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IGNORED

SWR über illegale Waffen


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Geschrieben

Was nützt Dir das, wenn 95 Prozent der Bevölkerung diese Recht freiwillig an das Gewaltmonopol abtreten, und die anderen

5 Prozent dem Monopol die Füsse küssen, damit sie das Recht als Privileg zurück erhalten.

Konkret und akut natürlich wenig. Wenn dieser Gedanke aber nie Eingang in das Denken der Menschen findet, dann wird sich an deinen obigen Prozentangaben auch nie etwas ändern. Alleine die Formulierung dieses Gedankens sprengt die aus eigenem Denken erreichbare Vorstellungswelt vieler Menschen. Ein wenig Hilfestellung von außen kann daher nicht schaden - auch wenn zuerst kognitive Dissonanz auftreten mag.

Geschrieben

..., ist es eben illegal.

Ja, und? Homos und Juden waren auch schon mal illegal. Sofern kein anderer Mensch geschädigt wird, ist eine Unterscheidung legal/illegal so vollkommen unerheblich in der moralischen Bewertung des Handelns eines Menschen. Ein üblicher Kiffer, besonders wenn er Nichtwähler ist, steht z.B. moralisch weit über den Angehörigen der bewaffneten Staatsorgane. In der Tat hat er jedoch mehr zu fürchten als diese.

Geschrieben

Helfen diese Berichte im Sinne einer stärkeren Binnendifferenzierung von legal vs. illegal ? Oder ist das kontraprodutkiv für LWB weil das Thema waffen damit generell negativ besetzt wird ? Ich bin unschlüssig.

Ich würde annehmen, dass sich weitere Gängelungen (oder gar wieder Verbote ganzer Waffengruppen) gegenüber LWB politisch selbst gegenüber Lieschen Müller schwerer erklären und durchsetzen lassen, wenn man wirklich an jeder Ecke eine illegale Waffe bekommt.

Auf der anderen Seite - die CDU steht lt. Umfragen immer noch bei 36% und die Grünen sind immer noch zweistellig.

So gesehen ist das auch nur Kaffeesatzleserei.

Geschrieben

Ja, und? Homos und Juden waren auch schon mal illegal. Sofern kein anderer Mensch geschädigt wird, ist eine Unterscheidung legal/illegal so vollkommen unerheblich in der moralischen Bewertung des Handelns eines Menschen. Ein üblicher Kiffer, besonders wenn er Nichtwähler ist, steht z.B. moralisch weit über den Angehörigen der bewaffneten Staatsorgane. In der Tat hat er jedoch mehr zu fürchten als diese.

Moral interessiert aber vor Gericht recht wenig.

Ich persönlich bin für bewaffnete SV. Von mir aus sollte jeder Bürger über 18, der nicht vorbestraft ist, eine Waffe haben dürfen.

Würde ich eine zur SV tragen? Ja!

Hilft aber alles nichts.

Gruß

Stefan

Geschrieben

Ist ja richtig und grundsätzlich auch legitim. Nur ist es eben bei uns nur in ganz beschränktem Umfang erlaubt.

Ich wollte damit nur sagen, dass es m.M.n. ein wesentlich stärkeres Motiv als den Schießsport oder die Jagd für den Besitz einer Waffe gibt, nämlich den Selbstschutz.

Geschrieben

Ich persönlich bin für bewaffnete SV. Von mir aus sollte jeder Bürger über 18, der nicht vorbestraft ist, eine Waffe haben dürfen.

Würde ich eine zur SV tragen? Ja!

Das ist eine gute und vor allem richtige Einstellung.

Dann propagiere das doch auch öfter.

Geschrieben (bearbeitet)

. Das Recht, dieses Werkzeug zu besitzen, haben sie alle in gleichem Umfang.

Das bedarf eben starker Einschränkungen. Es kann nicht zielführend sein gewalttätigen Kriminellen, Suchtmittelabhängigen, unzurechenbaren Personen, Kindern, usw. den Zugang zu gefährlichen Mitteln zu gestatten. Das bezieht sch auf alle Bereiche und nimmt daher Feuerwaffen nicht aus. Dafür gibt sich eine Gesellschaft Regeln. Sie hat das Recht dazu.

Ich hielte es bspw. für absolut fahrlässig die gerade ankommenden "Neubürger" den direkten Zugriff auf diese Waffen zu ermöglichen.

Na, wer hält das für eine prima Idee und so super freiheitlich? Damit fällt die Freiheit schneller als man glauben mag.

Gabs alles schon. Deshalb gibt es eben sehr gute Gründe für eine Regulierung. Dies muss nun nicht unbedingt die unsrige sein, aber diese ist besser als gar keine.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Das bedarf eben starker Einschränkungen. Es kann nicht zielführend sein gewalttätigen Kriminellen, Suchtmittelabhängigen, unzurechenbaren Personen, Kindern, usw. den Zugang zu gefährlichen Mitteln zu gestatten. Das bezieht sch auf alle Bereiche und nimmt daher Feuerwaffen nicht aus. Dafür gibt sich eine Gesellschaft Regeln. Sie hat das Recht dazu.

Es bedarf überhaupt keiner restriktiven Einschränkungen!

Denn es dürfen ebend keine Straftaten begangen werden, egal von wem und unter zu hilfe nahme geeigneter unterstützender Mittel.

Die gesellschaftlichen Regeln finden sich ja in den entsprechenden Gesetzen.

Einem Verbot von Gegenständen bedarf es daher nicht.

Ich hielte es bspw. für absolut fahrlässig die gerade ankommenden "Neubürger" den direkten Zugriff auf diese Waffen zu ermöglichen.

Na, wer hält das für eine prima Idee und so super freiheitlich? Damit fällt die Freiheit schneller als man glauben mag.

Gabs alles schon. Deshalb gibt es eben sehr gute Gründe für eine Regulierung. Dies muss nun nicht unbedingt die unsrige sein, aber diese ist besser als gar keine.

Diese "Neubürger" dürften erst gar nicht in unser Land gelassen werden, vor dem Hintergrund inkompatibeler, kultureller Eigenschaften,

bis hin zu zerstörerischen und ausnutzenden Vorhaben. ( Das die überhaupt hier herein gelassen werden ist schon eine Straftat. Hochverrat. )

Geschrieben

Die gesellschaftlichen Regeln finden sich ja in den entsprechenden Gesetzen.

Einem Verbot von Gegenständen bedarf es daher nicht.

Obwohl ich definitiv für ein "liberaleres" und vor allem einfacheres/verständlicheres Waffengesetz bin, macht ein Verbot von Gegenständen in bestimmten Fällen und natürlich nicht "übertrieben" schon sehr viel Sinn. Oder würdest Du befürworten Atomwaffen (sicher nicht für jeden bezahlbar, aber so teuer kann eine "schmutzige Bombe" ja nicht sein) für jeden frei zu geben? Oder, evtl. nicht ganz so teuer, Sprengstoffe incl. Zünder an einen 14-jährigen verkaufen?

Mir würde es reichen, aber ich lasse mich auch gerne von noch weitergehenden "Freigaben" überzeugen, wenn das bisherige Bedürfnisprinzip um "Selbstverteidigung" erweitert wird, ein Lehrgang (analog zum Jagdschein, aber viel weniger umfangreich und mehr Schießtraining) dafür als Grundlage wäre auch o.K.. Zusätzlich noch die Erlaubnis Waffen entweder verdeckt oder offen (je nach dem für was man sich in der jeweiligen Situation entscheidet) zu tragen/führen und eine "Entschlankung" des Waffengesetzes und ich könnte mit einem Verbot von Atomwaffen für Privatpersonen (gerne auch für alle Staaten) leben.

Geschrieben

...... und ich könnte mit einem Verbot von Atomwaffen für Privatpersonen leben.

Da es ja nicht ausdrücklich verboten ist Atombomben zu besitzen sollst Du ruhig deine behalten,

wenn Du im Besitz einer solchen bist.

Bedenke aber: Wenn Du sie zur explosion auf dem Gebiet der BRD bringst, kannst Du bis zu 3 Jahre ins Gefängnis kommen.

Da Du aber wahrscheinlich nicht Vorbestraft bist, könntest Du auch mit einer Bewährungsstafe davon kommen, aber auch nur,

wenn man Dir kein rechtes Gedankengut anlasten kann.

Geschrieben

Machen wir uns nix vor:

Die meiste Waffentechnik stammt aus dem 19. Jahrhundert - jetzt ist das 21.!

Wer einen Metallberuf gelernt hat und eine Drehbank in den Keller stellt, kann auch einen Revolver bauen - oder eine Pistole.

Das ist ein wichtiger Punkt.

Das Wissen um diese Waffen ist "in der Welt", und die Materialien und technischen Möglichkeiten - heute auch für viele Normalbürger - sind es ebenfalls.

Einfache Waffen - von der wirklich tauglichen, langen Blankwaffe, über die Armbrust, diverse Vorderlader, bis zu einfachen Patronenwaffen - sind für einigermaßen technisch Begabte immer herstellbar.

Ich bin überzeugt, dass unter anderem deshalb in den meisten Ländern der (zumindest häusliche) Besitz von Blankwaffen, Armbrust und VL heute "frei" für erwachsene Personen ist. Die Macht des Faktischen.... Deren Verbreitung und Vermehrung wäre ohnehin nicht zu stoppen, siehe erster Satz oben.

Geschrieben

Dann erwarte ich aber auch gesetzestreue von den Gesetzgebenden Politikern.

Das rumgehacke auf Sportschützen seitens der Politik ist einfach nur widerlich, da soll etwas verboten werden wo gar keine Gefahr von ausgeht.

"All animals are equal, but some are more" George Orwell, Animal Farm

Geschrieben

Da es ja nicht ausdrücklich verboten ist Atombomben zu besitzen sollst Du ruhig deine behalten,

wenn Du im Besitz einer solchen bist.

Es ist in Deutschland verboten eine Atombombe zu besitzen. Die Wahrscheinlichkeit eine Atomwaffe angeboten zu bekommen bzw. zu besitzen ist zwar relativ überschaubar, aber Du solltest (da gibt es nämlich noch andere Dinge als Atomwaffen auf den Listen) mal

https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/anlage_2.html

in Verbindung mit

https://www.gesetze-im-internet.de/krwaffkontrg/anlage.html

lesen.

Geschrieben

Es ist in Deutschland

auf den Gebieten der reinen und angewandten Wissenschaft dienen. Ausgenommen sind auch die Substanzen und Organismen der Nummern 3 und 5, soweit sie zu Vorbeugungs-, Schutz- oder Nachweiszwecken dienen.

Du musst Deine Atombombe nachweislich, wissenschaftlich, vorbeugend und zum Schutze von was auch immer verwenden.

Steht doch alles da!

Geschrieben

Du musst Deine Atombombe nachweislich, wissenschaftlich, vorbeugend und zum Schutze von was auch immer verwenden.

Steht doch alles da!

Jetzt bin ich doch echt froh, dass mein Technik-Baukasten doch erlaubt ist. ;-)

Geschrieben

Es gibt viele Gründe, warum sich manche eine illegale besorgen, z.B. die entfallende Wartezeit, wenn jemand glaubt, eine Waffe zum Schutz für sich selbst oder seine Familie zu brauchen, braucht er sie sofort und nicht nach einem Jahr, keine Gängelung durch Behörden und Vereinsfürsten , kein Vereinszwang, keine Notwendigkeit immer irgendwelche Wettkämpfe zu schießen, keine Notwendigkeit der regelmäßigen Teilnahme, keine Gefahr des Widerrufs irgendwelcher Erlaubnisse wegen Sachen, die mit dem Waffenbesitz keinen Zusammenhang haben, so könnte man noch ellenlang weiterargumentieren, umso strenger die Gesetze, umso mehr Illegale, wie bei den Drogen. Der Mensch ist einfach so. Es gibt nämlich viele, die mit dem Sport oder der Jagd nichts zu tun haben wollen und deshalb keinerlei Ambitionen dafür entwickeln.

Geschrieben

Jetzt bin ich doch echt froh, dass mein Technik-Baukasten doch erlaubt ist. ;-)

So und nach dem das nun geklärt ist...........

Mache den "Sprengstoffschein". Du wirst ihn brauchen.

Besorge Dir 250g Plutonium. und 50 Kg Plastigsprengstoff mit 10 Zündern.

Forme das Plutonium zu einer kleinen Kugel.

Teile den Plastiksprengstoff und forme zwei Halbkugeln.

Drücke die Plutoniumkugel mittig in die flache Seite der Plastiksprengstoffhalbkugel.

Die andere Hälfte drückst Du nun ebenfalls mit der flachen Seite oben drauf.

Nun hat Du eine Rochee-Kugel.

Die Zünder für den Plastiksprengstoff verteilst Du gleich mäßig um die Kugel.

Achte darauf, dass die Zünder bei Deinem wissenschaftlichen Versuch alle gleichzeitig zünden.

Das Plutonium bekommst Du von den Arabischen Immiraten.

Melde Dich bei deren Botschaft in Berlin unter dem Vorwand, gegen die "Ungläubigen" kämpfen zu wollen.

Durch die explosion des Plastiksprengstoff, wird das Plutonium soweit verdichtet, dass die kritische Masse

überschritten wird und die Kettenreaktion entsteht.

Geschrieben

Das bedarf eben starker Einschränkungen. Es kann nicht zielführend sein gewalttätigen Kriminellen, Suchtmittelabhängigen, unzurechenbaren Personen, Kindern, usw. den Zugang zu gefährlichen Mitteln zu gestatten. Das bezieht sch auf alle Bereiche und nimmt daher Feuerwaffen nicht aus. Dafür gibt sich eine Gesellschaft Regeln. Sie hat das Recht dazu.

Schon. Die von Dir genannten Kategorien fallen in zwei Gruppen. Kinder waren wir zwar alle einmal, aber schon durch das Älterwerden (ohne dabei als absolute Ausnahme wegen geistiger Behinderung in eine Art permanenten Kinderstatus zu verfallen) wird man vom Kind zum Erwachsenen. "Gewalttätiger Krimineller", "Suchtmittelabhäniger", "unzurechenbare Person" usw. ist man nicht von Haus aus, sondern wird es durch sein eigenes Verhalten, sei es jetzt kriminell zurechenbar, das Resultat von Geisteskrankheit, oder einfach nichtkrimineller aber außergewöhnliche Blödheit oder Veranlagung.

Die Frage ist doch, ob wir eine Gesellschaft haben wollen, in der alle Erwachsenen ersteinmal als Unmündige behandelt werden? Auch in den liberalsten Gegenden sind die von Dir genannten Personen selbstverständlich vom Recht der freien Erwachsenen, sich nach Lust eine Kanone zuzulegen und herumzutragen, ausgeschlossen. Daß das so sein soll bestreitet doch gar keiner. Die Frage ist, wie soll es für alle anderen sein?

In die gleiche Richtung geht es übrigens, wenn man einem erwachsenen Menschen nicht einmal mehr zutraut, selber zu entscheiden, ob für einen bestimmten Zweck eine Glühlampe oder eine Leuchtstoffröhre oder eine LED, vielleicht kombiniert mit intelligenter Haustechnik zum Ausschalten wenn kein Licht benötigt wird und dergleichen, optimal ist, und viele andere Dinge mehr. Auch da wird der Erwachsene heute wie ein Kind behandelt. Das Kind muß damit leben, wenn z.B. die Erwachsenen wegen Verminderung der Brandgefahr eine LED-Lampe statt einer heiß arbeitenden Halogenbirne reinschrauben. Der erwachsene Bürger kann das für sich selber entscheiden. (Und allfällige negative Externalitäten der Energiegewinnung dafür werden sinnvollerweise schon bei der Erzeugung, wo sie anfallen, eingepreist.)

Die damit verbundene Infantiisierung der Gesellschaft ist vermutlich auch selbstverstärkend. Es kommt ja nicht selten vor, daß man Leuten, die etwas richtig Blödes tun, hört, daß es wenn es gefährlich wäre ja bestimmt verboten wäre.

Geschrieben

So und nach dem das nun geklärt ist...........

Mache den "Sprengstoffschein". Du wirst ihn brauchen.

Hab ich schon, nur noch nicht beantragt, da ich im Moment keine Zeit fürs Wiederladen habe.

PS: Ob die "normale" Bevölkerung weis, was alles verboten ist?

Geschrieben

Besorge Dir 250g Plutonium. und 50 Kg Plastigsprengstoff mit 10 Zündern.

[...]

Durch die explosion des Plastiksprengstoff, wird das Plutonium soweit verdichtet, dass die kritische Masse

überschritten wird und die Kettenreaktion entsteht.

Und wenn Du nicht ein Team richtig fähiger Ingenieure hast, passiert dabei gar nichts. Wenn Du mehr Plutonium nimmst, aber der Sprengstoff nicht zu exaktest geformten Sprenglinsen verarbeitet wird, dann bekommst Du eine vorzeitige Explosion, bei der die nukleare Ladung sich zerreißt, bevor es zu einer größeren Atomexplosion kommt. Zu einer Sprenglinse gehören zumindest zwei verschiedene Arten Sprengstoff. Wenn das Plutonium kein (schwer zu erzeugendes) fast reines Pu 239 ist sondern ein Isotopengemisch mit Pu 240 wird's nochmal deutlich schwieriger, das zu verhindern. Wenn Du mit einer kleinen Menge Plutonium auskommen willst, brauchst Du einen Boostersatz, der sich eher schwierig handhaben lässt. Normale Zünder werden nicht hinreichend synchron zünden, und deshalb wiederum eine vorzeitige Explosion auslösen.

Heute könnte man natürlich vieles, was in den 1940ern und 50ern mit Atomtests und Rechenschieber gemacht wurde, von einem Computer berechnen lassen, aber trivial ist das alles beim besten Willen nicht. Eine Uranbombe wäre eher realistisch im Eigenbau zu machen, aber da ist die Schwierigkeit die Anreicherung des Urans. Ein paar Gaszentrifugen im Keller reichen da nicht.

Alles gar nicht so einfach. Und auch irrelevant für die hier vorliegende Frage. Kein Mensch behauptet, daß es ein Recht auf den Besitz von Massenvernichtungswaffen gäbe. Selbst die Atommächte erkennen jedenfalls theoretisch an, daß es das nicht gibt und haben sich ebenfalls theoretisch daraufhin verpflichtet, solche Waffen nach Möglichkeit abzuschaffen. Mit der Frage, wer eine 9mm am Gürtel oder auch ein .50 BMG im Keller haben darf, hat das alles nichts zu tun.

Geschrieben

Besorge Dir 250g Plutonium. und 50 Kg Plastigsprengstoff mit 10 Zündern.

Forme das Plutonium zu einer kleinen Kugel.

:crazy:

In der Praxis könntest du dich danach schon "abmelden"

und hättest keine weiteren "Sorgen" mehr...

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