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IGNORED

Welche Gruppierung vertritt unsere Interessen am Besten ?


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Geschrieben

Gibt es eine Übersicht über die Gruppierungen und Vereine, die sich für die Interessen von uns Waffenbesitzern einsetzen ?

 

...zwar habe ich im WWW einige Webseiten angesehen... jedoch bleiben Fragen, hinsichtlich Seriosität (nicht falsch verstehen)

Mitgliederzahl, Maßnahmen, Erfolge, evtl. politischer Strömungen (wobei ich der Ansicht bin, dass diese Art von Lobbyarbeit

stets überparteilich und parteiübergreifend erfolgen sollte).

 

Kurzum... ich suche die Gruppierung, die den besten Job macht und die unterstützt werden sollte.

Geschrieben (bearbeitet)

Manchmal denke ich, ich sehe vor lauter Bäumen den Wald nicht... aber offenbar liege ich in diesem Fall nicht ganz unrichtig.

Von so etwas wie einer NRA sind wir wohl noch sehr weit in Deutschland bzw. Europa entfernt....

 

Warum lassen wir eigentlich die Jungs den Job nicht übernehmen ?  Juristisch sollte sich doch deren Arbeit in einem Besatzungsland darstellen lassen !?!

 

Bleiben wir sachlich... welche Gruppierungen gibt es überhaupt ?

 

Bisher scheinen mir diese beiden, am klarsten positioniert zu sein.

 

http://www.fvlw.de

 

http://www.fwr.de/startseite/

 

 

Kennt jemand noch eine Gruppierung ?

 

Was kann man über die Mitgliederzahlen sagen ?

 

...denke, dass sich Mitglieder bzw. Verantwortliche auch in unserem Forum bewegen... vielleicht bekommen wir ja Antworten.

 

(Mir ist schon klar, was ganz unten auf der Forenseite steht.. aber ich hätte gerne mehr Informationen, daher meine ansatzweise polarisierende Formulierung)

 

Bearbeitet von Sarastro69
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Sarastro69:

FWR fällt einem in den Rücken ?

Ich mutmaße mal wegen DSB Lastigkeit kein Interesse an anderen Disziplinen und daher 

kein Engagement bspw. beim Halbautomatenverbot ? 

Das ist natürlich Unsinn. Es gehört hier einfach zum guten Ton das FWR zu verunglimpfen.

Es gab in der Vergangenheit auch Probleme (die es überall gibt) und man vergisst nur zu gern, was alles auch erreicht wurde.

Ich erinnere mal an die jüngeren Geschichten, wie die Gutachten welche die drohende Waffensteuer ausbremste oder eben das HA-Engagement.

 

Die Waffenbesitzer schaden sich selbst am meisten, in dem sie immer wegen irgendwelchem Kleinkram schlagkräftige (Mitgleiderzahlen!) Organisationen verhindern.

Dauernd krakelt eine "AUstritt" und beschwert sich dann anschließend, das es keine bedeutsame "Lobby" gäbe.

Deutschland hat ein großes Problem und das liegt bei den Herstellern. Die verstehen die Thematik nicht.

Da macht man mit der Politik gern Geschäfte und baut sich dabei immer weiter das Unterstützerumfeld ab. Irgendwann gibts sowenig Waffenbezug in der Gesellschaft, dass man gesellschaftlich meint auf die Waffenbesitzer verzichten zu müssen. Da huscht due Politik dann fix der wÄhlerstimme nach. Egal wie lange man gute Geschäfte gemacht hatte.

Die Hersteller und Großhändler müssen um mittelfristig zu überleben die Börse weit aufsperren und sich ein entsprechendes gesellschaftliches Umfeld finanzieren.

Momentan hat man schon gemerkt, dass die deutsche Politik die Geschäfte stark einschränkt und man weicht dann zur Umgehung  lieber in die Fusion mit ausländischen Firmen aus.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Im Grunde kann eine solche Interessensvertretung nur integrativ über "Bedürfnisgrenzen" und "Verbandsgrenzen" hinweg erfolgreich agieren. Ebenso darf eine solche Interessensvertretung zur Mehrheitsfähigkeit keine politische Prägung durch extremistische Randgruppen wie Libertäre oder ähnliche haben, das Disqualifiziert nämlich jegliche Seriösität bei der Mehrheit der Bürger.

Geschrieben (bearbeitet)

Jaja, Engagement...aber nur, wenn man gerade Lust hat...

 

 

http://www.fwr.de/was-gibt-es-neues/newsdetails/stellungnahme-des-forum-waffenrecht-zum-aenderungsvorschlag-der-europaeischen-kommission-fuer-die-europaeische-feuerwaffenrichtlinie/

 

"Die im Forum Waffenrecht zusammengeschlossenen Nutzerverbände sehen jedoch konstruktionsbedingt keinen sportlichen oder jagdlichen Nutzen der bei den Anschlägen ausschließlich genutzten Varianten des Gewehrs „Kalaschnikow“.

Vor diesem Hintergrund ist auch der § 6 Abs. 1 Nr. 2 lit. c) der Allgemeinen Waffengesetz-Verordnung zu verstehen, der mit der Forderung einer Hülsenlänge von 40 Millimeter exakt die Kalaschnikow vom Schießsport ausschließen soll. Beide Kalaschnikow-Alternativen
(AK 47 und AK 74) nutzen Patronen mit einer Hülsenlänge von 39 Millimeter.

Es wird daher vorgeschlagen, statt undifferenziert in die Eigentumsrechte einer Vielzahl von Jägern und Sportschützen einzugreifen, zielgerichtet mit der Forderung von mindestens 40 Millimeter Hülsenlänge bei Zentralfeuerbüchsenmunition und einer Lauflänge von mindestens 40,6 cm (16“) eben die besagte Kalaschnikow bzw. kurzläufige Selbstladelangwaffen militärischen Ursprungs auszuschließen."

 

:gaga:

 

Bearbeitet von Raiden
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Raiden:

Jaja, Engagement...aber nur, wenn man gerade Lust hat...

 

 

http://www.fwr.de/was-gibt-es-neues/newsdetails/stellungnahme-des-forum-waffenrecht-zum-aenderungsvorschlag-der-europaeischen-kommission-fuer-die-europaeische-feuerwaffenrichtlinie/

 

"Die im Forum Waffenrecht zusammengeschlossenen Nutzerverbände sehen jedoch konstruktionsbedingt keinen sportlichen oder jagdlichen Nutzen der bei den Anschlägen ausschließlich genutzten Varianten des Gewehrs „Kalaschnikow“.

Vor diesem Hintergrund ist auch der § 6 Abs. 1 Nr. 2 lit. c) der Allgemeinen Waffengesetz-Verordnung zu verstehen, der mit der Forderung einer Hülsenlänge von 40 Millimeter exakt die Kalaschnikow vom Schießsport ausschließen soll. Beide Kalaschnikow-Alternativen
(AK 47 und AK 74) nutzen Patronen mit einer Hülsenlänge von 39 Millimeter.

Es wird daher vorgeschlagen, statt undifferenziert in die Eigentumsrechte einer Vielzahl von Jägern und Sportschützen einzugreifen, zielgerichtet mit der Forderung von mindestens 40 Millimeter Hülsenlänge bei Zentralfeuerbüchsenmunition und einer Lauflänge von mindestens 40,6 cm (16“) eben die besagte Kalaschnikow bzw. kurzläufige Selbstladelangwaffen militärischen Ursprungs auszuschließen."

 

:gaga:

 

Auch da hat man richtig gehandelt und die Zeichen der Zeit erkannt. Man kann natürlich noch Don Quilote spielen und nichts erreichen.

MAn muss die Realitäten einfach auch anerkennen.

Geschrieben

Wie kommst du auf "freiwillig"? Kennst du den Weg bis zur Erklärung?

Andernfalls hat man eigentlich nichts geopfert. Man hat den Standard gehalten.

Dazu hat man die Lauflänge nach unten gedrückt. Das kann den Weg frei machen für günstige Stabdardläufe aus US Produktion.

Aus der Warte eine sehr gute Sache. Nichts verloren (oder aufgegeben, was bereits als STreichwert festgelegt wurde) und auch noch etwas herausgeholt.

Geschrieben (bearbeitet)

Nein. Und wie sieht es heute aus? Armatix ist so gut wie weg vom Fenster und das FWR hat auch danach einiges errreicht.

Was ist nun besser? Sich selbst immer weiter wegen vergangener Geschichten schwächen oder den Blick in die Zukunft richten?

Genau das ist besagter Unsinn deutscher Waffenbesitzer. Man schafft sich selbst ab und heult gleichzeitig über eine fehlende Lobby.

 

Die Lobby ist da, aber sie muss eben auch stark sein.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Was bringt dir nun das Herumgereite auf der Vergangenheit?

Was möchtest du für die Zukunft erreichen?

Geschrieben

Die Freiwillige Opferung der AK Klone durch das FWR ist ein Schuss in den Ofen gewesen. Es ging hier um eine Europäische Lösung und nicht um eine rein Deutsche.

Unsere Östlichen und Skandinavischen Nachbarn waren über den Alleingang in Sachen AK/Klone des FWR nicht gerade erfreut. Aber es findet sich immer einer der das dann wieder schön redet.

 

 Firearms United ist für uns wichtig da sie versuchen alle LWB Vertretungen unter einen Hut zu bekommen.  

 

Die Offensivste Arbeit in Punkto LWB Vertretung in Deutschland macht für mich eindeutig die GRA, die ist in aller Munde und wird seitens der Medien auch wahrgenommen.

 

Christo 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb schiiter:

Wie kommst du auf "freiwillig"? Kennst du den Weg bis zur Erklärung?

Andernfalls hat man eigentlich nichts geopfert. Man hat den Standard gehalten.

Dazu hat man die Lauflänge nach unten gedrückt. Das kann den Weg frei machen für günstige Stabdardläufe aus US Produktion.

Aus der Warte eine sehr gute Sache. Nichts verloren (oder aufgegeben, was bereits als STreichwert festgelegt wurde) und auch noch etwas herausgeholt.

 

Ja geil, für Sportschützen hätte man vielleicht den Standard gehalten. Alle anderen hätten in die Röhre geschaut.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb erstezw:

 

 

Ein 600 kg Tresor der in den meisten Wohnungen nicht geht mit den von dem Regime Merkel erwünschten Nebenwirkungen das viele Leute ihre Waffen verkaufen müssen.

Bearbeitet von Marder
Geschrieben

Wie wärs denn mit so einem Biometriestöpsel, damit die LBBW nicht alles eingesetzte Kapital verliert? 

Die Politik muss ja irgendwann ihre Versprechen an die rührigen Erfinder verflüssiger Geräte wahr machen.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb schiiter:

Auch da hat man richtig gehandelt und die Zeichen der Zeit erkannt. Man kann natürlich noch Don Quilote spielen und nichts erreichen.

MAn muss die Realitäten einfach auch anerkennen.

Du wirfst dir weiterhin alles rein was da ist :rolleyes:. Nimm weniger! :good:

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