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WBK beantragen


Chris92

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Moin moin,

 

ich möchte zwischen Oktober und Dezember dieses Jahres meine WBK beantragen; allerdings bin ich zu dem Zeitpunkt noch 24. Im Februar werde ich dann 25. Habt ihr da Erfahrungen mit den Behörden in Brandenburg, ob die dann tatsächlich noch ein psychologisches Gutachten einfordern oder kann man die WBK ohne beantragen und darf dann z.B. erst im Februar sich eine Waffe zulegen? Ich sehe es nicht ein dafür Geld auszugeben und die Bundeswehr kann man da auch nichts ausstellen.... :mad: Muss mir mal einer erklären, warum ich als Schießausbilder und Offz sowas brauche... :bump:

Danke.

 

Grüße

Chris

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Dann warte doch eben bis Du 25 bist.

 

Es ist nicht logisch nachvollziehbar, das ein z.B. 20 jähriger Bundeswehrsoldat einen Transport, von z.B. Artilleriemunition, auf öffentlichen Straßen durchführt und dabei sein G3 nebst 20 Schuss "Sicherungsmunition" mitführt - ihn also die Bundeswehr geeignet hält - aber der gleiche Soldat bei Beantragung einer WBK ein Gutachten vorlegen muss.

 

Nicht alle Inhalte des WaffG sind logisch nachvollziehbar... aber das ist ja leider nichts Neues...

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vor 2 Stunden schrieb Chris92:

ich möchte zwischen Oktober und Dezember dieses Jahres meine WBK beantragen; allerdings bin ich zu dem Zeitpunkt noch 24. Im Februar werde ich dann 25.

Also ich würde den Antrag so 4 - 6 Wochen vor Deinem Geburtstag abgeben. Dann hat die Behörde genug Zeit, die Überprüfung zu machen und die WBK kann an oder kurz nach Deinem Geburtstag ausgehändigt werden.

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Wäre mal interessant zu sehen, was passiert, wenn ein Soldat/Polizist/Zöllner unter 25J dann im Dienst macht, wenn er ein psychologisches Gutachten als Sportschütze vergeigt...

 

Innendienst? Frühpension? Holzgewehr? Tigerente am Band?

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vor 46 Minuten schrieb schopy:

Wäre mal interessant zu sehen, was passiert, wenn ein Soldat/Polizist/Zöllner unter 25J dann im Dienst macht, wenn er ein psychologisches Gutachten als Sportschütze vergeigt...

 

Innendienst? Frühpension? Holzgewehr? Tigerente am Band?

Nichts passiert.

Dienst ist Dienst und privat ist eben privat.

 

Nach Dienstschluss ist jeder normaler Bürger, egal ob Offizier, Polizist usw....

 

Das ist ja was hier einige nicht kapieren von wegen besonderer Mütze und so weiter...

 

Ausserhalb des Dienstes und der Kaserne ist Schluss mit, ich bin aber Offizier, nichts isser ausserhalb..... 

Edited by HuK-Schütze
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vor 1 Minute schrieb HuK-Schütze:

...

Nach Dienstschluss ist jeder normaler Bürger, egal ob Offizier, Polizist usw....

 

Das ist ja was hier einige nicht kapieren von wegen besonderer Mütze und so weiter...

Nicht ganz, Stichworte Waffentragen außer Dienst und Ersatzbescheinigung.

Es gibt also doch manche Mützen die einen zum besseren Menschen machen als normale oder knitterfreie Mützen.

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vor 7 Minuten schrieb HuK-Schütze:

 

Dienst ist Dienst und privat ist eben privat.

 

Nach Dienstschluss ist jeder normaler Bürger, egal ob Offizier, Polizist usw....

 

Das ist ja was hier einige nicht kapieren von wegen besonderer Mütze und so weiter...

 

Also ich hab mal "gehört" ein Polizist könne sich ne ? Erlaubnis holen beim Vorgestzten und dann auch "privat" mit der (Dienst?-) Knarre unterm Janker bei Aldi Wurst und Brot einkaufen gehen etc pp. Ich hab das nie nachgeprüft ob das so stimmt aber ...

 

Edited by 2011-Jack
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vor 52 Minuten schrieb schopy:

Wäre mal interessant zu sehen, was passiert, wenn ein Soldat/Polizist/Zöllner unter 25J dann im Dienst macht, wenn er ein psychologisches Gutachten als Sportschütze vergeigt...

 

 

Er wird das gleiche machen wie alle anderen auch, ein neues Gutachten machen lassen.. und abgesehen davon wäre es eh Wurst weil die Dienststelle nie was davon erfahren würde.

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vor 5 Minuten schrieb 2011-Jack:

 

Also ich hab mal "gehört" ein Polizist könne sich ne ? Erlaubnis holen beim Vorgestzten und dann auch "privat" mit der (Dienst?-) Knarre unterm Janker bei Aldi Wurst und Brot einkaufen gehen etc pp. Ich hab das nie nachgeprüft ob das so stimmt aber ...

 

Wäre interessant ob das geht und ob das auch auf die neue 8 wöchig susgebildete Wachpolizei bestehend aus Hauptschülern und Hartz 4 lern zutrifft.

Wenn ja, günstigster Weg für Pseudowaffenschein

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vor 4 Minuten schrieb 2011-Jack:

 

Also ich hab mal "gehört" ein Polizist könne sich ne ? Erlaubnis holen beim Vorgestzten und dann auch "privat" mit der (Dienst?-) Knarre unterm Janker bei Aldi Wurst und Brot einkaufen gehen etc pp. Ich hab das nie nachgeprüft ob das so stimmt aber ...

 

 

Die Erlaubnis haben Bundespolizei und Landespolizeien (ob alle, weiß ich nicht) seit Jahrzehnten in Dienstanweisungen geregelt, welche sich auf die Ausnahmen im WaffG (ich meine §55 Abs 1) bezieht. Da muss keine besondere Erlaubnis eines Vorgesetzten her, allerdings gelten Einschränkungen wie Verbot des Führens auf öffentliche Versammlungen und Veranstaltungen, keinen Alkoholgenuß, Mitführpflicht des Dienstausweises und noch irgendwelche.

 

Also einpacken, verdeckt tragen und blöde Blicke (oder SEK-Einsatz) kassieren, wenn doch mal jemand was sieht.

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@2011-Jack: Ja, das stimmt so grob. Es gibt aber länderspezifische Unterschiede.

Ich kenne aber niemanden, der seine Dienstwaffe wirklich privat (und dann verdeckt) führt. Die Regel ist eher das in Uniform mit Waffe vom und zum Dienst gefahren wird. Insbesondere bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

 

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@2011-Jack: Ja, das stimmt so grob. Es gibt aber länderspezifische Unterschiede.

Ich kenne aber niemanden, der seine Dienstwaffe wirklich privat (und dann verdeckt) führt. Die Regel ist eher das in Uniform mit Waffe vom und zum Dienst gefahren wird. Insbesondere bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

 

Und welche Uniform tragen die 5000 Kripo Beamte oder der Schutzpolizist welcher zur Fahndung abgeordnet ist?

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vor 4 Minuten schrieb skout357:

Und welche Uniform tragen die 5000 Kripo Beamte oder der Schutzpolizist welcher zur Fahndung abgeordnet ist?

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das interessiert keine Sau.

 

hier in WO regiert aber vermeintlicher Neid darauf, weil es einige absolut Waffengeile nicht dürfen. Ich vermute das die meisten dabei nicht mal ne WBK haben.

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das interessiert keine Sau.

 

hier in WO regiert aber vermeintlicher Neid darauf, weil es einige absolut Waffengeile nicht dürfen. Ich vermute das die meisten dabei nicht mal ne WBK haben.

Das glaube ich auch, der Neidgeier kreist.

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

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Ob es Neid ist, weiß ich nicht. Wahrscheinlich eher das Gefühl etwas zu verpassen. Der Mensch ist nunmal so, man will immer das, was man nicht hat. Wenn man es dann kann, ist der Reiz ganz schnell weg.

Wieviele Besitzer von 200 PS + X Motorrädern fahren regelmäßig ihre Karre aus?

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vor einer Stunde schrieb HuK-Schütze:

Nach Dienstschluss ist jeder normaler Bürger, egal ...... Polizist usw....

 

Das ist ja was hier einige nicht kapieren von wegen besonderer Mütze und so weiter...

 

 

Dann wär das mit der "besonderen Mütze" ja nun geklärt und bestätigt.

Allerdings wußte ich das auch schon vorher ... hi hi hi :hi:

 

Dem TE würde ich übrigens empfehlen auf das psychologische Gutachten zu verzichten da es sich ja um nur n paar Monate handelt und

dies wird es sicherlich nicht für umsonst geben und ist ja auch wieder mit Aufwand verbunden.

Wenns natürlich nen hauseigenen Militärpsychologen gäbe wo man das auf m kurzen Amtsweg und für 0 Euro

erledigen könnte tät ich sagen - why not koscht ja nix.

Wegen den paar Monaten tät ich aber nicht so nen Aufwand betreiben.

Besser  (jenachdem wie lang die Bearbeitungszeit bei euch ist) die Formalitäten nen Monat eher einreichen

und zum Geburtstach dann im idealen Fall die WBK in Empfang nehmen.

 

Edited by 2011-Jack
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vor 10 Stunden schrieb Chris92:

Muss mir mal einer erklären, warum ich als Schießausbilder und Offz sowas brauche... 

Das wird jetzt schwierig den Struck zu fragen warum er seine Offiziere bei den Ausnahmen im wAffenrecht hat schlechter stellen lassen als die ganzen Hauptschüler bei der Polente. Aber DER wäre Dein Ansprechpartner in dieser Frage gewesen.

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