger leicht auszuhöhlen ? Wer das schreibt, kennt nicht die Rechtsprechung des BVerfG und des EuGH. Ich schreibe das deshalb, weil die Rechtsprechung des BVerfG ein ums andere Mal deutlich zaghafter mit dem Verwerfen von Gesetzen umgegangen ist, als dann anschließend der EuGH in derselben Frage. Will sagen: Die Aushöhlung, wenn es denn eine gäbe, würden wir auch ganz alleine, ohne fremde Hilfe schaffen.

 

Und das extralegale Abhören, das mag ja alles sein. Man weiß seit Snowden ja nun, daß es das Abhören auf breiter Front gibt. Bei uns illegal, bei denen nicht. Ich finde, das macht einen Unterschied.

Deine Meinung. Deshalb kommst du auch zu falschen Schlüssen.

Aber vielleicht findest du irgendwann auch den Pfad der Erkenntnis.

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  • 2 Wochen später...

Ich stelle fest, daß ich nicht zu falschen Schlüssen komme. Seit dem 22. Juli habe ich krampfhaft nach einem oder mehreren falschen Schlüssen gesucht und keinen gefunden. Also kann es keine geben, denn sonst hätte ich sie gefunden. Daraus ziehe ich den Schluß, daß die falschen Schlußfolgerungen irgendwo anders zu verorten sind.

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  • 4 Wochen später...

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