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IGNORED

Achtung Betrugsmasche im Verein


Gast

Empfohlene Beiträge

Nur mal so eine erlebte Geschichte

Bei einem Bürgerschießen kam einer wollte schießen

Er erklärte mir dass er sich auskenne und weis wie man das macht

Gut Sicherheitseinweisung er Pistole genommen und nimmt sie zum Zielen

ca 3 cm vor sein Auge. Nur ein sofortiger Griff in die Waffe hat den Mann davor gerettet

dass der Schlitten ihn mal durch den Kopf gegangen ist.

Das Herz ist mir erst nach dem Griff in die Waffe mit Daumen zwischen Hahn und Schlagbolzen stehen gebliben

 

Edit: bei den drauf folgenden Gespräch stellte sich heraus dass er keine Ahnung hatte

dass bei einer Pistole der Schlitten zurück läuft

Bearbeitet von Redfox333
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Ich glaube, CM wollte einfach darauf hinweisen, dass es beide Fälle schon gab: Selbstmorde und erweiterte Selbstmorde bzw. Mehrfachtötungen auf Schießständen. Teilweise auch mit geliehenen Waffen. In den USA kommt es auch öfter mal vor, dass sich jemand auf einer kommerziellen Schießanlage die Kugel gibt, weil er selbst keine Waffe hat.

Insofern ist eine gewisse Wachsamkeit bei Gästen schon geraten, allein schon um Unfälle zu verhindern. Wie oft dreht sich einer mit der Pistole in der Hand mal eben so um und fragt warum die Kanone net schießt. Hatten wir aber auch schon mehrmals in anderen Threads.

 

PS: Wo kommen eigentlich hier plötzlich so viele neue Benutzer geballt auf einem Haufen her?

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Schade, dass das Thema gerade so abdriftet. Ich habe mir - so denn der Eingangspost stimmt, was ich aktuell nicht ernsthaft in Zweifel ziehe - Gedanken über die Abläufe auf unserem Stand gemacht, gerade im Hinblick auf die recht vielen neuen Schützen welche wir dieser Tage begrüßen dürfen und wollen, denn nur so setzt sich der Schießsport durch und gewinnt an Breite.

 

Muss ich mir jetzt mehr Gedanken um Aufsicht über neue Schützen machen? Die ersten Termine / Trainings sind die Jungs und Mädels nie ohne direkte Aufsicht auf dem Schützenstand unterwegs - gerade so, dass man in Reichweite ist. Später dann werden sie mit ihren Waffen von der Ausgabe auf den Stand gebracht (Sie haben zu diesem Zeitpunkt noch keine Schlüsselkarte welche die Tür zu den Ständen entsperrt) und an die allgemeine Aufsicht übergeben. Nach dem Training eben umgekehrt, damit niemand mit Waffen und ggf. übriger Munition mal eben auf die Idee den falschen Ausgang zu nehmen und sich aus dem Staub zu machen. Die Waffen werden in Empfang genommen, abermals auf Sicherheit überprüft und die Ausgabelisten werden gepflegt und gegengezeichnet. Hier den oben beschriebenen Austausch einer Waffen vorzunehmen halt ich für recht schwierig. Ggf. fällt mir unter dem Eindruck des geschilderten Ereignisses die Tage noch etwas zur Verbesserung des Ablaufs ein.

 

Cheers

~Conroe

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Ist doch wohl klar das man einem Neuling oder einer Gruppe davon erst mal eine Lektion in Waffenhandhabung gibt, erst Theorie, danach mit Dummypatronen. Später im scharfen Schuss werden die Leute scharf beobachtet, sind schließlich tödliche Waffen mit denen man hantiert. Das alles ist so selbstverständlich das man die Prozedur wohl nicht noch bis ins unendliche diskutieren muss.

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Erste Maßnahme in meinem Verein, heute bereits zum ersten Mal praktiziert: Nicht nur - wie bisher -  Waffe ein- und austragen, sondern der Gastschütze muß seinen Ausweis, hilfsweise seinen Autoschlüssel hinterlegen und zwar auch solche, die ich schon länger kenne.

Dank an Staju für die Warnung!

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vor 2 Stunden schrieb JasperBeardley:

Wenn ich mich umbringen wollte würde ich Bilder von Cladia Roth und Renate Künast anschauen...

Willste welche haben ? Für alle Fälle ?

 

... bei meiner Sachkunde kamen die Namen ständig vor (der Ausbilder war ein echter Fan von den Damen) ... ich habe mir dann während Telefonmeetings die Arbeit gemacht

und Renate, Claudia, Sarah und auch die Ypsilanti angeschrieben und mir Autogramme schicken lassen... Die haben mir auch nette Zeilen dazu geschrieben.

Seitdem bewahre ich die im Innenfach meines Tresors auf, damit keiner gefährlichen Missbrauch treibt und mit den Bildkarten Amok läuft oder so (grins)

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vor 55 Minuten schrieb Direwolf:

Ist doch wohl klar das man einem Neuling oder einer Gruppe davon erst mal eine Lektion in Waffenhandhabung gibt, erst Theorie, danach mit Dummypatronen. Später im scharfen Schuss werden die Leute scharf beobachtet, sind schließlich tödliche Waffen mit denen man hantiert. Das alles ist so selbstverständlich das man die Prozedur wohl nicht noch bis ins unendliche diskutieren muss.

Ausserdem würde ich nicht mehr Leute zulassen, als man zu zweit oder zu dritt intensiv betreuen kann... dann sollten Unfälle relativ ausgeschlossen sein.

 

Über meinen ersten Kontakt mit einer Waffe in einem Verein erzähle ich lieber nichts. Allerdings bin ich auch ein sehr ruhiger und vertrauenswürdiger Mensch (smile) und mein Kamerad kennt mich schon lange Jahre. Allerdings würde ich es so nicht machen. Wenn wir einen Neuling dranlassen, ist permanent ein erfahrener Schütze dabei ... ich denke ein Neuling gehört nicht unbeaufsichtigt mit einer Waffe alleingelassen.  Weiterhin glaube ich, dass eine Aufsicht die lieber übervorsichtig ist und kontrolliert was zu kontrollieren ist durchaus richtig liegt.

Wir können uns in unserem Sport keinen Unsinn erlauben... daher saftey first !  Vollkommen ok... und wer sich dem nicht fügen will, ist nicht geeignet eine Waffe zu besitzen. 

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vor 5 Stunden schrieb EBR:

Bienchen, ich halte es deinem jugendlichen Alter zugute, daß du hier nichts merkst. Der Kerl hat mit der echten Waffe geschossen und sie dann heimlich gegen seine Schreckschußwaffe getauscht.

Wenn er mit Platzp. geschossen hat , oder nur einige Schuss richtig ,damit Löcher in der Scheibe sind , hat er den Mun. Erwerb gespart .

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vor 3 Stunden schrieb Redfox333:

Ich sehe das eher als sehr zuverlässig und Verantwortungsbewusst der Mitschützen gegenüber an.

Wie gesagt - Du kennst diesen Menschen nicht, weist nicht was in seinem Kopf vorgeht.

Als Aufsicht trägst DU die Verantwortung.

Was tust du wenn du an einen solchen Psychopathen kommst der sich plötzlich rumdreht

Diskutierst du dann erst mal bietest ihn einen Tee an?

Passiert ist sowas meines Wissens ja schon   

Zudem wurde das durch den Standbetreiber verlangt. 

Also wenn du vor fremden Personen so viel Angst hast, das diese sich auf einmal umdrehen und dich und andere erschießen, du diesen aber die Gewalt über eine scharfe Waffe einräumt zeigt mir das du deine Desperadorolle nicht wirklich durchdacht hast.

 

1.: Bezweifel ich das die entsprechenden Aufsichten dann auch alle so ausgebildet sind das sie im Ernstfall wirklich erfolgreich wären, und nicht noch die Nebenschützen sicherheitshalber aus Schreck gleich mit umlegen. Stichwort Umfeldgefährdung.

 

2. Ich mache nach der Sportordnung des BDMP und des BDS Aufsicht. Beim BDS bin ich mir nicht zu 110% sicher, aber meiner Lesart nach würde dein geschildertes Verhalten auch hier gegen die Sicherheitsvorschriften verstoßen.

Beim BDMP würde es definitiv und wohl ohne jeglichen Spielraum gegen die Standordnung (Sicherheitsbestimmung) verstoßen.

 

3. Ich lasse mich gerne durch einen entsprechenden Fachanwalt etwas besseres belehren. Aber ich gehe nicht davon aus, das deine Art der Aufsichtsführung (mit geladener geholsterter Waffe) mit dem sicheren Umgang (sachgemäß und vorsichtig) einer Schusswaffe einher geht.

 

Also dieses Bild was du da zeichnest hätte ich von R.G erwartet. Das es immer wieder Sportschützen geben muss welche die Vorurteile und Klischees so dermaßen perfekt bedienen ist schlicht zum K****n...

Bearbeitet von stefan0303
Schreibfehler
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