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IGNORED

Bei Homejacking teures Auto und Jagdwaffen erbeutet


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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb speedjunky:

Will jemand das Risiko eingehen und die Polizei anrufen? Bis die kommen dauert es,

Und dann verwechseln sie womöglich noch die beteiligten Personen?  Laß man gut sein. Die haben alles richtig gemacht, so wie es die Politiker wollen und ihre Nachtwächter täglich predigen.

vor 3 Stunden schrieb chapmen:

Ebendrum, Schlüssel kommt in die ( ausgeschaltete) Mikrowelle......

Leg den unter Deinen Aluhut wenn Du Dir keine Kasko leisten kannst.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb VP70Z:

Leg den unter Deinen Aluhut wenn Du Dir keine Kasko leisten kannst.

Mach dir mal keine Sorgen um mich.......Hochmut........

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb ChrisH:

Dann ist Homejacking...

And when you sit in an mobile home?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb ChrisH:

Ist ja auch grammatikalisch Unfug. Carjacking ist, wenn man einem das Auto klaut während man drinsitzt. Dann ist Homejacking...

Das ist eine Eindeutschung, wie Base cap. Im Englischen sagt man ball cap, nach ball game, nicht base game. 

 

Aber zurück zum Thema "home invasion". Ich habe lange in Pembroke Pines, FL gelebt. Einer 160,000 Einwohner Stadt bei Fort Lauderdale und wir hatten so um 2002 mehrere Home Invasions mit bewaffneten Tätern jede Woche. 

 

Und dann wurde die castle doctrine Gesetz, nach der Maxime My Home is My Castle. Man durfte sein Heim (wozu auch das Auto zählt) mit Waffengewalt verteidigen, während man sich vorher zuurückziehen mußte soweit und solange man konnte Die home invasions stoppten abrupt.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb Gruger:

Und ohne Anwesenheit ist es keine Invasion?

break in oder break in and entering. Die Begriffe sind im Strafrecht verankert.

 

Bearbeitet von Andyd
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Andyd:

Ich habe lange in Pembroke Pines, FL gelebt. Einer 160,000 Einwohner Stadt bei Fort Lauderdale und wir hatten so um 2002 mehrere Home Invasions mit bewaffneten Tätern jede Woche.

Und dann wurde die castle doctrine Gesetz, nach der Maxime My Home is My Castle. Man durfte sein Heim (wozu auch das Auto zählt) mit Waffengewalt verteidigen, während man sich vorher zuurückziehen mußte soweit und solange man konnte Die home invasions stoppten abrupt.

 

 

Wohl ein klassischer Fall von "zu hoch gewordenem Berufsrisiko".

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb karlyman:

Irgendwo ist am Haus immer ein "schwächstes Glied der Kette".

In Johannesburg hatte ich ein Haus gemietet, welches vorher von einem Angestellten der US Botschaft gemietet war. 

Kurz zu den Maßnahmen, die die Botschaft ihrem Mitarbeiter spendiert hatte
- 3 Meter hohe Mauer (war sicherlich schon vorhanden)

- 1m Elektrozaun oben drauf (mit Kontaktmelder)

- Flutlichtanlage die nicht abgeschaltet werden konnte

- 3 Schlösser an der Haustür

- Fenster massiv vergittert (im Schlafzimmer befand sich eine gesicherte Schnellverriegelung als Fluchtweg)

- Schlaf und Wohnbereich durch Gitter getrennt

- und ... natürlich eine Alarmanlage mit Aufschaltung zur Security

 

Trotzdem haben irgendwelche Idioten versucht meinen Hund zu vergiften. Am gleichen Tag passierte das übrigens in der ganzen Straße, alle Hundebesitzer waren betroffen.

 

Willkommen in der schönen neuen Welt ....

 

Gruß

SJ

P.S. zur Scheißhausparole. Heutzutage kann man seine Zuverlässigkeit verlieren, wenn der Nachbar dich Reichsbürger nennt, (bewusst übertrieben) auch wenn es diese juristisch überhaupt nicht gibt!

Deshalb noch mal mein Disclaimer aus einem anderen Faden:

Disclaimer:

Ich distanziere mich ausdrücklich von den Reichsbürgern und deren Ziele. Ich erkenne die Bundesrepublik Deutschland voll umfänglich an und befolge deren Gesetze als treuer Staatsbürger. Auch erkenne ich die EU und die neue DSGVO voll umfänglich an. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb speedjunky:

Kurz zu den Maßnahmen, die die Botschaft ihrem Mitarbeiter spendiert hatte
- 3 Meter hohe Mauer (war sicherlich schon vorhanden)

- 1m Elektrozaun oben drauf (mit Kontaktmelder)

- Flutlichtanlage die nicht abgeschaltet werden konnte....

 

Das geht aber nun gar nicht. Das ist ja militant, um nicht zu sagen (wenn wir schon dabei sind) "fascist"...

Geschrieben

Schon interessant, vorrangiges Problem wäre also den richtigen US- amerikanischen Ausdruck zu finden-  sowie die Wohnsitution in Johannesburg.

Alles in Butter.

 

Ps. Wenn du in Johannesburg gewohnt haben solltest weißt du warum diese Massnahmen ergriffen wurden und werden.

Johannesburg ist allerdings noch weniger wie die USA in irgendeiner Beziehung mit D vergleichbar.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb speedjunky:

In Johannesburg hatte ich ein Haus gemietet, welches vorher von einem Angestellten der US Botschaft gemietet war. 

Kurz zu den Maßnahmen, die die Botschaft ihrem Mitarbeiter spendiert hatte
- 3 Meter hohe Mauer (war sicherlich schon vorhanden)

- 1m Elektrozaun oben drauf (mit Kontaktmelder)

- Flutlichtanlage die nicht abgeschaltet werden konnte

- 3 Schlösser an der Haustür

- Fenster massiv vergittert (im Schlafzimmer befand sich eine gesicherte Schnellverriegelung als Fluchtweg)

- Schlaf und Wohnbereich durch Gitter getrennt

- und ... natürlich eine Alarmanlage mit Aufschaltung zur Security

...

Ist das nicht ganz normaler Standard in Jo'burg? :huh:

 

Dein

Mausebaer :hi2:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb VP70Z:

... 

Laß man gut sein. Die haben alles richtig gemacht, so wie es die Politiker wollen und ihre Nachtwächter täglich predigen.

...

... nur wie bekommt diese schichtarbeitenden Eigentumtransferspezialisten dazu, zum Auto die gefüllten Waffenschränke statt Bargeld und ggf. Schmuck mit zu nehmen? :huh:

 

  • So ein Auto hat auf vielen gut (wieder)verkaufbaren Teilen keine registrierte, leicht von Außen erkennbare, schwer ändererbare, individuelle Kennzeichtnung.
  • Geld sind eh Inhaberpapiere, deren Nummern meist nicht extra registriert sind, USB-Sticks oder Münzen und
  • Schmuck ließe sich zur Not einschmelzen und umschleifen

... aber ewb-pflichtige Feuerwaffen?!!! :confused: I.d.R.

  1. kein großer Verkaufswert, da auf Schwarzmarkt beschränkt,
  2. praktisch kein Materialwert
  3. mindestens eine individuelle, registrierte Kennzeichnung, die sich nur schwer abändern lässt
  4. zum Eigentumsdelikt auch immer noch ein Verstoß gegen das WaffR

Wie bringt man also halbwegs intelligente Einbruchsdiebe dazu, Feuerwaffen aus nicht gewerblichen, registrierten Privatbesitz zu stehlen? Steckt man Geldscheine in die Läufe?:o

 

Euer

Mausebaer :hi2:

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Mausebaer:
vor 2 Stunden schrieb speedjunky:

 

Ist das nicht ganz normaler Standard in Jo'burg?

nicht immer, ist eine Frage des Preises. Unser Haus vorher hatte kein Flutlicht, keinen Elektrozaun und keine Alarmanlage mit Aufschaltung. War aber auch in einer Gated Community, ist Standard für bestimmte Bevölkerungsgruppen. Schlagwort Ghettobildung, mit umgekehrten Vorzeichen wie bei uns ....

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chapmen:

Schon interessant, vorrangiges Problem wäre also den richtigen US- amerikanischen Ausdruck zu finden-  sowie die Wohnsitution in Johannesburg.

Alles in Butter.

 

Ps. Wenn du in Johannesburg gewohnt haben solltest weißt du warum diese Massnahmen ergriffen wurden und werden.

Johannesburg ist allerdings noch weniger wie die USA in irgendeiner Beziehung mit D vergleichbar.

Das kommt immer darauf an wo man sich in den U.S.A.  befindet. Ich bin ein wenig rumgekommen, in vier unterschiedlichen Ländern zur Schule gegangen und habe in Indiana, Chicago, IL, Rolling Hills, CA, Bentonville, AR, Sunny Isles Beach und Pembroke Pines Florida gewohnt und bin jetzt in DFW Metroplex.

Mein jüngster Sohn ist Polizist bei Dallas P.D. und Dallas ist in verschiedene Distrikte eingeteilt, South Central ist der schlechteste Teil und die meisten Officer wurden in Schießereien verwickelt, ähnlich wie in Chicago gibt es hier täglich tödliche Schießereien. Richardson, im Norden dagegen ist recht sicher. Dafür kostet der Waffenschein nur $50 plus $10 für die Fingerabdrücke.

 

Es ist besonders für Außenstehende etwas schwer Amerika zu beurteilen, das Land ist viel zu unterschiedlich um es in einem Leben völlig zu erkunden und zu verstehen. Haubstadt, IN ist schon mit ländlichen Gegenden in Deutschland zu vergleichen. Mein Schwager, mittlerweile auch über 80 Jahre alt, war das einzige Kind im Dorf das zuhause niht Deutsch gesprochen hatte - bis der zweite WK kam.

vor einer Stunde schrieb chapmen:

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb chapmen:

And when you sit in an mobile home?

Hey, du kannst ja Englisch :drinks:

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb speedjunky:

nicht immer, ist eine Frage des Preises. Unser Haus vorher hatte kein Flutlicht, keinen Elektrozaun und keine Alarmanlage mit Aufschaltung. War aber auch in einer Gated Community, ist Standard für bestimmte Bevölkerungsgruppen. Schlagwort Ghettobildung, mit umgekehrten Vorzeichen wie bei uns ....

Ich habe ein paar Jahre in Freres, Haiti in einer gated community gelebt und irgendwelche Hausangestellten aus der Nachbarschaft hatten es über die ca. 2,60m hohe Mauer geschafft und in meiner Abwesenheit meinen Dobermann mit einem Messer verletzt. Die dicken Rottweiler sind ihm dann wohl zur Hilfe gekommen. Passive Sicherheitseinruichtungen sind zwar gut aber ich bevorzuge doch eine aktive Lösung, zumal in solchen Ländern das Hausrecht bei Einbruch der Dunkelheit tödliche Gewalt durchaus zuläßt. Das ist übrigens in Texas genauso und geht auf die Bibel zurück.

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Andyd:

 

Es ist besonders für Außenstehende etwas schwer Amerika zu beurteilen, das Land ist viel zu unterschiedlich um es in einem Leben völlig zu erkunden und zu verstehen. Haubstadt, IN ist schon mit ländlichen Gegenden in Deutschland zu vergleichen. Mein Schwager, mittlerweile auch über 80 Jahre alt, war das einzige Kind im Dorf das zuhause niht Deutsch gesprochen hatte - bis der zweite WK kam.

 

Ebenso schwer ist es für aussenstehende Johannesburg zu beurteilen. USA ist mit Sicherheit ein ganz hartes Land- Johannesburg ist härter.

Beides ist jedoch vollkommen ot, es geht um Deutschland.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Andyd:

zumal in solchen Ländern das Hausrecht bei Einbruch der Dunkelheit tödliche Gewalt durchaus zuläßt. Das ist übrigens in Texas genauso und geht auf die Bibel zurück.

Das ist bei uns in D ähnlich. Nur muss es bei uns nicht dunkel sein und biblische Gründe bedarf es hierzu auch nicht ;)

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb chapmen:

Ebenso schwer ist es für aussenstehende Johannesburg zu beurteilen. USA ist mit Sicherheit ein ganz hartes Land- Johannesburg ist härter.

Beides ist jedoch vollkommen ot, es geht um Deutschland.

Ganz kurz dazu. Johannesburg ist kein Land sondern eine Stadt. Wenn du im Ghetto von Dallas oder Port-au-Prince oder Kingston bist, hast du dort sehr ähnliche Verhältnisse, diese sind gut übertragbar. 

 

Übertragbar wären die Lösungen auch auf Deutschland. Im neuen globalen Zeitalter kommen schlechte Einflüsse schnell über Grenzen.

Bearbeitet von Andyd
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vor 7 Stunden schrieb speedjunky:

Google mal, oder such hier im Forum.

Die Begründung war wohl, dass die Aufbewahrung von Kurzwaffen im Schlafzimmer auf die Absicht diese zur SV zu nutzen hindeutet. Das ist zwar vom Gesetz abgedeckt, entspricht aber nicht dem Bedürfnis mit dem diese Waffen eingetragen wurden.

 

Fake News? Quellen suche ich aber jetzt nicht.

 

SJ

Das würde ich doch glatt kontern indem ich über den RA verlauten lasse, dass ich für sichere Verwahrung zu sorgen habe und so nachts am besten sicherstellen könne, dass die Waffen nicht unbemerkt gestohlen würden. In einem anderen Raum würden die Waffen vielleicht unbemerkt beim Bruch verschwinden......

 

also mal ehrlich......

Geschrieben
Zitat

Die Begründung war wohl, dass die Aufbewahrung von Kurzwaffen im Schlafzimmer auf die Absicht diese zur SV zu nutzen hindeutet. Das ist zwar vom Gesetz abgedeckt, entspricht aber nicht dem Bedürfnis mit dem diese Waffen eingetragen wurden.

Als ich in Deutschland wohnte, hatte ich eine Dreizimmer Eigentumswohnung in Hamburg, ein Zimmer war als Homeoffice steuerlich abgesetzt, da wäre es wohl gleichzeitig Steuerbetrug wenn ich den 350 Kg Safe und einen zweiten kleineren Safe im Bürozimmer gehabt hätte. Das Leben in Deutschland ist doch recht schwierig geworden ...

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Mausebaer:

.. nur wie bekommt diese schichtarbeitenden Eigentumtransferspezialisten dazu, zum Auto die gefüllten Waffenschränke statt Bargeld und ggf. Schmuck mit zu nehmen? :huh:

 

... aber ewb-pflichtige Feuerwaffen?!!! :confused: I.d.R.

Dummerweise bist Du bei uns dazu verpflichtet, Deine Knarren in Tresoren (die in der Regel keine Glastüren haben) aufzubewahren.

 

In den Ländern, aus denen diese Spezialisten kommen, ist in der Regel Anderes in einem Tresor, daher wird der mitgenommen und woanders geknackt.

 

Disclaimer:

Ja, Deutsche machen sowas auch, lt. Polizei NRW handelt es sich aber derzeit sehr häufig um Georgier.

Mir sind zwei Fälle aus jüngster Zeit bekannt, bei denen die Tresore geknackt  und die Waffen nicht mitgenommen wurden!

Ja, ich habe beruflich seit 30 Jahren mit Sicherheitstechnik zu tun.

Empfehlung für Laien: Setzt Euch mit der Kripoberatungsstelle in Verbindung, Beratung ist herstellerneutral und kostenlos!

 

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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb chapmen:

USA ist mit Sicherheit ein ganz hartes Land- Johannesburg ist härter.

Ich verstehe schon was du meinst. Johannesburg ist wohl angeblich die kriminellste Stadt der Welt. Die Kriminalität findet aber zu 95% innerhalb Community der N ...., Ureinw..., Nati... Schwa...  ach einfach derer, die schon vorher da gewohnt haben, statt. Die City von Jo'burg braucht sich nicht vor dem Zentrum von Berlin (Sony Center z.B.) zu verstecken. 

Natürlich schwappt die Kriminalität auch auf die Gebiete der Weißbrote über un diese müssen sich dann mit drastischen Maßnahmen schützen. Um den Bogen zu kriegen, das wird in einigen Gebieten unserer Heimat demnächst auch notwendig werden. 

Gewisse Teile Deutschlands werden sich Jo'burg annähern, ob man will oder nicht.

 

Gruß

SJ

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Thrawn:

Das würde ich doch glatt kontern indem ich über den RA verlauten lasse, dass ich für sichere Verwahrung zu sorgen habe und so nachts am besten sicherstellen könne, dass die Waffen nicht unbemerkt gestohlen würden.

Der Anwalt würde dir sagen, dass dies das letzte Mittel ist und du dafür ein Bedürfnis benötigst. In D gibt es kein Bedürfnis für SV und schon gar nicht um mit Waffengewalt Eigentum zu verteidigen.

Tut mir leid, es ist aber so. Ich bin absolut, zumindest was SV betrifft, dafür!

 

Gruß

SJ 

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