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IGNORED

WBK trotz Besuch beim Psychologen?


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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb 2011-Jack:

Und an sonten gilt Augen auf aber nicht in Hysterie verfallen!

Alles richtig,

aber Vorsicht bei Trennung und Sorgerechtsstreitigkeiten!

Auf einander achten ist schon richtig, aber die anschei....erei von hinten? Nein!

Kannte ich eigentlich von früher,

jemand steht in der Kneipe und der Wirt verlangt den Autoschlüssel, wo gibt es das heute noch?

Da wird ev. gewartet dass die hohe Rechnung bezahlt wurde und dann die Polizei verständigt.

Man war dann ja nicht der böse, sondern die Polizei.

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Absehen4:

Was bei euch vielleicht (noch) nicht abgefragt wurde, ist ansonsten flächendeckend Formularstandard.

 

Wer es sich gefallen lässt... das ist wie die Frage nach der sexuellen Orientierung, geht keinen was an.^^

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Nakota:

man entbindet den Arzt von seiner Schweigepflicht z.B. weil es auf dem Antragsformular gefordert wird. 

 

Wer tut das denn ? Und sind so abgenötigte (oder doch erpresste) Handlungen überhaupt belastbar ? Wir reiten doch sonst immer so auf dem Datenschutz herum...

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb BigMamma:

 

Wer es sich gefallen lässt... das ist wie die Frage nach der sexuellen Orientierung, geht keinen was an.^^

Irgendwann wären wir dann bald bei dem "Ariernachweis", was es hoffentlich nicht mehr geben wird, von daher wehret den Anfängen.

Wobei ich denke dass es eh zu spät ist.

Das Finanzamt benötigt kaum noch Unterlagen, denn sie bekommen sie automatisch von allen Seiten, nur noch nicht aus der Schweiz.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb uwewittenburg:

Irgendwann wären wir dann bald bei dem "Ariernachweis", was es hoffentlich nicht mehr geben wird, von daher wehret den Anfängen.

 

Der wurde ja im "Orlando"-Thread schon gefordert.

 

Abs4

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb BigMamma:

 

... Wir reiten doch sonst immer so auf dem Datenschutz herum...

 

Da streiten sich bei mir die Geister. Einerseits gebe ich dir recht (Datenschutz), andererseits würde ich nicht gerne in den Medien lesen wollen, dass ein in psychatrischer Behandlung stehender Sportschütze/Pilot... Wobei die Konsequenzen für Sportschützen...

Geschrieben

Mal ehrlich: Welche Antworten erwartest Du hier?

Jeder Mensch, der seine fünf Sinne beisammen hat, wird natürlich diese Therapie oder was das war, wenn er sie schon selbst bezahlt hat, also außerhalb der Praxis keine Spuren vorhanden sind, nicht angeben. Wer damit allerdings schon im Kreis seiner Kollegen aus dem Schützenverein hausieren geht ...

Aus Sicht eines Mitmenschen, der schon etwas Wert darauf gelegt, daß keine kritischen Fälle legal an Schußwaffen gelangen (ja, ich weiß, in unseren Waffen-orientierten Foren lassen ziemlich viele Zweifel an ihrer geistigen Gesundheit und Zuverlässigkeit aufkommen, aber andererseits ist das ja das Internet mit Anonymität und viele im übrigen völlig friedliche und unauffällige Leute sind in Ballerspielern wahre Berserker), wäre ich natürlich dafür, daß er dies angibt und das Amt dies vielleicht überprüft bzw. überprüfen läßt. 

Im Gegensatz Dir kenne ich aber nicht seine Identität. Insofern habe ich weder eine Verantwortung noch eine Qual der Antwort bzw. des Rats.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Nakota:

 

..., andererseits würde ich nicht gerne in den Medien lesen wollen, dass ein in psychatrischer Behandlung stehender Sportschütze/Pilot...

 

Wie schon von anderen gesagt: Es laufen so viele Leute mit einem Knall draußen herum und ich möchte da so manchen Kollegen aus dem Schützernverein nicht ausnehmen. Im Gegenteil, schon per se können Leute, die zuhause als Sportschütze oder Sammler Waffen, erst recht pöse aussehende Teile, anhäufen, nicht ganz richtig sein. Andernfalls würden sie allenfalls Bierdeckel oder Kronekorken sammeln. Naja. Bierdeckelsammler. Ojeoje. 

Obwohl ja schon jede Sammelleidenschaft auf eine gewisse Störung hinweist - anale Charaktere und so. z.B.:

http://www.psb-l.de/downloads/mengelsammellust.pdf

Ich zitiere mal etwas:

 

" ... Zudem ist das Bedürfnis zur „Hortung zurückzuführen auf eine unbewusste, infantile Angst vor dem Tod. Ausgehend von Freuds Ansicht des Sammlers als anal-fixiert, spricht man beim Sammeln oft von anal-retentiven Charakteren, vom analen Typus, wobei der Grundstein dafür in der Kindheit gelegt wird. Diese Sammler beziehen ihre Befriedigung aus symbolischen Äquivalenten. Das kleine Kind ist nur schrittweise bereit und imstande, seine Exkremente zurückzuhalten. Den Stuhl anzusammeln und ihn eine Weile festzuhalten, ehe er  ausgeschieden wird, kann ein gutes Gefühl sein, weil es zu dem Gefühl führen kann, Herr der Lage zu sein. Das Kind lernt, dass es durch Zurückhalten oder Freigeben die Situation beherrscht. Es geht demnach um Lustgewinn und Machtgefühle. Das Kind erlebt das Besitzen und das Haben, das Geben und Zurückhalten, das Unterwerfen und Verweigern – Handlungen und Gefühle die für die Entwicklung des Selbstwertgefühls und der Autonomie unerlässlich sind."

 

Super, nicht? Wer erkennt sich da nicht wieder? ;-) Verstehe gar nicht, daß man mir dennoch die Sammler-WBK gegeben hat.

Sammlersein impliziert doch, etwas abgedreht zu sein. Der Waffensammler ist also per se ein staatlich anerkannter .... "Psycho" ;-).

 

Wenn ich jetzt erkenne, daß meine Sammelleidenschaft problematisch wird - hunderte Waffen und kein Ende, und auch kein Platz mehr, und wenn ich nur an meine armen Erben denke ...und mich deswegen in Behandlung begebe: Verliere ich dann nicht automatisch meine Zuverlässigkeit?

 

Ich will damit sagen: Es mag vielleicht nicht ganz normal zu sein, in Behandlung zu sein, aber es kann noch nicht per se die Zuverlässigkeit beeinträchtigten. Sonst würde und dürfte es keine Waffensammler geben.

 

Naja. Und auch das Hegen und Pflegen einer Miniatureisenbahn verrät, daß man nicht ganz gesund ist, da bin ich ja bei Herrn Seehofer in guter Gesellschaft. Erst recht gilt das für eine "Modell"eisenbahn, denn "Modell" mit der Betonung auf Abbild der Wirklichkeit impliziert ja, sich mangels im real life auslebbarer Herrschaftsambitionen zum Gott einer künstlichen Miniaturwelt aufzuschwingen. Da sind wir als dienjenigen, die sich mit bloßen Schienen auf Holz o.ä. (und natürlich Rollmaterial), also ohne wie auch immer nachgeahmter Landschaft etc. begnügen, noch ein Ausbund an geistiger Gesundheit. Obwohl die Kombination aus Sportschütze, Waffensammler und Miniaturbahner wiederum auch bedenklich erscheint ... und dann noch ein fettes US-Motorrad zur weiteren Kompensation von diesem und jenem ....

Geschrieben (bearbeitet)

 

Das Problem ist doch folgendes ,

nix genaues weis man nicht und 

wer befasst sich schon in der tiefe mit nem Problem wenn sich einfache Lösungen (aber ggf ungerechte Lösungen) auch anbieten.

 

 

@ nakota

 

 

so simpel ist es aber leider nicht.

im grunde ist alles viel zu viel schichtig. 

Bearbeitet von 2011-Jack
Geschrieben (bearbeitet)

Deswegen auch die "Ambivalenz". Letztendlich würde ich dann doch eher den "Datenschutz" wählen.

 

MarkF,

 

ernst nehme ich sowas wie das Psychoanalytisches Seminar Bergisch-Land e.V. nicht.

Bearbeitet von Nakota
Geschrieben (bearbeitet)

Übrigens man kann sich beim Psychologen oder Psychologin auch einfach mal so zur Gaudi

auf die Couch legen. Die Stunde wird glaub ich mit ~ 80 € abgerechnet wobei Stunde 45 Min ist.

Das ist auch erlaubt ohne tiefere Probleme - also keine Angst davor.

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Nakota:

MarkF,

ernst nehme ich sowas wie das Psychoanalytisches Seminar Bergisch-Land e.V. nicht.

 

Man braucht das auch nicht ernst zu nehmen. Das mit der analen Fixierung bei Sammlern ist nun wirklich keine Neuigkeit mehr. Dann bin ich halt analfixiert - na und? Viele Leute haben Zwangsneurosen der leichteren Art. Wer streift nicht vorsorglich vor dem Zubettgehen durchs Haus und versichert sich, daß alles verschlossen ist? Auch Depressionen dann und wann sind gängig, mag es auch nicht jeder erkennen. Geradezu alltäglich ist, wie viele Leute auch hier aus der Rolle fallen und ohne persönliche Angriffe, geradezu Feindseligkeit, sich nicht (mehr) mit anderen Meinungen auseinandersetzen können. Dicke Autos, fette Moppeds, teure Klunker am Handgelenk: Kompensation. Vereinsmeierei, Modellbahn, Suchtverhalten ... Wer ist schon "normal" - in dem Sinne, daß er überhaupt nichts "hat"? Und dennoch sind wir keine wandelnden Zeitbomben. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb BigMamma:

 

Und was ist mit denen, die nicht in Behandlung und trotzdem gaga sind ?

 

Ich glaube mich an eine Studie zu erinnern, nach der Leute, die freiwillig in Behandlung sind gar nicht mehr gaga sind als die durchschnittliche Bevölkerung. Das dürfte mehr eine Funktion der sozialen Schicht usw. sein. Dazu kommt, daß schon das Bewußtsein um seinen eigene Seelenzustand eine gewisse Schutzfunktion hat. Wer z.B. weiß, daß er depressiv drauf ist, der kann diesen Seelenzustand vermutlich eher als etwas Vorübergehendes und nicht Essentielles ansehen und könnte von daher ein geringeres Selbstmordrisiko haben als jemand, der seinen Gefühlszustand nicht als einen vorübergehenden und innerlichen Gefühlszustand begreift sondern als Hoffnungslosigkeit der Welt. Genauso dürfte jemand, der z.B. weiß, daß er zur Wut neigt, und sich dann einfach einen Timeout verordnet, weniger zu Gewalt gegen andere neigen als jemand, der diese Wut dem Verhalten der anderen zuschreibt.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb MarkF:

Wenn ich jetzt erkenne, daß meine Sammelleidenschaft problematisch wird - hunderte Waffen und kein Ende, und auch kein Platz mehr, und wenn ich nur an meine armen Erben denke ...und mich deswegen in Behandlung begebe: Verliere ich dann nicht automatisch meine Zuverlässigkeit?

 

Ich kann dich erlösen, schick mir doch mal deine Liste.

Geschrieben
 

Man braucht das auch nicht ernst zu nehmen. Das mit der analen Fixierung bei Sammlern ist nun wirklich keine Neuigkeit mehr.

Der "analen Fixierung" und allgemein der Freudschen Psychologie geht allgemein anerkanntermaßen jeder wissenschaftliche Wert ab, auch wenn Freud einen sehr hohen Unterhaltungs- und literarischen Wert haben mag. Eine Störung wird's dann wenn es für einen selber oder andere zum Problem wird. Auch sehr exotische und verschrobene Leidenschaften, sagen wir ein großer Zeitaufwand fürs Bierdeckelsammeln, kann man nicht vernünftigerweise als Störung und noch viel weniger als Krankheit bezeichnen solange das nicht der Fall ist.

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb MarkF:

 

Wenn ich jetzt erkenne, daß meine Sammelleidenschaft problematisch wird - hunderte Waffen und kein Ende, und auch kein Platz mehr, und wenn ich nur an meine armen Erben denke ...und mich deswegen in Behandlung begebe: Verliere ich dann nicht automatisch meine Zuverlässigkeit?

 

Sei beruhigt, die EU wird dich von dieser Sorge schon bald erlösen...:yes:

 

Abs4

Geschrieben
Am ‎12‎.‎06‎.‎2016 um 17:22 schrieb Absehen4:

Bei Beantragung einer waffenrechtlichen Erlaubnis ist eine Selbstauskunft u.a. über geistige oder körperliche Mängel zu erteilen. ...

 

Oh, oh. Das wird zwar von manchen Waffenbehörden so praktiziert, ist aber ganz klar rechtswidrig !!!

 

Am 19.05.2008 gabs zu diesem Thema (wegen eines von der Stadt Metzingen dergestalt in der Praxis verwendeten Formulares) eine Besprechung der Waffenrechtsreferenten des Bundes und der Länder im BMI mit dem Ergebnis, "dass die Beteiligten nach den verwaltungsrechtlichen Vorschriften zwar bei der Ermittlung des Sachverhalts mitwirken sollen, nach der Begründung zu § 6 WaffG (Drucksache 14/7758, S. 56) vom Gesetzgeber aber ausdrücklich von einer Verpflichtung zur Aufklärung abgesehen wurde, weil dem Beteiligten nicht zugemutet werden kann, zur Aufklärung von für ihn nachteiligen Umständen beizutragen und sich im Antrag selbst zu belasten. Die Waffenbehörde kann nach § 6 Abs. 2 WaffG entsprechende Maßnahmen (Vorlage eines Gesundheitszeugnisses) nur einleiten, wenn ihr zuvor Tatsachen bekannt geworden sind. Entsprechende Erkenntnisse wird sie in der Regel über die obligatorische Stellungnahme der örtlichen Polizeidienststelle erlangen. Eigene Ermittlungen darf die Waffenbehörde nicht durchführen ! Im übrigen stellt sich die Frage, welche Folgerungen die Waffenbehörden aus den Angaben eines Antragstellers zu körperlichen oder sonstigen Beschwerden (z.B. Herzinfarkt, Diabetes) ableiten will. Der Waffenbehörde kann sich daraus nicht erschließen, ob ein Eignungsmangel vorliegt."

 

 

Geschrieben
Am ‎13‎.‎06‎.‎2016 um 07:45 schrieb Absehen4:

 

Traurig, dass Waffenbehörden entgegen der Vorgabe des BMI auch acht Jahre später (!) immer noch rechtswidrig verfahren.

 

Hinweise an die zuständigen Datenschutzbehörden wären wünschenswert.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

 

Traurig, dass Waffenbehörden entgegen der Vorgabe des BMI auch acht Jahre später (!) immer noch rechtswidrig verfahren.

 

Hinweise an die zuständigen Datenschutzbehörden wären wünschenswert.

Überraschend ist das nicht. In weiten Bereichen der öffentlichen Verwaltung wird hartnäckig gegen geltendes Recht verstoßen und es wird von oben so gewünscht oder zumindest toleriert.

Falls jemand nach Beispielen fragt: Das Sozialrecht ist offenbar das Vorzeigerechtsgebiet hierfür. Allerdings kann man die Frage stellen, wer von korrektem Handeln profitieren würde und daher ein Interesse haben könnte durchzukehren.

Die Juristen nicht, sowohl für Richter als für Anwälte ist das ganze eine konstante Sicherung der Beschäftigung ohne großen Stress. Bezahlen muss der Steuerzahler.

Die Verwaltung nicht, da sich viele Betroffene nicht wehren und sogar wenn prozessiert wird zahlt unabhängig vom Ausgang... der Steuerzahler.

Die Politik nicht, das wäre ja das Eingeständnis von Willkür in der Verwaltung.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Doch, Ziff. 10 im Antrag darf so nicht gefragt werden !

Jo,

stimmt, bezog mich eher auf Nakotas Frage bezüglich der Schweigepflichtentbindung.

P.S.:

Da wird bis zum 25. LJ das fachpsychologische Gutachten eingefordert.

Bearbeitet von uwewittenburg
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

 Eine Störung wird's dann wenn es für einen selber oder anderen zum Problem wird.

 

Der erste Absatz ist korrekt der letzte trifft so dann "leider" nicht mehr ganz so zu.

Der eigene Leidensdruck muß hoch genug sein ( Stichwort Störung) ... erst dann kommen die Kinderlein und suchen nach Hilfe.

Bedauerlicherweise ist die Latte da idR sehr hoch gelegt aber es sind ja idR immer die anderen die wo nicht passen.

zb. 3x nen neuen Job in nem halben Jahr weil die Kollegen S******e sind oder die 5 Ehefrau (übertrieben) etc.

Das mit den "anderen" (wo andere aktiv werden)  trifft dann mehr beim üblichen Gästen im "Mad House" zu wenn sonderbare Aktionen gestartet wurden (Stichwort Erkrankung).

 

Nehmen wir mal als Beispiel den "Piloten" - der hatte mMn. nicht nur n bischen Traurigkeit,

ich würde mal vermuten da war schon n bischen mehr im Busch.

 

Jetzt habt Ihr ja in den letzten Threads es ja bereits angesprochen , so n bischen ein oder ganz wenig an der Mütze (oder auch nicht) hat jeder irgend wie.

Das liegt überwiegen an der Prägung - da kann der Einzelne idR wenig dazu denn der hat sich weder seine Eltern oder sein Milieue selbst ausgesucht

- er könnte aber im Erwachsenenalter was dagegen tun  sofern denn nötig bzw. wenn´s  dämmert - nicht jeder ist so selbstreflektiert.

 

 

@ SB

 

Das Walderodeformular ist ja interessant - das hat wohl seinen Meister gefunden.

 

Lustig : nicht psychisch oder debil

 

Tolle Formulierung und ob ein Debiler 1 Jahr lang unerakannt zum Schützenverein pilgert mit allen klarkommt

Sachkunde macht oder gar die doch anspruchsvolle Jagtprüfung schafft und dann noch dies tolle Formular bewältigt

daran hätte ich arge Zweifel. Aber macht ja nix hauptsache 6 Seiten Formular. :crazy:

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack

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