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IGNORED

Wöchentlicher SPON Anti-Artikel


Paddy85

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb karlyman:

 

Die habe ich gesehen. Fakt (und hier Mitlesenden, nicht zuletzt durch unsere schweizer Mitglieder, bekannt) ist:

 

In der Schweiz erfolgen, etwa im Vergleich mit Deutschland, mehr Suizide durch Schusswaffen als Begehungsmittel (diese gehen in die "Vorfälle" mit ein).

In der Schweiz gibt es aber im Verhältnis nicht mehr Suizide. 

Das ist bekannt. Es ist eben so, dass bei mehr Zugriff auf Schusswaffen eben auch mehr Straftaten damit geschehen. Das ist wie Schwerkraft-Naturgesetz.

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vor 17 Minuten schrieb schiiter:

@BM

Auf der Ignoreliste sind nur die absoluten Hammeridioten.

Leute mit anderer Meinung nicht. Auch keine normalen Idioten (wozu ich JD absolut nicht zähle)

Ich fühle mich auf jeden Fall geehrt, das ich nur ein "normaler Idiot" bin.

 

Ich dachte schon ich wäre "stink normal" (denn das wäre wirklich eine Beleidigung):D

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NEin. Du bist überhaupt kein Idiot. Ich dachte ich hätte das durch den Zusatz in Klammern deutlich gemacht.

Ich schätze dich als absolut seriös ein.Wir sind lediglich verschiedener Meinung.

Sollte das missverstanden worden sein, bitte ich das zu entschuldigen.

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vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Ja, das ist die Standard-Argumentation, wie auch von den Antis verwendet.

Welche u.a. die gesellschaftlichen Verhältnisse in einem Land (oder, kleinteiliger, Gebiet) völlig außer acht lässt. 

Beide Seiten schneken sich nichts beim Verbiegen der Fakten.

Dabei kann man das statistisch recht einfach belegen, wenn man nicht immer versucht zu verbiegen.

 

Aber Fakten will eben keiner hören ;) Die Wahrheit liegt eben, wie so oft, in der Mitte.

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Eben. Und es ist genauso nachgewiesen, dass es umgekehrt genauso ist.

Es hängt immer davon ab. Es gibt weder den generalisierten Schuldspruch und andersgerum eben auch keine Absolution.

Alles ist möglich.

Dazu kommt die Gaußsche Normalverteilung was bei einer Häufung natürlich immer auch einen Anstieg nach sich zieht.

Entscheidend ist auch nicht der bloße Besitz, sondern eben die Verfügbarkeit.

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Wie sieht denn die Verfügbarkeit aus, wenn du morgen auf Arbeit bist? ;)

Genau daran unterscheiden sich dann die Fallzahlen. Da du rechtstreu aufbewahrst, ist die Verfügbarkeit logischerweise geringer, als bei einer permanenten Führerlaubnis.

Menschen nutzen was verfügbar ist. Daher die große Zahl an Alltagsmitteln bei Gewalttaten. Die Schusswaffe wird eben nicht nicht benutzt. Ist sie verfügbar nutzt man eben dieses Mittel.

Das verändert nicht die Zahl der taten, jedoch steigt erwiesenermaßen die Mortalität.

Also: geringe Verfügbarkeit, niedrigere Zahlen-höhere Verfügbarkeit, höhere Zahlen.

Auch mit den Illegalen geschieht hauptsächlich so wenig, weil sie nicht in relevanten Maße geführt werden-sie sind nicht verfügbar.

Die Diskussion wurde hier schon tausendmal (wenn das überhaupt reciht) geführt.

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vor 4 Stunden schrieb schiiter:

Dann hast du auch die Statistik Schusswaffentote Schweiz gesehen?

Das beantwortet deine nicht korrekte Feststellung in der Schweiz gäbe es mit Schusswaffen nicht mehr Vorfälle als in D in einem anderen Faden.

Nur das die Statistik falsch ist... Es gibt keine 61 Schusswaffenmorde in der Schweiz. Wir haben 1.6 vollendete Morde pro 100'000 in der Schweiz und davon in etwa 1/3 durch Schusswaffen.

 

Also gelogen von vorne bis hinten.

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Wo kommen denn die 29,7 "Todesfälle durch Schußwaffen" pro eine Million Einwohner (oder 2,97 auf 100.00) genau her?

 

Verlinkt ist unter der Graphik eine Sache der UN, aber da kann man dann unter 11 Links auswählen.

 

Eine exakte Angabe ist das nicht.

 

Warum der gute Mann auf 2012 rekurriert, ist mir auch nicht klar.

 

Die Zahlen von 2015 sind doch längst bekannt? Egal.

 

Hier und hier befinden sich die Zahlen des FBI für 2012 (die einzelnen Tabellen bitte selbst anklicken, das alles hier zu verlinkten, wäre zu umständlich).

 

Da geht nix mit den Zahlen 29,7 oder 2,97 zusammen.

 

Oder habe ich was übersehen, was die UN besser weiß?

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vor 4 Stunden schrieb schiiter:

 

Auf der Ignoreliste sind nur die absoluten Hammeridioten.

 

 

Also ich finde Ignore-Listen grundsätzlich gut (meine ist leer).

 

Sie sind in jedem Forum so was wie ein schnell IQ-Test.

Anstatt sich ein Post-it mit "ich bin doof" auf die Stirn zu pappen labern diese Delinquenten permanent von ihrer Ignore-Liste.

Sie tragen sie wie eine Monstranz vor sich her, ganz eifrige führen sie sogar in ihrer Signatur.

Seltsamerweise kommentieren sie die, von ihnen so vehement ignorierten, aber ständig.

 

Also schneller und einfacher geht das wirklich nicht mit dem IQ-Test.

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vor 9 Minuten schrieb Proud NRA Member:

sind in der Regel Suizide.

 

 

Ja, das ist eh klar!

 

Kolportiert wird ja immer eine Anzahl von 30.000 Tote durch Schußwaffen und verschwiegen wird dabei stets, daß darin 16.000 Suizide enthalten sind.

 

Das ist altbekannt.

 

Aber der Autor müßte doch ziemlich doof sein, wenn sich die Zahl 29,7 nicht irgendwo in den Links befände.

 

Bloß: Wo?  :confused:

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vor 5 Stunden schrieb schiiter:

Es ist eben so, dass bei mehr Zugriff auf Schusswaffen eben auch mehr Straftaten damit geschehen.

 

Das ist mit Verlaub grober Unfug... dann müsste zB auch Finnland in Strömen von Blut ertrinken... (immerhin das Land mit der 2t-höchsten Waffendichte nach USA)... 

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vor 11 Stunden schrieb heletz:

Wo kommen denn die 29,7 "Todesfälle durch Schußwaffen" pro eine Million Einwohner (oder 2,97 auf 100.00) genau her?

 

Verlinkt ist unter der Graphik eine Sache der UN, aber da kann man dann unter 11 Links auswählen.

 

Eine exakte Angabe ist das nicht.

 

Woher die Zahl kommt kann ich auch nicht sagen, aber Wikipedia hat eine Liste mit Quellenangaben. Da sind es für Amerika 10.5 auf 100,000, oder 3.4 auf 100,000 Morde (oder strenggenommen "Homizide", also erlaubte Selbstverteidigung usw. eingerechnet). Es ist dabei natürlich schon der Filter, daß man spezifisch nach Toten durch ein bestimmtes Mittel fragt, eher fragwürdig. Klar, ein Suizident, der eine Feuerwaffe im Haus hat, wird sich eher damit töten, als jemand, der erst eine beschaffen müsste. Für Morde gilt das Gleiche. Dann kommt auch noch eine enorme geographische und ethnische Konzentration von Problemen innerhalb bestimmter Länder dazu. Wenn man einige wenige Teile einiger weniger Städte aus den amerikanischen Zahlen herausrechnete, oder alternativ gewisse durch Alter, Geschlecht, Aussehen, und Bildungsstatus bestimmte Bevölkerungsgruppen, dann sähe es bezüglich der Morde ganz anders aus, und die Unfälle konzentrieren sich merkwürdig auf Teile des Südostens. (Eine Freundin von da ist aus allen Wolken gefallen, als ich ihr die Funktion und den sicheren Aufbau eines vernünftigen Stahlziels erklärt habe--die ballern da aus fünf Meter Entfernung ohne Schutzbrille mit der Flinte auf alte Kühlschränke, mit absehbaren Folgen.)

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vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Woher die Zahl kommt kann ich auch nicht sagen, aber Wikipedia hat eine Liste mit Quellenangaben. Da sind es für Amerika 10.5 auf 100,000, oder 3.4 auf 100,000 Morde (oder strenggenommen "Homizide", also erlaubte Selbstverteidigung usw. eingerechnet).

 

 

Ja, ja, da kann man alle möglichen Tabellen heranziehen, man kommt nicht auf die Zahlen.

 

Daß da etwas faul sein muß, kann man ja ahnen, weil der nächste Balken 7,7 hat. Das ist einfach zu kraß.

 

Wäre ja schon schön, wenn ich es bei der UN fände (wie die dann darauf kommt, ist dann wieder etwas anderes).

 

Aber ich finde nichts.

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Das eine ist die Verfälschung der Statistiken durch Suizide. Hinzu kommt aber noch die Menge an Morden/Totschlägen, die z. B. im Streit innerhalb der Familie geschehen. Und bei denen bin ich der Meinung: Wenn es nicht der Griff zur Schusswaffe gewesen wäre, dann hätte man zu irgendetwas anderem gegriffen, was gerade verfügbar ist (Messer, Hammer, Axt, Telefon, Tischlampe, Hocker/Stuhl, Mord durch Gift, ...).

 

Die müsste man also auch nochmal rausrechnen und dann würden wir uns der tatsächlichen Deliktrelevanz vielleicht nähern.

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