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IGNORED

Recht darf nicht Unrecht weichen oder doch?!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

...

Mit einer durch den 17.Juni 1953 (Staat und Russen ließen aufs Volk schießen...) eingeschüchterten Bevölkerung konnte man sich gut

40 Jahre an der Macht halten geradezu paradiesische Zustände und Machtsicherung für einen Staat nicht wenige Polizisten wünschen

sich auch heute solche Möglichkeiten, da bekommt der Begriff "Freund und Helfer" gleich eine ganz andere Bedeutung.

Das Datum stimmt nicht.

Und die Schlußfolgerung ist auch Quatsch.

Wieder mal ein typischer rüdiger400.

Geschrieben

Mit einer durch den 17.Juni 1953 (Staat und Russen ließen aufs Volk schießen...) eingeschüchterten Bevölkerung konnte man sich gut

40 Jahre an der Macht halten geradezu paradiesische Zustände und Machtsicherung für einen Staat nicht wenige Polizisten wünschen

sich auch heute solche Möglichkeiten, da bekommt der Begriff "Freund und Helfer" gleich eine ganz andere Bedeutung.

Frage : wäre das heute in der BRD möglich und denkbar ? , ich glaube ja .

Nein.

Und die Schlußfolgerung ist auch Quatsch.

Wieder mal ein typischer rüdiger400.

Ich denke nicht, dass in der heutigen Zeit "Deutsche Polizisten" auf das "Deutsche Volk" schießen würden. Auch einer der Gründe für Europa und einen Austausch der Polizei. In Krisenzeiten würden sicherlich die deutsche Polizei in Spanien eingesetzt, die französische Polizei in Deutschland und die österreichische in ... . So ein polizeilicher Austausch innerhalb Europas erzeugt doch eine viel höhere "Einsatz-Sicherheit" für alle. Die Polizisten müssen nicht auf das eigene Volk schießen und das Volk hat später kein "Feindbild" im eigenen Land. Zusätzlich sind die Polizisten dann kaserniert in einem "fremden" Land, können sich nur bedingt mit dem Volk verständigen, haben maximal digitalen Austausch mit Verwandten und Freunden (das könnte man auch noch einschränken bzw. zumindest behindern) und "gehorchen" sicherlich unter diesen Umständen sehr viel besser als im eigenen Land.

Geschrieben (bearbeitet)

Da schiesst gar keiner

Stimmt, das haben deutsche Besondere Mützen ja noch nieeeee getan... nie. Ein Beamter ist ausführendes Organ seines Hoheit und Herrschaft und wessen Brot er frisst, dessen Lied er singt. wenn da also der Befehl kommt, macht sie nieder, dann werden BEPO, BGS oder wie sie dann auch immer heißen, genau das tun, genau wie sie jetzt auch auf Anordnung gegen sämtliche Gesetze/Regeln zum Thema Grenzsicherung verstoßen und bedenkenlos Rechte des Bürgers außer Kraft setzen. Nur Fantasten glauben etwas anderes.

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben (bearbeitet)

Warum nicht .

Alle Gewalt geht gegen die DEUTSCHEN vom Staat und den Gesetzesbrechern aus , gegen die Gesetzesbrecher und Asy. wird Nachsicht und Kulturrellem Hinweis , mit DU Du Zeigefinger
Das stimmt nicht

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

Nein.

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

Warum nicht ?, ist meine Meinung , kann man immer Lesen und auch fühlen .

Bearbeitet von Robberot
Geschrieben

Ich denke nicht, dass in der heutigen Zeit "Deutsche Polizisten" auf das "Deutsche Volk" schießen würden. Auch einer der Gründe für Europa und einen Austausch der Polizei. In Krisenzeiten würden sicherlich die deutsche Polizei in Spanien eingesetzt, die französische Polizei in Deutschland und die österreichische in ... . So ein polizeilicher Austausch innerhalb Europas erzeugt doch eine viel höhere "Einsatz-Sicherheit" für alle. Die Polizisten müssen nicht auf das eigene Volk schießen und das Volk hat später kein "Feindbild" im eigenen Land. Zusätzlich sind die Polizisten dann kaserniert in einem "fremden" Land, können sich nur bedingt mit dem Volk verständigen, haben maximal digitalen Austausch mit Verwandten und Freunden (das könnte man auch noch einschränken bzw. zumindest behindern) und "gehorchen" sicherlich unter diesen Umständen sehr viel besser als im eigenen Land.

Ich hoffe es auch , aber in fast jedem Land , Regierungsform haben Polizei und Militär auf die eigene Bevölkerung geschossen , Im 3 Reich und DDR wurde besonders auf Einigkeit und Brüderlichkeit Wert gelegt und dann das . Der Kartätschen Prinz hat mit Kanonen auf seine Untergebene Schießen lassen und kein Soldat hat sich gewehrt .

Geschrieben

......

Wir haben 2016 und eine stabile Demokratie.

Meine Güte was werden hier für Phantastereien gesponnen

Da sind die Zeugen Jehovas einen Dreck gegen

Völlig absurd hier.....

Geschrieben

Stimmt, das haben deutsche Besondere Mützen ja noch nieeeee getan... nie. Ein Beamter ist ausführendes Organ seines Hoheit und Herrschaft und wessen Brot er frisst, dessen Lied er singt. wenn da also der Befehl kommt, macht sie nieder, dann werden BEPO, BGS oder wie sie dann auch immer heißen, genau das tun, genau wie sie jetzt auch auf Anordnung gegen sämtliche Gesetze/Regeln zum Thema Grenzsicherung verstoßen und bedenkenlos Rechte des Bürgers außer Kraft setzen. Nur Fantasten glauben etwas anderes.

Oder auch nicht. Selbst die Nazi haben die dreckigste Drecksarbeit einer relativ kleine Minderheit von Spezialtruppen überlassen, zu einem guten Teil zusammengesetzt auch ideologischen Fanatikern, ehemaligen (nicht staatlich) Kriminellen und dergleichen, die wohl auch schon damals von einem guten Teil von Polizei und Militär kritisch beäugt wurden. Daß eine Mehrheit der Polizisten oder Soldaten bei einem Völkermord aktiv mitmacht ist also keine notwendige Voraussetzung für den Völkermord. Eine kleine Minderheit, die bereit ist, das zu tun, wird sich immer finden--wenn man keine ideologisch Verblendeten findet nimmt man halt einfach Gewaltgeile.

Die Frage ist, wie lange sehen in einer solchen Situation die anderen Leute, die das Unrecht dieser Taten durchaus erkennen können, tatenlos entweder zu oder, zur Schonung des Gewissens, weg? Und unter welchen Umständen sollen Polizei, Militär oder auch Bürger die Seiten wechseln und gegen die als kriminell erkannte eigene Regierung kämpfen? Weder südamerikanische Verhältnisse mit einem Putsch alle zehn Jahre noch Naziverhältnisse mit dem (auf persönlicher Ebene möglicherweise durchaus heldenhaften) Kampf für die kriminelle Regierung bis in den gemeinsamen Untergang sind da wünschenswert.

Geschrieben

Wir haben 2016 und eine stabile Demokratie.

Na ja, die Stabilität in gewissem Sinne haben wir glücklicherweise, aber die Demokratie unterliegt doch Erosionserscheinungen. Es ist jedenfalls bezeichnend, daß viele der großen Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen, seien das "Rettungspakete" für die wir jahrzehntelang löhnen werden oder eben die Öffnung der Grenzen für einen riesigen Strom illegaler Einwanderer, entweder gar nicht dem Parlament zur Abstimmung vorgelegt wurden oder ohne die Möglichkeit der vorherigen Lektüre und Beratung durch das Parlament gepeitscht wurden. Von einer deliberativen Demokratie in dem Sinne, daß große Vorhaben erst öffentlich diskutiert und dann von den ordentlich gewählten Volksvertretern abgestimmt werden, kann bei diesen Vorgängen jedenfalls nicht die Rede sein.

Geschrieben

Wir haben 2016 und eine stabile Demokratie.

...

Solange der Wähler das Wählt, was den Dratziehern der Politik genem ist. Abders"gläubige" Parteinen werden verboten, vom Verfassungsschutz beobachtet, Diskreditiert und in ihrer Arbeit nach kräften behindert (Eirgentümer von Veranstaltungsorten bedroht...)

Oder auch nicht. Selbst die Nazi haben die dreckigste Drecksarbeit einer relativ kleine Minderheit von Spezialtruppen überlassen,...

...Eine große Gruppe maskierter Randalierer hat in Berlin-Kreuzberg 28 Autos demoliert und teils in Brand gesetzt...

http://www.gmx.net/magazine/panorama/randalierer-demolieren-28-autos-berlin-kreuzberg-31334320

(ich frage mich, wo die große politische Entrüstung bleibt!)

Geschrieben

Wir haben 2016 und eine stabile Demokratie.

.....

Wie früher könnte man sich seit 2007 wieder auf geltendes (EU-) Recht berufen.

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2007:303:0017:0035:DE:PDF

Dieser Zusatz wurde eingefügt nachdem erst 2002 die Todesstrafe europaweit abgeschafft wurde. Man muss natürlich nichts vermuten, man kann aber. Es stehen ja immer demokratische Mehrheitsbeschlüsse dahinter.

Geschrieben (bearbeitet)

Oder auch nicht. Selbst die Nazi haben die dreckigste Drecksarbeit einer relativ kleine Minderheit von Spezialtruppen überlassen,....

Ääh, mit Führerbefehl Reichsführer SS wurde anno 1938 die GESAMTE deutsche Polizei dem RSHA unterstellt. Wir reden also nicht von ein paar wenigen, sondern von SS, Gestapo, SD und GESAMTER Reichspolizei. Denn ohne die gesamte Bürokratie bis runter zum kleinen Beamten wäre Operation Reinhardt und der Erhalt 100er KZs im Reichsgebiet + Generalgouvernement + Protektorat Böhmen niemals möglich gewesen. Da hat keiner von der Polizei aufgemuckt, sie haben das Lied derer gesungen, deren Brot sie gefressen haben.

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben

Ääh, mit Führerbefehl Reichsführer SS wurde anno 1938 die GESAMTE deutsche Polizei dem RSHA unterstellt. Wir reden also nicht von ein paar wenigen, sondern von SS, Gestapo, SD und GESAMTER Reichspolizei. Denn ohne die gesamte Bürokratie bis runter zum kleinen Beamten wäre Operation Reinhardt und der Erhalt 100er KZs im Reichsgebiet + Generalgouvernement + Protektorat Böhmen niemals möglich gewesen. Da hat keiner von der Polizei aufgemuckt, sie haben das Lied derer gesungen, deren Brot sie gefressen haben.

Schon, aber der Schutzmann vom Dorf musste in aller Regel nicht zusehen wie jemand abgeschlachtet wurde und er konnte in der Regel sogar soweit wegsehen, daß er nicht in der Lage gewesen wäre gerichtsfest zu bezeugen was jeder geahnt hat. Eine Minderheit mit Neigung zu extreme Gewalt wird sich immer finden. Deswegen ist die Frage nicht so sehr wer mitmacht, sondern wer wann etwas dagegen tut.

Geschrieben

Was wenn Frau Merkel feststellt gewisse Maßnahmen seinen "alternativlos"?

Blödsinn, keiner schiesst mehr auf Befehl

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