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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Tasha Yar:

...

Als echtes Problem sehe ich nur die Erkennbarkeit gegenüber der dann eintreffenden Polizei.

 

Nicht nur die Polizei, auch die anderen Waffenführenden Zivilisten wären ein Problem. Es hätte dann ja so gut wie jeder das Recht eine Waffe zu führen und da könnte es dann in unübersichtlichen Situationen wie am Freitag in München schon spannend werden weil keiner auf die schnelle feststellen könnte wer gut oder böse ist. Zivilpolizisten wurden da ja anscheinend auch von Zeugen als Amokläufer eingestuft.. wenn da dann noch welche mit nervösen Zeigefinger dabei sind wirds gefährlich für alle Beteiligten.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Sarastro69:

In diesem Fall ist aber Gelassenheit geboten.

 

Wenn eine Waffenlobby nach so einem Amoklauf auch noch agressiv auftritt, dann ist hier ruckzuck Schicht mit Legalwaffen.

Der Normalbürger ist nämlich der Ansicht, dass Waffen gefährlich sind und das die nicht in private Hände gehören. D.h. praktisch ausgesprochen 

"Wozu braucht ihr sowas ? Ich fühle mich bedroht !  Verwendet doch bitte Luftdruckwaffen"  (nur mal so ins unreine geplappert).

 

 

Letztlich wird man als LWB und insbesondere als reiner Sportschütze immer mit der Angst leben müssen, das ihm seine Waffen durch den Staat zwangsenteignet werden

Ja, es war in München eine illegale  Waffe, aber es ist nun mal Fakt, dass in der Vergangenheit Amokläufe mit Sportwaffen begangen wurden.

Letztes Jahr in Leutershausen ist man nur durch das beherzte Eingreifen von Bürgern einem viel größerern Amoklauf knapp davongekommen und es blieb "nur" bei 2 getöteteten Personen durch den Sportschützen.

 

Überlegt mal, was gewesen wäre, wenn es sich in München um die Legalwaffe des Vaters gehandelt hätte.

 

In Australien  und GB gab es zuvor ein liberaleres Waffenrecht als heute in Deutschland und der zivile Schusswaffengebrauch war selbstverständlicher  als hierzulande  und dennoch gab es  nach den Amokläufen dort beinahe  ein Totalverbot sämtlicher zivilen Schusswaffen inklusive Zwangsenteignung und Verschrottung.

 

Es gibt hier kein Recht auf Waffenbesitz sondern dieser wird politisch geduldet. Wird irgendwann mal wieder ein Amoklauf mit vielen Toten durch einen Sportschützen begangen bzw. kommt jemand an dessen Waffen, droht zumindest ein nationales Zentralfeuerwaffenverbot für Sportschützen inklusive Enteignung. Gibt es dafür dann eine politische  Mehrheit (z.B. Rot-Rot-Grün) wird  dies kommen.

 

Und wer jetzt  schreiben will, dass ich übertreibe oder meint, dass passiert schon nicht,  nee das hatten die Sportschützen in GB und Australien auch vorher  gedacht. 

 

 

 

 

Geschrieben

Ab in die Läden (bzw. in Deutschland vorher zum Verband und dann zum zuständigen Sachbearbeiter), und jeder fünf Freunde auf den Stand mitnehmen! Bei den Amis haben die irgendwie verständigen Grapscher, denen es nicht nur darum geht, die eigene Basis wegen Spenden zu aktivieren, inzwischen mehr oder weniger aufgegeben, weil jede Verbotsdiskussion namhafter Politiker zu einem neuen Verkaufsrekord führt. Was man über Präsident Obama auch denkt, er ist der erste Präsident unter dem mehr als hundert Millionen Schußwaffen verkauft wurden, und die sammelt so schnell keiner ein.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Proud NRA Member:

Ab in die Läden (bzw. in Deutschland vorher zum Verband und dann zum zuständigen Sachbearbeiter), und jeder fünf Freunde auf den Stand mitnehmen! Bei den Amis haben die irgendwie verständigen Grapscher, denen es nicht nur darum geht, die eigene Basis wegen Spenden zu aktivieren, inzwischen mehr oder weniger aufgegeben, weil jede Verbotsdiskussion namhafter Politiker zu einem neuen Verkaufsrekord führt. Was man über Präsident Obama auch denkt, er ist der erste Präsident unter dem mehr als hundert Millionen Schußwaffen verkauft wurden, und die sammelt so schnell keiner ein.

 

Und dieser Unterschied hat nichts mit kulturellen Differenzen zu tun. Bis Obama an die Macht kam, war die Antiwaffenlobby in den USA mindestens so renitent wie bei uns. Mittlerweile hat sich das geändert. Die nach San Bernadino und Orlando gestartete Kampagne zum Verbot des AR15-Baumusters wurde von den Antis nur noch recht "lustlos" betrieben. Kaum ein namhafter Politiker hat sich dauerhaft daran beteiligt. Die NRA hatte recht leichtes Spiel. Diese Zustände sind bei uns nicht so utopisch wie wir oft glauben. Es liegt am Ende an der Anzahl der LWBs.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Hunter375:

 

Und so wählen das es keine Rot/Rot/Grüne Regierung gibt.

Oder eben die wählen die für Waffenbesitz sind.

Ich bin Waffenbesitzer und ich mag meine Waffen

Was für eine Politik  diese Partei , die Waffenbesitz befürwortet,

macht währe , ist mir eigentlich sch...  Egal

 

Geschrieben

Dieses ewige USA Gequatsche geht mir richtig auf den Sack.

Deren Kriminalstatistik zeigt was "amerikanische Verhältnisse" sind und welche Folgen sie haben.

Die Mordraten, Drogendelikte, organisierte Kriminalität, Bandenverbrechen, Prostitution und und und halte ich für

nicht erstrebenswert.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Und daher müssen wir versuchen die Zahl der Sportschützen konstant zu halten, was angesichts der demoskopischen Entwicklung schwer genug sein dürfte .

 

 

Ja Sarastro 69, da stimme ich dir zu. In dem Verein, in dem ich Mitglied bin, gibt es einen regen Zulauf unter Anderem weil die Neumitglieder als Erwachsene und nicht als unmündige   Bittsteller behandelt werden. Was du über die traditionellen Schützenvereine schreibst, sehe ich genauso.

 

Ich hatte als Interressent mal einen  anderen Verein besucht mit einer recht neuen unterirdischen Schießanlage. Aber so ziemlich  einer der ersten Sätze des für Neulinge zuständigen    Vereinsmitgliedes war, dass GK von ihm nicht bewürwortet wird und dabei hatte  ich danach überhaupt noch nicht gefragt. 

 

Tja, entsprechend war dann auch der Altersdurchschnitt im Verein (Ü 60)  und große  Nachwuchssorgen. Wer will in einem solchen  Gängelungsverein auch Mitglied werden und erst mal 2 Jahre LuPi schießen um dann das Bedürfnis für eine KK zu bekommen. 

 

Schade um die brachliegende   Schießanlage.

 

Bearbeitet von shooter2015
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Hunter375:

 

Nicht nur die Polizei, auch die anderen Waffenführenden Zivilisten wären ein Problem. Es hätte dann ja so gut wie jeder das Recht eine Waffe zu führen und da könnte es dann in unübersichtlichen Situationen wie am Freitag in München schon spannend werden weil keiner auf die schnelle feststellen könnte wer gut oder böse ist. Zivilpolizisten wurden da ja anscheinend auch von Zeugen als Amokläufer eingestuft.. wenn da dann noch welche mit nervösen Zeigefinger dabei sind wirds gefährlich für alle Beteiligten.

 

Jau. "Spannend" wird's aber noch viel mehr, wenn keiner die Möglichkeit hat, sich effektiv zur Wehr zur setzen. Warum wird dieser Stuß eigentlich auch von (ich nehme einmal an) Waffenbesitzern krampfhaft wiederholt, die es eigentlich besser wissen müssen? Die typische Auseinandersetzung mit einem zum Mord entschlossenen Kriminellen folgt der 3:3:3 Regel--3 Meter Entfernung, 3 Schuß, und nach 3 Sekunden ist es so oder so entschieden. Die Wahrscheinlichkeit, daß es in dieser Zeit zu einer Verwechslung kommt, wenn z.B. glücklicherweise der Manager beim McD, ein Elternteil, oder ein Erwachsener, der da schnell einen billigen Kaffee trinkt, bei Eröffnung des Feuers zurückgeschossen hätte, ist praktisch gleich null. Erfahrungsgemäß kriegen sowohl zivile Waffenbesitzer als auch Zivilpolizisten, bei denen ja genau das gleiche Problem besteht, es ohne Probleme hin, ihre Waffe einzustecken oder wenn das nicht geht bei Erscheinen der Polizei abzulegen oder wenn's schnell gehen muß fallenzulassen.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Redfox333:

Oder eben die wählen die für Waffenbesitz sind.

Ich bin Waffenbesitzer und ich mag meine Waffen

Was für eine Politik  diese Partei , die Waffenbesitz befürwortet,

macht währe , ist mir eigentlich sch...  Egal

 

Wäre welche Partei nachweisbar und nicht nur mit Lippenbekenntnissen?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb chapmen:

Dieses ewige USA Gequatsche geht mir richtig auf den Sack.

Deren Kriminalstatistik zeigt was "amerikanische Verhältnisse" sind und welche Folgen sie haben.

Die Mordraten, Drogendelikte, organisierte Kriminalität, Bandenverbrechen, Prostitution und und und halte ich für

nicht erstrebenswert.

 

Also Prostitution gibt's in Deutschland mehr, und weniger Ärger gibt es weil sie legal ist. Bei psychoaktiven Substanzen könnte man das genauso machen, und Problem erledigt.

 

Was die Mordrate angeht, schau Dir die einmal nach Gegenden aufgeschlüsselt an. Wo vorwiegend weiße Protestanten leben passiert auch nicht mehr als in Deutschland. Die Vereinigten Staaten haben seit ihrer Gründung unter der, religiös gesprochen, Erbsünde gelitten, daß sich die südlichen Kolonien die körperliche Arbeit sparen wollten, und dazu Sklaven importiert hatten, obwohl schon damals vielen europäischen Christen klar war, daß das moralisch falsch ist. Dafür zahlen sie bis heute, und dafür haben sie mit dem verlustreichsten und zerstörerischsten Krieg ihrer Geschichte bezahlt. Wenn Du daraus eine Lehre ziehen willst, dann wäre das vielleicht eher, daß es keine gute Idee ist, schnell einmal Massen von kulturell und nach dem Aussehen (was die Assimilation erschwert--einem Deutschen mit einem türkischen Elternteil sieht man den Elternteil nicht an) unterschiedliche "Fachkräfte" zu importieren, weil man zu faul ist, die Drecksarbeit selber zu machen.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb chapmen:

Wäre welche Partei nachweisbar und nicht nur mit Lippenbekenntnissen?

Ob nur Lippenbekenntnisse oder Programm kann man niemals wissen

Aber wenn sich eine Partei positiv zum Waffenbesitz äußert hat sie erst mal mein Kreuz

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Hunter375:

 

Diese Partei gibt es in D aber nicht, es gibt welche die mehr oder weniger dagegen sind.

Noch nicht - abwarten - das wir noch ein Geschäftsmodell. guckst du Amerika

 

Lass mal noch 10-200 bedauerliche Einzelfälle und nutzlose Politlippenbekenntnisse dazukommen.

Irgendwann hat auch der dümmste Michel ein Schutzbedürfnis, dass er sich nicht mehr aussreden lassen will.

Komm Zeit kommt CCW

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb südwest:

Noch nicht - abwarten - das wir noch ein Geschäftsmodell. guckst du Amerika

 

Lass mal noch 10-200 bedauerliche Einzelfälle und nutzlose Politlippenbekenntnisse dazukommen.

Irgendwann hat auch der dümmste Michel ein Schutzbedürfnis, dass er sich nicht mehr aussreden lassen will.

Komm Zeit kommt CCW

Es werden In Deutschland leider noch weiter Terroranschläge folgen

Wenn wir Pech haben auch ganz große.

Lass den Erowahn mal ein wenig saurer werden - Ende der EU Beitrittsverhandlungen usw. -

lässt der vl. 2 oder was weis ich Mio Flüchtlinge laufen die wohl so richtig angepisst auf uns sind 

weil wir sie so lange nicht weiterziehen haben lassen.

Auch die wird Mutti wohl oder übel zum Teil wieder reinlassen. 

Wenn das noch ein paar mal knallt wird sich die Meinung in der Öffentlichkeit  über Waffen schlagartig ändern.

Schau Köln an - Und das war ein eigentlich wenn auch schlimmer Pippifax.

 

Bearbeitet von Redfox333
Geschrieben
Gerade eben schrieb Redfox333:

Es werden In Deutschland leider noch weiter Terroranschläge folgen

Wenn wir Pech haben auch ganz große.

Lass den Erowahn mal ein wenig saurer werden - Ende der EU Beitrittsverhandlungen usw. -

lässt der vl. 2 oder was weis ich Mio Flüchtlinge laufen die wohl so richtig angepisst auf uns sind 

weil wir sie so lange nicht weiterziehen haben lassen.

Auch die wird Mutti wohl oder über zum teil wieder reinlassen. 

Wenn das noch ein paar mal knallt wird sich die Meinung in der Öffentlichkeit  über Waffen schlagartig ändern.

Schau Köln an - Und das war ein eigentlich wenn auch schlimmer Pippifax.

 

Na dann ist es doch nach deiner Theorie eh schon zu spät.

Geschrieben

Meinst du für unsere Waffen oder für unsere Gesellschaft

Ist doch so 

Der Deutsche liebt sein gefühlte Sichicherheits Empfinden

Die Politik räumt schon ein dass wir in einer Zeit des Terrors und Gewalt leben.

dass es eben keine Sicherheit mehr gibt.

Ich denke nicht dass sich der Bürger nun zurücklehnt und sagt Na wenn das so ist kann man nix machen

dann werden wir halt abgeschlachtet.

Das SV Bedürfnis wird steigen und der Gedanke sich zu bewaffnen auch

Verwehrt der Staat das wird irgendwann selbst der grünste Öko Vegan auf der Welt gibs nur Liebe Familienvater rabiat

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb chapmen:

Zu spät für eine deiner Vorstellung entsprechenden Ändrung des WaffG.

Ich will überhaupt keine Änderung des Waffengesetzes

Ich will einfach dass es so bleibt wie es ist und endlich meine Ruhe

Ich will nicht jeden Monat Sorge haben müssen dass irgend so ein Spasti in Berlin oder Brüssel wieder eine Idee hat

Gegen den Terror können wir nichts tun den haben wir nun eben

Auch nichts mit Bewaffnung

Bearbeitet von Redfox333
Geschrieben (bearbeitet)

Die Lage in der wir sind haben uns die sogenannten Etablierten eingebracht.

Wer die nochmal wählt kann man auch nicht helfen

Meine Stimme bekommt die AFD

Und mir ist sch.. egal was die wollen und was für eine Politik die machen

Mich interessiert auch nicht was die reden oder für was die stehen.

Die werden gewählt dass die sogenannten Etablierten mal eine Klatsche in ihre überheblich grinzende Fresse bekommen

 

Bearbeitet von Redfox333

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