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IGNORED

Waffenausbildung in Österreich?


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Geschrieben

Kennt ihr diese Reportage, sie zeigt wie sich Österreicher bewaffnen und ich frage mich da ernsthaft ob das Deutsche Waffengesetzt mit der Sachkunde nicht doch besser ist als das Österreichische.

 

Frau schießt während der Reportage aus Versehen in ihrem Kiosk mit der Flinte, gleich 2 mal

Die andere Frau legt die geladene Waffe ab und ihr Verkäufer "Ausbilder" zielt ständig auf Leute

 

 

Geschrieben

@ Peader

ja das mag sein das da einiges aus dem Zusammenhang gerissen wurde, vielleicht auch das alle beteiligten nervös gewesen sind. Trotzdem gab es diese Ereignisse.

Nun ist eine Sachkunde auch kein Garant dafür das so etwas nicht passiert, da werden mir viele deutsche mit ihren Erfahrungen meine Erfahrungen bestätigen können.

Zusammengefasst ist die Reportage eine Plantage für alle Waffenbesitzer.

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Quetschkopf:

Zusammengefasst ist die Reportage eine Plantage für alle Waffenbesitzer.

Was wird da angebaut ? :grin:

 

Nicht in Extremen denken und gleich deutsche Standards fordern, die sind nicht das Maß der Dinge.

Für die Selbstverteidigung muss niemand wissen wieviele Bleikugeln in einen Kaliber 12 Lauf passen...

Geschrieben

DIe Antwort ist einfach: Das deutsche Waffengesetz ist nicht besser.

Das weiss man aber eigentlich auch.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb schiiter:

Die Antwort ist einfach: Das deutsche Waffengesetz ist nicht besser.

Das ist dann wohl auch der Grund, warum die Schweizer (FEDPOL ebenso wie die schweizerische Verwaltungsgerichtsbarkeit) es zunehmend kopieren und sich daran anlehnen... :-(

Geschrieben (bearbeitet)

Nein. Das ist nicht der Grund.

Weisst du aber selbst ;)

Im Übrigen bleiben ja die wesentlichen Unterschiede.

Der Souverän-also die Bürger (auch Volk gen.) arbeiten deshalb auch gg. die Eingriffe.

 

Da du nun nach Seöbstauskunft eine Befürworter des perfekten deutschen Waffenrechts bist, kann man dich als Vertreter vor Gericht wohl ausschließen. :D

Schonmal über ein Leben als folgsamer Beamter nachgedacht?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb schiiter:

kann man dich als Vertreter vor Gericht wohl ausschließen. :D

Dich und deinesgleichen verträte ich - gleich ob vor Gericht oder gegenüber einer Behörde - sicherlich NICHT.
Aber sei unbesorgt. Es gibt Anwälte, die da keine Hemmungen hätten.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Quetschkopf:

Nun ist eine Sachkunde auch kein Garant dafür das so etwas nicht passiert, da werden mir viele deutsche mit ihren Erfahrungen meine Erfahrungen bestätigen können.

Zitat

Großkaliberwaffen gehören nicht in die Hände von Sportschützen sondern nur in die von Beamten.

Sinngem., irgend ein furchtbar wichtiger Polizeigewerkschafter irgend wann.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb carcano:

Das ist dann wohl auch der Grund, warum die Schweizer (FEDPOL ebenso wie die schweizerische Verwaltungsgerichtsbarkeit) es zunehmend kopieren und sich daran anlehnen... :-(

Das ist nicht der Grund sondern weil die Vorsitzende (Sommaruga) der Fedpol den Waffenbesitz abschaffen will, in den beiden Gremien sitzen Beamten die nichts anderes wollen als den privaten Waffenbesitz ab zu schaffen gegen den Willen des Schweizer Volkes.

 

Das deutsche Waffengestz ist ein totaler Schwachsinn und zielt nur auf eins hin ebenfalls den Waffenbesitz so weit wie Möglich zu verhindern insofern anlehnenswert für Beamten und Sozialisten. Nicht weil irgendetwas einen Sinn dort macht.

 

Der letzte Versuch der SP und Gleichgesinnten ist 2015vor dem Volk gescheitert. Jetzt geht der nächste in die Runde mit Schengen und die Fedpol hat eine Version raus gegeben die weiter geht als die eigentliche Verordnung.

Die Fedpol ist ein Katastrophe und dazu die direkte Vorsitzende auch nicht gerade am richtigen Platz, die ist als die Attentate in Paris passiert sind aus allen Wolken gefalen (wie ist so etwas möglich?). Tja wenn man auf der Gutmensch Rosa Wolke sitzt dann fällt man effektiv von der.

 

Ich habe noch persönlich erlebt wie es möglich war in den nächsten Krämerladen zu gehen und eine HA kastrierte AK47 zu kaufen ohne irgend welche Papiere, nur für eine Pistole musste man sich einen Waffenerwerbschein austellen lassen aber es wurde einem nahegelegt diese geladen zu transportieren und auf Mann. Unter privaten war alles frei ohne Paperkram. Munition mal sowieso. Schiessen durftest du auch wo du wolltes so lange man niemand gefärdete.

Besitz wurde gar nicht reguliert, Granatwerfer schwere MG's frei käuflich usw..

 

Also erzähl mir nicht dass irgendetwas an dem D Gesetz positives hat, es hat sich nichts aber nichts zum positiven entwickelt seit effektiv manches aus D abgekupfert wurde, und mal sicher nicht die Gewaltdelikte und die Sicherheit.

Bearbeitet von joker_ch
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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Sebastians:

 

 

Nicht in Extremen denken und gleich deutsche Standards fordern, die sind nicht das Maß der Dinge.

Für die Selbstverteidigung muss niemand wissen wieviele Bleikugeln in einen Kaliber 12 Lauf passen...

Sachkenntnis im Umgang mit Schusswaffen und Kenntnis von diesbezüglichen Gesetzen und Vorschriften hat

noch niemand geschadet. Insoweit finde ich die diesbezüglichen Deutschen Standards für sinnvoll.

Und was dein Beispiel mit Bleikugeln Kal. 12 anbetrifft:

Hier drehte sich die Frage vermutlich darum, wie die  engl. Kaliberbezeichungen für Flinten zustande kommen. 

Stichwort Anzahl der Kugeln und Engl. Pfund.

 

Eine gute theoretische und praktische Ausbildung im Umgang mit Schusswaffen hilft Fehler und Unfälle vermeiden!

 

oswald 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb schmitz75:

Kennt ihr diese Reportage, sie zeigt wie sich Österreicher bewaffnen und ich frage mich da ernsthaft ob das Deutsche Waffengesetzt mit der Sachkunde nicht doch besser ist als das Österreichische.

 

Frau schießt während der Reportage aus Versehen in ihrem Kiosk mit der Flinte, gleich 2 mal

Die andere Frau legt die geladene Waffe ab und ihr Verkäufer "Ausbilder" zielt ständig auf Leute

 

 

 

Reportage ? Schon mal was von Fake News gehört ?

Wer nicht auf Brainwashing steht, sollte 99% der Reportagen meiden.

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Merkava3:

Und was dein Beispiel mit Bleikugeln Kal. 12 anbetrifft:

Hier drehte sich die Frage vermutlich darum, wie die  engl. Kaliberbezeichungen für Flinten zustande kommen. 

Stichwort Anzahl der Kugeln und Engl. Pfund. 

War nur ein Beispiel an unnötigem Wissen, was in der deutschen Sachkundeprüfung gefragt wird.

Wen sowas wirklich interessiert, der kann sich das auch privat aneignen.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb schmitz75:

Kennt ihr diese Reportage, sie zeigt wie sich Österreicher bewaffnen und ich frage mich da ernsthaft ob das Deutsche Waffengesetzt mit der Sachkunde nicht doch besser ist als das Österreichische.

 

Frau schießt während der Reportage aus Versehen in ihrem Kiosk mit der Flinte, gleich 2 mal

Die andere Frau legt die geladene Waffe ab und ihr Verkäufer "Ausbilder" zielt ständig auf Leute

 

image.png

 

 

Effektiv da könnte man doch mal so einen Basis Kurs in Flinte einfliessen lassen

Geschrieben

Wer zum Einbrecher das sagt, hat wahrscheinlich zu viele Pornofilme gesehen:

"Ich bin bewaffnet, eine Chance haben sie eventuell einigermaßen gut wegzukommen. Legen sie sich bitte erstmal aufs Bett"

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb carcano:

Dich und deinesgleichen verträte ich - gleich ob vor Gericht oder gegenüber einer Behörde - sicherlich NICHT.
Aber sei unbesorgt. Es gibt Anwälte, die da keine Hemmungen hätten.

Du wüsstest nicht mal ob es tatsächlich so wäre :rotfl2:

Deinesgleichen gefällt mir :kiss2:

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Merkava3:

Sachkenntnis im Umgang mit Schusswaffen und Kenntnis von diesbezüglichen Gesetzen und Vorschriften hat

noch niemand geschadet. Insoweit finde ich die diesbezüglichen Deutschen Standards für sinnvoll.

Und was dein Beispiel mit Bleikugeln Kal. 12 anbetrifft:

Hier drehte sich die Frage vermutlich darum, wie die  engl. Kaliberbezeichungen für Flinten zustande kommen. 

Stichwort Anzahl der Kugeln und Engl. Pfund.

 

Eine gute theoretische und praktische Ausbildung im Umgang mit Schusswaffen hilft Fehler und Unfälle vermeiden!

 

oswald 

Das ist aber keine Frage des Waffenrechts, sondern von Ausbildung ;)

Dafür hat das deutsche Waffenrecht gleich garnichts anzubieten.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schiiter:

Dafür hat das deutsche Waffenrecht gleich garnichts anzubieten.

Im Gegenteil, es verbietet sogar de facto solide allumfassende Ausbildung.

Geschrieben

Jetzt müöchte ich dich gerne entlehnt teilzitieren:

Es gibt SV als Bedürfnisgrund im Waffengesetz. ;)

Geschrieben

Moin,

Nach Öster.Waffg.stehen jedem unbescholtenen Bürger 2 KW zu.Eine zum Sport und eine zur Selbstverteidigung.

1.Vor dem Kauf ist ein Waffenführerschein zu machen,Kosten beim Büchser 50,-€.2.eine Psychologische Prüfung bei einem dafür zugelassenen Psychologen.Kosten ca 190,-€

Der FS wird nur beim Bixer gemacht,der will auch leben.

  Ich habe beim Bixer geschafft und die Führerscheine mit den Kunden gemacht.Das wichtigste dabei ist den Kunden zu erzählen was Verboten ist.

Wie schiessende Regenschirme und Vollautowaffen.Das wars.

Meine Vorbildung die nie abgefragt wurde:Soldat,Reservist,Schütze mit allem was knalllt.BDMP Schiessleiter.

Zeitaufwand  für jeden Kunden max.2 Std.Ich habs besonders sorgfältig gemacht ! ! 1 Std. labern,minigespräch als Test und auf den Stand,KW Schiessen lassen,das was der Kunde kaufen will.

Mich hat es oft gegraust über das Nichtwissen,Bin halt Teutsche Verhältnisse gewohnt.

OH Wunder,im Ösiland liegen keine Leichen zu Hauf auf den Strassen.

Piet

 

 

Geschrieben
Am 29.6.2018 um 23:10 schrieb schmitz75:

Kennt ihr diese Reportage, sie zeigt wie sich Österreicher bewaffnen und ich frage mich da ernsthaft ob das Deutsche Waffengesetzt mit der Sachkunde nicht doch besser ist als das Österreichische.

 

Frau schießt während der Reportage aus Versehen in ihrem Kiosk mit der Flinte, gleich 2 mal

Die andere Frau legt die geladene Waffe ab und ihr Verkäufer "Ausbilder" zielt ständig auf Leute

 

 

Sei mal nicht so Pingelig!

Erlebt in Barth MVP.Jägerin schiest sich beim Holstern in den Oberschenkel.

Sie ist leider tod geblieben,verblutet.

Piet

Geschrieben

Nach einem Verfeuern von zwei 12er Flintenladungen ohne Gehörschutz in einem geschlossenen Raum, wäre mir wohl nicht mehr zum Lachen. Diese Situation sogleich vor einem anwesenden Fernsehteam mit souveränem Gekichere aufzulösen, schafft garantiert auch nicht jeder. Die nötige Stressresistenz zum Notwehr-Einsatz ist bei den Damen also ganz offensichtlich gegeben :good:

Nur der Umgang mit der Waffe sollte vielleicht etwas öfter geübt werden, auch wenn in Österreich öffentliche Schüsse in einen Fußboden anscheinend nicht von Polizei & Gerichten, sondern nur vom Fließenleger aufgearbeitet werden; denn im Ernstfall wäre es bei einer Doppelflinte nicht unbedingt sinnvoll, gleich zwei Warnschüsse abzugeben.

Geschrieben
Am 29.6.2018 um 23:10 schrieb schmitz75:

Kennt ihr diese Reportage...

 

 

 

Bei dem total blödsinnigen Titel mit "Vorbereitung auf den 3. Weltkrieg..." verschwindet bei mir schon jegliches Interesse, mir das "Werk"anzutun.

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