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IGNORED

Carry Now Initiative


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Geschrieben
Gerade eben schrieb chapmen:

Den "Ist Zustand" zu halten ist die Herausforderung, nichts anderes.

Genau wegen einer solchen Geisteshaltung sind wir da Angekommen, wo wir jetzt sind.

Hand in Hand sind wir schön still eingesunken.

 

Aber mancher findet das anscheinend noch toll, oder feiert den Status Quo als Errungenschaft, ja sogar als Erfolg.

 

Leute gibt´s

Geschrieben (bearbeitet)

Leute gibts- der Weg des deutschen Waffengesetzes ist vorgezeichnet, durch D und die EU. Allerdings gibts Leute die an Realitätsverlust leiden und dies durch bunte Videos kompensieren.

Wer meint mal eben so die politische Haltung in D im Bezug auf Waffenbesitz zu verändern hat sich in den letzten 30 Jahren mit etwas anderen wie Waffenrecht beschäftigt.

Das wir heute noch Waffen besitzen ist eine Errungenschaft und ein Erfolg. Darum müssen wir kämpfen, nicht um Waffenscheine.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb chapmen:

Leute gibts- der Weg des deutschen Waffengesetzes ist vorgezeichnet, durch D und die EU. Allerdings gibts Leute die an Realitätsverlust leiden und dies durch bunte Videos kompensieren.

Wer meint mal eben so die politische Haltung in D im Bezug auf Waffenbesitz zu verändern hat sich in den letzten 30 Jahren mit etwas anderen wie Waffenrecht beschäftigt.

 Wer nicht anfängt gegen diese Gängelungen anzustinken, und mal kräftig fordert, wird in 30 Jahren in Punkto Feuerwaffen garnixmehr haben.

Aufwachen, die Zeiten sind um. Wir sind zu lange verarscht worden.

 

Das absolute MINIMUM, sollte der wegfall des Bedürfnisprinzips, der ECHTE Besitz der erworbenen Waffe für immer. Und die Selbstverteidigung mit der Schußwaffe sein.

Die Verschärfungen haben seit den 70er´n nichts gebracht, und die Anlassgesetzgebungen im Nachgang von den Amokläufen auch nicht.

 

Also weg damit.

 

Freie Bürger, freier Waffenbesitz, das muss eine Gesellschaft abkönnen.

 

Geschrieben
Wenn man sich überlegt, daß es im eigenen Interesse eines jeden LWB ist, eine starke und etablierte Interessenvertretung zu haben, dann stellt man sich die Frage, warum man in diesem Land dazu nicht in der Lage ist, einmal abgesehen davon, daß das nicht kostenlos ist !

Das ist keine Interessenvertretung für LWB.LWB sind in Deutschland Sportschützen und Jäger.

 

Ich als Sportschütze bin gegen Concealed Carry, weil die Nachteile die Vorteile überwiegen und ich nicht möchte, dass jeder Kreti und Pleti mit Agressionsbewältigungsproblemen auf der Suche nach Einbrechern und Antänzern mit der Knarre durch die Straßen schleicht. Dann gibt es die ersten „Unfälle“ und ruckzuck wird alles verboten.

 

Und von diesen D****n gibt es auch unter LWB genug, so zumindest mein Eindruck.

 

Deshalb ist diese „Interessenvertretung der Waffenhändler“ (sorry) nichts für mich.

 

 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Valdez:

 Wer nicht anfängt gegen diese Gängelungen anzustinken, und mal kräftig fordert, wird in 30 Jahren in Punkto Feuerwaffen garnixmehr haben.

 

 

10 Jahre, maximal. Auch bunte Videos und Maximalforderungen werden daran überhaupt nichts ändern. Ebenso wenig wie populistische Parteien.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Elektronengehirn:

Das ist keine Interessenvertretung für LWB.LWB sind in Deutschland Sportschützen und Jäger.

 

Ich als Sportschütze bin gegen Concealed Carry, weil die Nachteile die Vorteile überwiegen und ich nicht möchte, dass jeder Kreti und Pleti mit Agressionsbewältigungsproblemen auf der Suche nach Einbrechern und Antänzern mit der Knarre durch die Straßen schleicht. Dann gibt es die ersten „Unfälle“ und ruckzuck wird alles verboten.

 

Und von diesen D****n gibt es auch unter LWB genug, so zumindest mein Eindruck.

 

Deshalb ist diese „Interessenvertretung der Waffenhändler“ (sorry) nichts für mich.

 

 

Ja, in Tschechien schießen die sich ständig über den Haufen, oder in den US CCW States.

Als früher der Jagdschein gleich einem Waffenschein war, waren Schießereien an der Tagesordnung.

In Österreich kauft man eine Waffe EINFACH zur Selbstverteidugung zu Hause. Wenigstens was.

 

Aber, Du darfst ja gegen CCW sein, kein Problem.

Wenn ich mir das wachsweiche gesabbel so anhöre, wäre ein Totalverbot für deutsche doch die bessere Lösung.

 

Wie kann man nur so betteln ein Opfer zu sein. Die Sicherheitslage hat sich verändert. Also sollten wir uns auch verändern. Auf aktion folgt reaktion

 

Lichtgewehr aber höchsten 1 Watt, sonst brennt hier manchen vor Angst die Sicherung durch.

 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb chapmen:

Wie oft die GRA?

 

Nachgefragt: seit wann hat die GRA mehr als 10.000 Mitglieder und seit wann ist die GRA ein anerkannter Schießsportverband ?

 

Zitat
(3) Das Bundesverwaltungsamt kann auf Antrag eines anerkannten Schießsportverbandes Ausnahmen von den Verboten des Absatzes 1 zulassen, insbesondere wenn es sich um in national oder international bedeutenden Schießsportwettkämpfen verwendete Schusswaffen handelt

 

Mit Uneinigkeit gewinnt man keinen Krieg.

Geschrieben
Gerade eben schrieb chapmen:

10 Jahre, maximal. Auch bunte Videos und Maximalforderungen werden daran überhaupt nichts ändern. Ebenso wenig wie populistische Parteien.

Da interressiert mich das Waffengesetz in Deutschland nicht mehr.

Nur schade um die, die sich was anderes gewünscht hätten.

 

Apropos 10 Jahre, wer weis ob Deutschland da gerade Parteien als wichtiges Thema auf der Agenda hat.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb SC:

 

Nachgefragt: seit wann hat die GRA mehr als 10.000 Mitglieder und seit wann ist die GRA ein anerkannter Schießsportverband ?

 

 

Nun ja, sie haben Ron Fungun.

 

Und die Gunology.

 

Das sollte weit mehr als 10000 Mitglieder wert sein.

 

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb chapmen:

Wie oft die GRA?

Unsinniger Vergleich.

 

Ich mag mich da täuschen und vielleicht kann Katja ja mal was zum Selbstverständnis der GRA posten. Aber ich sehe die GRA gar nicht als Ansprechpartner der Politik. Ich sehe die GRA viel aktiver im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Sozusagen als Sprachrohr in die Bevölkerung und in die Medien hinein. Die können und dürfen auch mal auf einer ganz anderen Ebene kommunizieren, also Klartext reden. Wenn der DSB mal in einer Sendung vertreten ist, dann muss der doch immer politisch korrekte Antworten geben, sonst ist der als Gesprächspartner der Politik gleich schlechter aufgestellt. Da war Kohlheim neulich in einer Sendung und sagt doch glatt, wir hätten ein gutes WaffG. Ja klar. Dass 10-jährige Kinder selbst unter Aufsicht der Eltern nicht mehr mit dem Luftgewehr schießen dürfen, finde ich auch voll gut. Oder so super Regeln wie 2/6.

 

Die Sportverbände sind am Ende eben Sportverbände und vertreten Sportinteressen. Und selbst das gelingt ihnen nur leidlich.

 

Das FWR könnte viel mehr, aber ich habe nicht den Eindruck, dass dies gewollt ist. Vielleicht wegen des direkten Drahts zur Politik? Wer von euch hat den jemals ein Positionspapier des FWR (oder der Verbände) gesehen, wie die sich die Entwicklung des Waffenrechts in den nächsten Jahren vorstellen?

 

Die Verbände geben zwar keine direkten Wahlempfehlungen, aber immerhin Wahlprüfsteine. Da wird dann das Wahlprogramm (also die Traumwelt, die sowieso nicht kommt) verglichen und mit Plus oder Minus bewertet. Viel besser wäre es, die Überschrift zu ändern in "Partei XY hat uns eingebrockt" und darunter dann die Liste mit "unnötig teure und schwere Tresore", "Magazinbegrenzung", usw.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MikeyMike:

Nun ja, sie haben Ron Fungun. Und die Gunology. Das sollte weit mehr als 10000 Mitglieder wert sein.

 

Spaß bei Seite, bleiben wir oberhalb der Gürtellinie. Die GRA hat zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine 10.000 Mitglieder und dürfte in absehbarer Zeit keinen Antrag auf Anerkennung als Schießsportverband beim BVA stellen. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt auch völlig umrelevant ob die GRA in der Zukunft einen Kurswechsel anstrebt. Durch Fratzenbuch likes wird sich die Situation auch nicht verbessern.

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Elektronengehirn:

Das ist keine Interessenvertretung für LWB.LWB sind in Deutschland Sportschützen und Jäger.

 

Ich als Sportschütze bin gegen Concealed Carry, weil die Nachteile die Vorteile überwiegen und ich nicht möchte, dass jeder Kreti und Pleti mit Agressionsbewältigungsproblemen auf der Suche nach Einbrechern und Antänzern mit der Knarre durch die Straßen schleicht. Dann gibt es die ersten „Unfälle“ und ruckzuck wird alles verboten.

 

Und von diesen D****n gibt es auch unter LWB genug, so zumindest mein Eindruck.

 

Also wenn sich das so verhält, daß unter den Deutschen, insbesondere die derzeitigen Sportschützen und Jäger, ein hinreichender Anteil Gewaltkrimineller ist, daß es besser ist, einem staatlichen Waffenmonopol zu vertrauen als dem Bürger, dann hat der Herr Grafe natürlich recht. Es ist wohl auch klar, daß Hobby ein weniger hohes Rechtsgut ist als Schutz des Lebens. Wenn also nach Deiner Ansicht Waffen zum Schutz des Lebens nicht gehen sollen, dann wäre es doch an der Zeit darüber nachzudenken, daß man sicher auch mit Laserpistolen sehr anspruchsvolle Sportarten konstruieren kann.

 

Bloß eins frage ich mich: Wenn es "von diesen D****n" wirklich so viele gibt, wieso haben wir praktisch null Probleme mit denen, und wieso hat jeder mit Deutschland entfernt vergleichbare Staat, der Schutz des Lebens als Bedürfnis anerkennt, auch null Probleme mit seinen Scheininhabern, egal wie einfach es ist, den Schein zu bekommen?

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb knight:

Die Sportverbände sind am Ende eben Sportverbände und vertreten Sportinteressen. Und selbst das gelingt ihnen nur leidlich.

 

 

Sie haben vor allem auch pervertierte Anreize. Das hätte sich ein übles Genie einfallen lassen können, auch wenn in der Praxis Dummheit immer wesentlich wahrscheinlicher ist als geplante Verschwörung. Der Gesetzgeber hat die Vereine und Verbände als Zugangshürden zum Waffenbesitz installiert. Es gefällt sich ja auch der eine oder andere kleine Vereinsfürst nach dem, was man hier so liest, wunderbar in der Machtposition, zu entscheiden, was er "befürworten" will und was nicht. Was glaubst Du denn, was über kurz oder lang mit den Mitgliederzahlen in den Vereinen und Verbänden los wäre, wenn man nur noch für überregionale Wettbewerbe eine Mitgliedschaft bräuchte? USPSA z.B. hat bei 300 Millionen Amerikanern so rund 50000 Mitglieder, und das ist einer der größten schießsportlichen Verbände bei den Amis. Die NRA hat natürlich mehr, aber die meisten Leute sind da nicht Mitglied um die DSB-ähnlichen älteren Disziplinen zu schießen, sondern als politische Interessenvertretung. Sie hat also eine Zwitterrolle aus Lobby und Sportverband und noch vielem mehr (z.B. Sicherheitskurse für alles von Heimschutz bis Jungjäger) gefunden.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Bloß eins frage ich mich: Wenn es "von diesen D****n" wirklich so viele gibt, wieso haben wir praktisch null Probleme mit denen,

Das liegt ja dann wohl auf der Hand: Weil das aktuelle deutsche Waffengesetz zum größten Teil in Ordnung geht (von ein paar idiotischen Unlogikheiten mal abgesehen).

 

Ich möchte nicht, dass da unüberlegt daran rumgeschraubt wird, sei es in die eine oder andere Richtung.

 

Und Waffen für Leute, die nicht mal vernünftig (=sicher) mit Waffen umgehen können .... niemals!!!

 

Und "Schutz des Lebens" - reiner Propagandabegriff. Da müssten in Deutschland erstmal Alkohol und Nikotin abgeschafft werden, um 200.000 Leben zu retten. Will man das etwa? Nein. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hmm ... geht dir der Waffenbesitz irgendwie aufs E-Gehirn ... du wirkst so unentspannt in dieser Sache.

 

Deine Einschätzung anderen W-Besitzern gegenüber find ich nu wirklich auch nicht so ok.

 

Tja und deine "Angst" um Verboten .... das ist ja nu mit dem EU-Dingens schon fast geschaft ... also viel

Sorge das wegen Unfug anderer verboten wird mußt eigentlich nicht (mehr) haben ...

 

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Elektronengehirn:

Das liegt ja dann wohl auf der Hand: Weil das aktuelle deutsche Waffengesetz zum größten Teil in Ordnung geht (von ein paar idiotischen Unlogikheiten mal abgesehen).

 

Ich möchte nicht, dass da unüberlegt daran rumgeschraubt wird, sei es in die eine oder andere Richtung.

 

Und Waffen für Leute, die nicht mal vernünftig (=sicher) mit Waffen umgehen können .... niemals!!!

 

Und "Schutz des Lebens" - reiner Propagandabegriff. Da müssten in Deutschland erstmal Alkohol und Nikotin abgeschafft werden, um 200.000 Leben zu retten. Will man das etwa? Nein. 

Dein Leben hast Du soweit ohne Mami, Papi, und großer Schwester selbst im Griff ?

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb 2011-Jack:

Hmm ... geht dir der Waffenbesitz irgendwie aufs E-Gehirn ... du wirkst so unentspannt.

Nenn mich konservativ, aber: Solange waffenrechtlich alles so bleibt wie es ist, bin ich meeeeeeega entspannt.

Bearbeitet von Elektronengehirn
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb Elektronengehirn:

Nenn mich konservativ, aber: Solange alles so bleibt wie es ist, bin ich meeeeeeega entspannt.

 

du bist ja gut ... so wie jetzt im Moment ist es im Grunde ja schon vorbei ... eines kommt in kürze und der nächste gr. Brocken next Year

... wobei ich sag .... eh schon egal ...

 

Die Änderungen 2003 waren doch bereits der Beginn ... ich hab Extra einen Thread gefragt so das man

mal sehen kann wie es früher mal war ... um besser verstehen zu können  .... hast du den nicht gelesen ... ?

 

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Valdez:

Dein Leben hast Du soweit ohne Mami, Papi, und großer Schwester selbst im Griff ?

 

[Nach langem hin und her darf er ja jetzt die Waffe zumindest zu Hause lagern]:allesgute:

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb 2011-Jack:

 

du bist ja gut ... so wie jetzt im Moment ist es im Grunde ja schon vorbei ...

 

Mir ist schon klar das bei WO jammern angesagt ist weil alles andere als Systemfreundlich und somit schädlich betrachtet wird... aber einmal abgesehen davon, mit dem aktuellen WaffG kann man sehr gut leben.. es könnte zwar besser aber auch wesentlich schlechter sein.

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