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IGNORED

Waffenscheine gegen Terroranschläge ! Neue Anschläge in London !


LordKitchener

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb stefan17:

Also min. solange wie die Hilfspolizisten?

Oder "normale" Polizisten?

Das Niveau, das der administrative Staat für seine Beschäftigten festlegt, damit diese in der Öffentlichkeit Feuerwaffen führen dürfen.

Sorgt der Staat für ein hohes Niveau, dann ist das hoch, und wenn er sich mit einem eher niedrigem Niveau begnügt, dann ist es eher niedrig.

vor 7 Minuten schrieb stefan17:

Man merkt, dass du Taktik nicht wirklich beherrscht.

 

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich mich zuhause in einem Zimmer verschanze und auf die Kavallerie warte oder ob man draussen auf der London Bridge (oder jeder öffentliche Platz), mit Unmengen an Unbeteiligten, Jagd auf einen Terroristen  startet.

 

 

Befriedetes Besitztum aka zu hause geht bis an die gekennzeichnete Grundstücksgrenze und was hast Du für Vorstellungen von Notwehr und Notstand i.S. des StGB? "auf der London Bridge (oder jeder öffentliche Platz), mit Unmengen an Unbeteiligten, Jagd auf einen Terroristen" wie soll das passen? Was hast Du denn für absurde Vorstellungen? :shok:

 

Dein

Mausebaer

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vor 26 Minuten schrieb German:

Perfektes Beispiel zum Thema "Mangel im Mindset".

Hennings Waffenkultur beinhaltet nicht aus Langeweile oder weil ihm zum Thema Waffen nichts mehr einfallen würde eine Rubrik zum Thema Fitness.

 

Ne. Dann wird nur klar, dass die von mir unterstellte Fehleinschätzung und Selbstüberschätzung Realität ist.

 

Niemand hat bestritten, daß körperliche Belastbarkeit von Vorteil ist und daß man, wenn man sich wirklich auf entsprechendes vorbereiten möchte, an diesem Punkt auch arbeiten muß. Um sich jedoch im Notfall verteidigen zu können, ist eine Schußwaffe und weniger körperliche Fitness in einem solchen Fall meist noch immer weitaus besser als herausragende körperliche Leistungsfähigkeit und eben keine Schußwaffe.

 

Und es wird ebenso wenig jemand bestreiten, daß eine angepasste Ausbildung ein wesentliches Kernelement beim Schußwaffenumgang darstellt. Wenn ich mir jedoch alleine die augenfällige Mangelhaftigkeit von Polizeikräften beim Herumtragen von Langwaffen (zählen wir eine MP5 mal hierzu) anschaue, dann kann es mit deren Ausbildung auch nicht weiter her sein, als mit so manchem Jäger auf der DJ, der einem die Mündung in den Wanst hält.

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vor 1 Minute schrieb Mausebaer:

"auf der London Bridge (oder jeder öffentliche Platz), mit Unmengen an Unbeteiligten, Jagd auf einen Terroristen" wie soll das passen? Was hast Du denn für absurde Vorstellungen

Verstehst du eigentlich meine Beiträge?

 

Hier im Thema, geht es um das Thema Waffenschein für die Bevölkerung um genau solche Szenarien (Terroranschlag) zu beenden.

Du meintest ein WOler schaffe dies in wenigen tagen, ich bin da anderer Meinung.

Und meine Vorstellung ist, dass ein Sportschütze dies eben nicht schafft.

 

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Warum soll die Waffe denn einen Unterschied machen bei der Situationseinschätzung?

Ich brauch doch keine Waffe um irgendwen fälschlicherweise umzubringen?  Wie viele Leute wurden in Deutschland denn erstochen oder erwürgt weil sie fälschlicherweise für Terroristen gehalten wurden. Gibt es weltweit überhaupt einen Fall wo ein Zivilist einen fälschlicherweise erschossen hat, weil er dachte das wär ein Terrorist?

 

Abgesehen davon glaub ich, dass die Wahrscheinlichkeit dass einer der Waffenträger dann auch bei einem Terroranschlag anwesend ist verschwindend gering ist.

Bearbeitet von schmitz75
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vor 6 Minuten schrieb German:

 

Ich? Sicher nicht.

Der Threadstarter hingegen schon.

Den Thread haste aber schon gelesen, bevor Du mitdiskutierst, oder?

... und hast Du gelesen, in welche Richtung der sich entwickelt hat, einmal abgesehen von gewissen Postern, die immer wieder mit Sachen wie "ohne Ausbildung", "Jagd auf Terroristen" oder "Waffe in die Hand drücken" an kommen? :closedeyes:

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vor 4 Minuten schrieb German:

 

Ok, Du hast den Thread nicht gelesen... ;)

Nein, das habe ich. Der Thread hat sich jedoch entwickelt und ist nicht mehr da wo er mal begann. Aber es gibt scheinbar ein paar "Gestrige".

 

Dein

Mausebaer

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vor 5 Minuten schrieb gebuesch1:

wenn man sich wirklich auf entsprechendes vorbereiten möchte

 

Möchte der Threadstarter und ein paar seiner Sinnesgenossen aber nicht wirklich, es geht nur um die Knarre.

 

Jeder angefütterte Köder Richtung qualifizierte Ausbildung wurde vom Threadstarter gekonnt ignoriert und damit die eingangs aufgestellte Vermutung bestätigt.

 

Wie die üblichen Verdächtigen hier auf WO zur Thematik

stehen, weiss man ja so langsam. Da ist aber IMHO wenigstens summarisch etwas mehr Verständnis zum Thema Notwendigkeit und Qualität der Ausbildung gegeben, auch wenn die Einzelmeinungen vielleicht bezüglich Umfang und

Tiefgang auseinandergehen. 

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vor 1 Stunde schrieb Mausebaer:

... und hast Du gelesen, in welche Richtung der sich entwickelt hat,

 

Ja, ich habe gesehen, dass es hier keinen breiten Konsens

gibt und die einen ein homöopatisches Minimum an Ausbildung für absolut ausreichend halten und manche weder dem Staat noch einem mehr oder minder großen Teil der Bevölkerung über den Weg trauen und von der Möglichkeit zur Beseitigung der Regierung faseln und Terrorismus, Kriminalität und Freiheit in einen großen Topf leicht brauner, müffeliger Suppe schmeissen.

Und für viele ist "die Knarre" der einzige logische und nachhaltige Lösungsweg.

 

Und 2-3 diskutieren da dazwischen über verschiedene Ausbildungshöhen, Mindset & Co. :drinks:

 

Rest editiert

Bearbeitet von JuergenG
Anwürfe auf Mitdiskutierende entfernt
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vor 4 Minuten schrieb stefan17:

Verstehst du eigentlich meine Beiträge?

 

Hier im Thema, geht es um das Thema Waffenschein für die Bevölkerung um genau solche Szenarien (Terroranschlag) zu beenden.

Du meintest ein WOler schaffe dies in wenigen tagen, ich bin da anderer Meinung.

Und meine Vorstellung ist, dass ein Sportschütze dies eben nicht schafft.

 

 

Dazu bedarf es aber keiner "Jagd auf Terroristen".

 

Alleine die situative Veränderung, dass die Täter zivile Personen nicht mehr mit als an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als wehrlose Opfer und hilflose Zeugen betrachten können, führt dazu, dass einfache Terrorakte einerseits an Wirkungspotential verlieren und anderseits dadurch auch an Wahrscheinlichkeit.

Selbst wenn es zu so einem einfachen Terrorakt käme, könnte eine Notwehr leistende Person, das Ausmaß und ggf. auch die Dauer der Tat einschränken. Die bewaffneten Zivilisten sind keine Hilfsheriffs und sollen auch keine Ersatz-SEKs sein. Im Fall eines solchen Falles sollen sie wie Feuerlöscher bei einem Brand oder Ersthelfer bei einem medizinischen Notfall sein. Sie sollen weder die Feuerwehr noch den Notarzt ersetzen. Sie sollen bis zu deren Eintreffen nach ihren Möglichkeiten die Ausweitung des Schadens möglichst behindern und so idealerweise dazu beitragen, Leben zu retten.

 

Das so etwas nicht ohne jede Ausbildung möglich ist, sollte unmittelbar einsichtig sein. Aber wie ein Erste Hilfe Kurs auch gar nicht ein Medizinstudium und eine Arztausbildung ersetzen soll, soll die Ausbildung der bewaffneten Zivilisten auch gar nicht eine komplette taktische Einsatzausbildung ersetzen.

 

Dein

Mausebaer

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Was in Israel funktioniert sollte doch auch hier klappen.

Da sind solche Subjekte in Sekunden neutralisiert. Unschuldige Opfer wird es geben, halt in geringerer Anzahl als bei uns in EU.

Was folgt ist dann nur noch Behördlicher Schreibkram, und ein Anhänger an den großen Fußzeh, der Attentäter.

Bearbeitet von Valdez
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vor 17 Minuten schrieb German:

...und manche weder dem Staat noch einem mehr oder minder großen Teil der Bevölkerung über den Weg trauen und von der Möglichkeit zur Beseitigung der Regierung faseln und Terrorismus, Kriminalität und Freiheit in einen großen Topf leicht brauner, müffeliger Suppe schmeissen.

Und für viele ist "die Knarre" der einzige logische und nachhaltige Lösungsweg.

 

Im raushängen lassen eines gewissen Standesdünkels bist du ja nicht der Schlechteste. Was du uns aber bisher verheimlicht hast, wie es denn kommt, daß trotz der ganzen tollen Ausbildung der Polizei, die du uns beschrieben hast, deine Kollegen trotzdem nicht in der Lage sind, mir am Bahnhof oder am Flughafen ihre MP5 nicht in den Bauch oder auf andere Körperteile zu halten. Daß sie auch nicht in der Lage sind, bei leichtem Stress wie einem entlaufenen Rind ihre Schußwaffen richtig einzusetzen. Also entweder ist das alles, z.B. mit der Mündungskontrolle, super schwer, die Polizisten nicht die hellsten oder wenn es eh keiner kann, sollte man entweder von allen die Waffen einsammeln oder es allen erlauben.

 

Im Übrigen habe ich deine Einwände bzgl. der Jagd, welche ich als Beispiel des dauernden Führens von Waffen und auch deren Gebrauch unter "einsatznahen" Bedingungen angeführt hatte, erwidert, ohne daß du auf Details weiter eingegangen bist. Wie sieht also deiner Meinung und deinen Zahlen nach die schreckliche Situation im deutschen Forst und Feld aus? Wie kann es sein, daß recht blutige Laien jedes Jahr über 4 Mio Schuß im Prinzip in vollkommener Eigenverantwortung und oftmals deutlichem Streß abgeben können und trotzdem die Unfälle durch Schußwaffeneinsatz und tödlichem Ausgang locker an einer Hand abzählbar sind. Es ist nicht einfach so, daß der Schußwaffeneinsatz, so lange er nicht im quasi-militärischen bzw. para-militärischem Rahmen abläuft, einfach kein Hexenwerk ist? Ist es nicht einfach so, daß selbst für nahezu vollständige Laien eine Schußwaffe die Chance, etwas wie im Bataclan zu überleben, massiv erhöht?

Bearbeitet von Gast
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@German

Wir sind ja auch nicht hier um einen Konsens zu erzielen und einen breiten schon gar nicht. Auch sind Thread-Starter keine Besitzer des Threads. Wenn ihm der Thread weg läuft, dann ist da eben so und es ist völlig egal, welche Intention der ursprüngliche Starter vielleicht mal gehabt haben mag oder ob er den Sachverhalt einfach zu unbedarft gesehen hatte. 

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
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vor 7 Stunden schrieb Jacko5000:

Ich gehe davon aus: Mehr Waffen in Händen von Leuten die nicht damit umgehen können: Mehr Tote als die Terroristen je schaffen könnten.

 

vor 7 Stunden schrieb Jacko5000:

Die größte Mehrheit der Leute würde im wirklichen Stress kaum die Waffe aus dem Holster bekommen ohne für sich oder Dritte eine Gefahr darzustellen. 

 

vor 3 Stunden schrieb German:

Und die lässt man dann ohne wirkliche Ausbildung und ohne wirklich greifbare Kontrolle auf die Strassen? 

 

Vorab: Bevor Buntland shall issue Staat wird gefriert die Hölle. Der Personenschutz für die Herrschenden wird immer klappen dank gehorsamer Staatsdiener also ist alles vom Besten. 

Ich finde auch daß nur ganz wenige hier eine geladene Glock 4o führen können, isch schwör man.

 

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Ich sehe das ganze etwas pragmatischer. In den USA, wo man derzeit in über 40 Staaten (soweit ich dies noch in Erinnerung habe) als Bürger legal eine Waffe führen darf, passiert damit erstaunlich wenig illegales. Frauen führen eine Schusswaffe dort, weil sie bsp. nicht vergewaltigt werden wollen. Bei Männern sind es andere Gründe. Die meisten sehen die Waffe als eine Art von Lebensversicherung, die man hoffentlich nie braucht, aber wenn man sie braucht, froh ist sie dabeizuhaben.

 

Unsere Mainstreammedien ignorieren diese Amerikaner bzw. dieses Recht in vielen Bundesstaaten gerne oder ziehen es ins lächerliche. Ich bin überzeugt, bei uns in Europa würde dies genauso gut, wie in weiten Teilen der USA auch, ohne grosse Probleme funktionieren. Ich meine konkret, Bürger die legal eine Waffe in der Oeffentlichkeit führen dürfen. Nur wollen unsere Politiker und Parteien uns nicht trauen. Darum sagen sie dann immer, die Polizei usw. schützt uns und darum müssen wir die Polizei anstatt die Bürger aufrüsten. Nur ist die Polizei, wenn man als Bürger angegriffen wird, meistens weit weg und nirgends zu sehen.

 

Dort steckt doch der Hase im Pfeffer. Man will als Politiker und co. einfach nicht zugeben, dass man eigentlich schon längst die Kontrolle verloren hat und die Bürger keinesfalls mehr schützen kann und dies trotz massiver Aufrüstung der Polizei! Meiner Meinung nach, sollten auch ins unseren Breitengraden sich rechtschaffende Bürger in der Oeffentlichkeit wirksam schützen dürfen, mit dem effektivsten Mittel und das ist halt nun mal die Schusswaffe. Leider wollen dies viele Politiker und Parteien unserer Parteien nicht, weil dann würden wir "amerikanische Zustände" bekommen! Nur lese ich nirgends, dass es in den USA tagtäglich zu Schiessereien und Missbräuchen kommt, von Bürgern die Legal Waffen führen dürfen.

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Wenn ich mich denn entscheiden müsste, würde ich wohl auch lieber in einer Kleinstadt in Vermont als in einer Großstadt in Israel leben. :rolleyes:  Irgendwie kommen mir Kanadier als Nachbarländler sympathischer vor als Palästinenser - aber auch das ist wohl eine Verallgemeinerung. ;)

 

Euer

Mausebaer

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vor 28 Minuten schrieb gebuesch1:

ast, wie es denn kommt, daß trotz der ganzen tollen Ausbildung der Polizei, die du uns beschrieben hast, deine Kollegen trotzdem nicht in der Lage sind, mir am Bahnhof oder am Flughafen ihre MP5 nicht in den Bauch oder auf andere Körperteile zu halten. 

 

Das kann ich Dir, ohne deren Kollege zu sein, sagen:

 

Weil die Ausbildung an der MP5 höchstens ein paar Stunden beträgt (also soviel, wie andere hier brauchen, um zum Waffenträger zu werden) und in der "alten" Polizei das Thema Mündungsdisziplin nur stiefmütterlich behandelt und häufig nur über restriktive Schiessstandregeln gehandhabt wurde, statt über die 4 Regeln für ein jederzeitiges Leben mit der Waffe. Auch hier meldet sich die Erinnerung an WO-Diskussionen.

 

Die aktuelle Schiessausbildung der Polizei sieht da schon erwas anders aus und bei jungen Polizisten ist die Handhabung auch meist sichtbar besser. Aber auch da wirst Du Leute finden, für die das nur ein Beruf und damit die Waffe lästiges, unbequemes Anhängsel ist und nicht Beruf und Werkzeug.

 

Im Übrigen musst Du mir dann noch die Stelle zeigen, an der ich die Ausbildung der Polizei fälschlicherweise als "toll" bezeichnet habe...

 

 

vor 28 Minuten schrieb gebuesch1:

Im Übrigen habe ich deine Einwände bzgl. der Jagd, welche ich als Beispiel des dauernden Führens von Waffen und auch deren Gebrauch unter "einsatznahen" Bedingungen angeführt hatte, erwidert, ohne daß du auf Details weiter eingegangen bist.

 

Weil deren Gebrauch nicht "einsatznah" ist.

Mit den Unfallverhütungsvorschriften, die bei bestimmten Tätigkeiten eine entladene Waffe fordern, teilweise technisch so ausgelegten Waffen, dass sie ungespannt und nicht schussbereit geführt werden und teilweise unterladen geführten Kurzwaffen in teilweise mehr Transportbehältern als Holstern ist das alles, aber nicht mit der Realität eines Selbstverteidigungswaffenträgers vergleichbar.

Und trotzdem passieren eben doch in der vergleichsweise eingeschränkten Zeit des Führens in fast menschenleeren Gegenden immer noch Unfälle.

 

Glaubst Du ernsthaft, dass das nicht steigt, wenn dauerhaft zugriffsbereit und schussbereit Schusswaffen von mehr Leuten in Städten geführt werden?

 

vor 28 Minuten schrieb gebuesch1:

Ist es nicht einfach so, daß selbst für nahezu vollständige Laien eine Schußwaffe die Chance, etwas wie im Bataclan zu überleben, massiv erhöht?

 

Nein, so einfach ist es nicht.

Bearbeitet von German
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vor 1 Minute schrieb Mausebaer:

....würde ich wohl auch lieber in einer Kleinstadt in Vermont...

 

Relativ ggf. zu empfehlen. Absolut schien mir die Gegend dann doch mehr als nur leichte Züge von Freiburg aufzuweisen. Nette Landschaft, aber zu viele spezielle Menschen.

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vor 3 Minuten schrieb mühli:

...

 

Dort steckt doch der Hase im Pfeffer. Man will als Politiker und co. einfach nicht zugeben, dass man eigentlich schon längst die Kontrolle verloren hat und die Bürger keinesfalls mehr schützen kann und dies trotz massiver Aufrüstung der Polizei! ...

 

Noch niemals wirklich schützen konnte und selbst die Nazis hatten nie die volle Kontrolle. :secret:

 

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vor 5 Minuten schrieb schmitz75:

Weil die nicht in Israel wohnen?

Nö, um den Wohnort ging es mir nicht

  1. Any officer of the rank of Lieutenant or higher, or an NCO of the rank of Master Sergeant or higher, currently serving in active duty or reserve duty, or their parallel ranks in other security services, are eligible. 
  2. It is no longer necessary to possess the requisite rank for two years prior to applying for a firearm license.
  3. Civilians who have completed one of the following courses are eligible for a firearm license:
  4. Israel Airports Authority: Security guard course in the IAA security guard school.
  • GSS: GSS security guard course
  • An Israel Police-certified security guard course of at least Advanced Level 1, on condition that the individual has worked as an Israel Police-certified security guard for at least two years.
Also so einfach wie es mancher meint, ist es in Israel auch nicht mt dem Waffe führen, wenn man kein Aktiver bei Militär/Polizei ist.
Bearbeitet von stefan17
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vor 1 Minute schrieb gebuesch1:

 

Relativ ggf. zu empfehlen. Absolut schien mir die Gegend dann doch mehr als nur leichte Züge von Freiburg aufzuweisen. Nette Landschaft, aber zu viele spezielle Menschen.

 

Aus meiner Sicht: Arbeit halt. ;)

 

Ganz ehrlich, nichts fand ich so interessant wie die geschützte Akutstation der Psychiatrie. :rolleyes:

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Nun das tragen von 850 gr. Kunstoff und Metall scheint ja nach der Meinung von einigen hier, so schwer wie das fliegen eines Jumbo Jets zu sein, die Fittness eines Triatleten zu erfordert, bei einer Ausbildung die auf dem Stand der Seals,Delta Force und KSK ist, um dann mit stolzgeschwellter Brust darauf zu warten das ein armer Flüchtling eine falsche Bewegung macht, ein Taktisches Feuergefecht mit mehreren Gegnern zu führen, ein besetztes Gebäude zu stürmen, oder einen Terroristen mit einem einzigen Kopfschuß aus 100 m zu erlegen.

Hunderttausende Amis und Israelis tragen jeden Tag eine Waffe mit selten mehr  als einem  Tag Ausbildung und haben auch kein Interesse an mehr Ausbildung, laut der Meinung einiger hier müßten sich hunderte jeden Tag in den Fuß schießen und dutzende ihrer Mitbürger erschießen nur weil sie meinen eine Terroristen zu sehen oder ihnen die Nase nicht gefällt. (Seltsamerweise hört man nichts davon, aber vermutlich unterdrückt die Waffenbranche diese Meldungen)

Auch scheint das erkennen von Terroristen sehr schwierig zu sein, da herumrennen mit seltsamen Westen, fahren mit Kleinlastern in Menschengruppen und herumlaufen mit geschwungen Macheten in gewissen Ländern zum Brauchtum gehört, was natürlich keine schlechten Absichten inpliziert.

Von dem erkennen eines Verbrechens ganz zu schweigen, wenn drei Leute  einen 70 Jährigen krankenhausreif schlagen und treten, das könnte ja auch ein Spiel sein.

 

Bearbeitet von Edward
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