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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ED2:

Also jedenfalls wenn keiner Denunziantenlump mithört.

Hallo

 

wo ist der eigentlich? Ich habe ihn schon lange nicht mehr schreiben sehen. So eifrig wie er vor der Enttarnung hier geschrieben hat, fällt ihm die Abstinenz sicherlich schwer.

Ich bin mir aber sicher, er wird seinem Ego treu bleiben und weiterhin Anzeigen anonym verfassen. Zum Schaden der Forumsteilnehmer.

 

Steven

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Harry Callahan:

..... war mal einer hier in letzter Zeit in der Wiesbadener Fußgängerzone unterwegs?

Ja, ich geh da alle paar Monate zum Augenarzt. Bisher finde ich es für eine Großstadt noch nicht so dramatisch und in der Eisdiele spricht man noch immer Deutsch und Italienisch. Ich finde die Veränderungen in kleineren hessischen (Kreis-)Städten teilweise deutlich deutlicher. Allerdings ist wohl rund um den Landtag die Ordnungsmacht rein zufällig etwas stärker präsent.

Geschrieben

Ich kenne Wiesbaden nicht, aber gibt es da eventuell Privatkliniken, die gerne von zahlungskräftigen Patienten auch aus dem Orient besucht werden? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb ED2:

Ich kenne Wiesbaden nicht, aber gibt es da eventuell Privatkliniken, die gerne von zahlungskräftigen Patienten auch aus dem Orient besucht werden? 

Ja, da hast du Recht. Die Aukamm Kliniken haben überwiegend Patienten aus dem Orient.

Bearbeitet von Panhandle Pete
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Harry Callahan:

Ähm..... war mal einer hier in letzter Zeit in der Wiesbadener Fußgängerzone unterwegs? Da sieht es aus wie in Riad. Die Speisekarten aussen an den Restaurants sind teilweise auf arabisch! 

Ja, du hast Recht!!!  Ich wohne in Wiesbaden, und versuche so weit wie möglich diese Stadtgebiete zu umgehen..und es wird noch schlimmer werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich denke, dass die Privatpatienten (samt befremdlich islamisch verhüllter Gebärmaschinentruppe) wohl nicht die Problemklientel darstellen... die lassen sich behandeln, gehen danach ins Restaurant und anschliessend shoppen. Vielleicht noch ein wenig Urlaub dranhängen... oder umgekehrte Reihenfolge, egal.

 

Von denen können ruhig noch viele kommen.

Denn das sind: Gäste

 

Der Unterschied zu dem millionenstarken Heerlager der Heiligen sollte auf der Hand liegen, würde ich sagen.

Bearbeitet von ED2
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ED2:

Denn das sind: Gäste

Du hättest gerne Kunden hier? Könnte ja noch ok sein. Allerdings leiste ich mir die Meinung, daß unsere Krankenhäuser erst mal unsere Bürger behandeln sollen und nicht zum Exportschlager werden müssen. Und:

Viele der Kunden werden tatsächlich zu Gästen :rotfl2: Einem on dit zu Folge soll die Zahlungsmoral gelegentlich suboptimal sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Es naht Rettung für Wiesbaden. Die Junge Union und die CDU-Senioren wollten eine Waffenverbotzone, damit niemand mehr die, die sich nicht an Gesetz und Ordnung halten, schwer verletzen kann. :bad:

 

Zitat

Wiesbadener JU-Idee kommt anAuch CDU-Senioren sind für Waffenverbot

 
 
 
 
Sind Messer und andere Kleinwaffen in der Wiesbadener Innenstadt bald tabu?

Sind Messer und andere Kleinwaffen in der Wiesbadener Innenstadt bald tabu?

Die Idee für ein Waffenverbot in der Wiesbadener Innenstadt stößt auf Zustimmung. Jetzt hat die CDU-Senioren-Union den Vorstoß "ausdrücklich begrüßt". Die Senioren-Union geht aber über deren Forderung noch hinaus und bittet in eine Prüfung mit aufzunehmen ob solche Zonen zeitlich und räumlich beschränkt auch bei Festen eingerichtet werden könnten. Beispielhaft nennt die CDU-Organisation das Hafenfest, das Wilhelmstraßenfest oder die Gibber Kerb.

Ältere Leute haben meiden zunehmend am Abend die Innenstadt

Viele Gespräche mit älteren Menschen hätten gezeigt, dass viele ältere Menschen schon jetzt zentrale Plätze bei Dunkelheit oder zu später Stunde meiden würden. Jede Möglichkeit, die Sicherheit zu erhöhen, könne nur begrüßt werden. Die Informationen der Hamburger Polizei über die dortigen Waffenverbotsgebiete zeigten zudem, dass eine Umsetzung in Wiesbaden keine lange Vorlaufzeit benötige.

Messer, Elektroschocker oder Baselballschläger nicht von Waffengesetz erfasst

Die Senioren-Union hat noch mal aufgelistet, welche Waffen ein solches Verbot umfassen sollte: Jede Art von Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß,- und Stichwaffen, Messer aller Art, auch Taschenmesser, Reizstoffsprühgeräte ohne amtliches Prüfzeichen, Tierabwehrsprays, Elektroschockgeräte, Armbrüste, Knüppel aller Art(Baseballschläger u. ä.) Handschuhe mit harten Füllungen(wie Stahl, Bleistaub, Blei- und Eisengranulat u. ä.).  All dies sind Gegenstände seien vom geltenden Waffengesetz nicht erfasst, daher hätten die Sicherheitsbehörden bisher keine Möglichkeit, dagegen einzuschreiten.

Peter Hartmann

Reporter:
Peter Hartmann

Qualle: https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/wiesbaden/toController/Topic/toAction/show/toId/137799/toTopic/auch-cdu-senioren-fuer-waffenverbotszone.html

 

Da kann man doch nur noch jubeln und Josanna rufen! :mega_shok:

 

Euer

Mausebaer :hi:

Bearbeitet von Mausebaer
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Die CDU stet in Niebelungentreue der SPD bei der Wiesbadener Waffenverbotszone bei. Grüne und Linke wollen sich erst noch beraten. FDP und Freie Wähler sind dagegen und die AfD will eigentlich auch verbieten, sieht jedoch praktische Herausforderungen.

Zitat

Wolfgang Degen

WIESBADEN - Der Wiesbadener Polizeipräsident Stefan Müller hatte Mitte Februar laut über eine Waffenverbotszone für Teile der Innenstadt nachgedacht. Verboten wären dort auch gefährliche Gegenstände, die nicht unter das Waffengesetz fallen.

Der Hintergrund: Die Zahl der Straftaten mit Waffen war von 161 Fällen im Jahr 2016 auf 189 im Jahr 2017 gestiegen. Bei insgesamt sinkender Kriminalitätsbelastung ist diese Form der Gewalt besorgniserregend. Beteiligt sind junge Männer, häufig spielt die Gruppendynamik eine Rolle. Brennpunkte sind die Fußgängerzone, der Bereich Warmer Damm und das Innere Westend. Müller hatte betont, dass eine räumlich und zeitlich begrenzte Waffenverbotszone nur Teil eines Gesamtkonzepts sein könne. Sein Vorstoß umfasst die Ausweitung der Videoüberwachung, mehr Präsenz von Stadt- und Landespolizei, bessere Beleuchtung, ein Mehr an Sauberkeit.

 

 

Wie reagieren die Parteien auf die Idee einer Waffenverbotszone?

CDU: „Die CDU trägt das mit“, sagt der Vorsitzende der Rathausfraktion, Bernhard Lorenz. Eine Waffenverbotszone als Teil eines Gesamtkonzepts könne „ein sinnvoller Weg“ sein. Voraussetzung wäre, dass das Land mit einer Verordnung die Voraussetzungen schaffe. „Wenn das Land das macht, ist mir das Recht“, meint Lorenz. Entscheidend sei dann, wie die notwendigen Kontrollen durch Landes- und Stadtpolizei organisiert werden. Das müsse klar geregelt werden. Die Junge Union, die Nachwuchsorganisation der Partei, hat bereits ein „Gesamtkonzept“ vorgelegt, zur Schaffung einer „sicheren, einladenden und belebten Innenstadt“. Die mögliche Waffenverbotszone wird als „Grundstein“ bezeichnet. Die Junge Union hatte schon im November eine Waffenverbotszone thematisiert.

 

SPD: Die Waffenverbotszone könne einer von mehreren Bausteinen eines umfassenden Maßnahmenpaketes sein, erklärt der SPD-Parteichef und Stadtverordnete Dennis Volk-Borowski. „Eingebettet“ könne sie „Sinn machen“. Die Fraktion hatte sich Ende März in einer Gesprächs- und Diskussionsrunde über die Sicherheitslage informiert. „Die Diskussion mit dem Polizeipräsidenten bestätigt uns in unserer Auffassung, dass zur Verbesserung der Situation, insbesondere der Fußgängerzone, ein umfassendes Maßnahmenpaket erforderlich ist. Das beginnt bei der Bündelung der Zuständigkeiten innerhalb der Stadtverwaltung, geht über eine verbesserte Sauberkeit, allgemeiner Attraktivierungsmaßnahmen und mündet in einer Verstärkung der Kontrollen, vor allem in den Abend- und Nachtstunden“. Es helfe nicht, wenn nur an einer Stelle etwas getan werde.

Die Grünen: „Unsere Diskussion ist noch nicht abgeschlossen“, erklärt Fraktionsvorsitzende Christiane Hinninger. Man müsse sich aber „mit der Tatsache auseinandersetzen“, dass mehr junge Männer mit Waffen in der Stadt unterwegs seien. Die Fraktion werde sich Mitte April mit der Waffenverbotszone und einem Gesamtkonzept befassen.

AfD: In der Fraktion wird das Thema eher kritisch gesehen, wenn auch grundsätzlich bejaht: „Aus unserer Sicht wäre die Errichtung einer Waffenverbotszone mit den zugehörigen Kontrollmaßnahmen nur mit zusätzlichen Polizeibeamten zu bewältigen und würde außerdem praktische Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Maßnahme zur Folgen haben“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Eckhard Müller. Die AfD gibt zudem noch zu bedenken: „Was passiert mit den Bürgern, die in den Kaufhäusern Gegenstände eingekauft hatten, die nach den Vorschriften einer möglicherweise eingerichteten Waffenverbotszone in diesem Gebiet gar nicht mitgeführt werden dürfen?“

FDP: Bei ihrer Kreisversammlung hatte sich die Partei gegen eine „Messerverbotszone“ ausgesprochen. Allein diese Formulierung legt eine bisher eher oberflächliche Betrachtung nahe. Eine Waffenverbotszone umfasst über Messer hinaus auch eine Vielzahl gefährlicher Gegenstände. Man sei bei der Kreismitgliederversammlung auch noch davon ausgegangen, dass ein solches Verbot „ganztägig“ gelte, sagt Alexander Winkelmann. Grundsätzlich sehe man in einer Waffenverbotszone „eine zu geringe Abschreckung“, befürchtet werde auch eine „Verlagerung“.

Freie Wähler/Bürgerliste: Hier spricht man von einem „aufgewärmten“ Thema. Eine solche Zone vermittele nur „ein kurzfristiges Sicherheitsgefühl“, sagt Fraktionsvorsitzender Christian Bachmann. Man brauche mehr und intensivere Kontrollen, eine deutliche Präsenz an neuralgischen Standorten zu bestimmten Zeiten.

Linke & Piraten: Man werde sich mit dem Thema in der Fraktionssitzung am kommenden Montag befassen, sagt Ingo von Seemen.

Qualle: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/fast-alle-haben-ideen-so-stehen-die-parteien-zur-waffenverbotszone-in-wiesbadens-innenstadt_18642208.htm

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben

Sind uns unsere Kinder denn völlig gleichgültig?

Denn was ist mit Kopfsteinpflaster-Steinen? Das sind gefährliche Waffen, denn damit kann man jemanden umbringen! Hier muss der Staat endlich eingreifen! 

 

Nötig wäre hier nicht nur eine Totalentwaffnung aller weissen Männer, sondern auch ein Austausch des Strassenbelags. Harter Asphalt und gefährliches Kopfsteinpflaster muss endlich weg, und stattdessen dieser Gummibelag von dem Sportplatz her. 

Und natürlich müssen diese Männer medikamentös eingestellt werden, so dass die allseits bekannte toxische Aggressivität der weissen Männer endlich Geschichte sein wird.

 

Make this world a better place! 

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