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Antragsflut zum Kleinen Waffenschein in Köln


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Geschrieben (bearbeitet)

Auf der Facebookseite der Kölner Polizei wird in einem jüngeren Artikel sogar von einem Fall berichtet, wo sich eine Frau mit Pfefferspray erfolgreich gewehrt hat.

Raubüberfall auf Pkw-Fahrerin - Zeugen gesucht

Geistesgegenwärtig hat am Morgen des 12. Januar (Dienstag) eine Pkw-Fahrerin (29) einen Angriff von drei Räubern im Stadtteil Höhenhaus abgewehrt.

Die Angegriffene hatte gegen 8.20 Uhr den Höhenfelder Mauspfad mit ihrem grauen BMW befahren. "Plötzlich stand ein Fremder auf der Straße und hat mir durch Handzeichen zu verstehen gegeben, dass ich auf den Parkplatz fahren soll", gab die Leverkusenerin an.

Als die Betroffene auf die Platzfläche fuhr, lag ein Mann auf dem Boden. Anschließend stand der angeblich Verletzte auf und hinderte die Frau mit einem weiteren unbekannten Dritten an der Weiterfahrt. "Mir kam die Situation verdächtig vor, daher habe ich meinen Wagen verriegelt und das Seitenfenster ein Stück geöffnet", schilderte die Aufmerksame weiter. Durch das geöffnete Fenster versuchte einer der Räuber die Fahrerin anzugreifen. Mit ausländischem Akzent rief er "Money", gab die Zeugin an. Die Geschädigte reagierte sehr schnell und wehrte die Attacke mit Pfefferspray ab.

Das Opfer erlitt bei dem Angriff eine Schnittverletzung am Arm. Diese musst in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei sucht dringend Zeugen, die den Sachverhalt beobachtet haben.
Alle drei Täter haben nach Angaben der 29-Jährigen eine schmächtige Statur.

Wer Angaben zum Hergang oder den Flüchtigen machen kann, wird gebeten sich unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de mit dem Kriminalkommissariat 14 in Verbindung zu setzen.

https://www.facebook.com/Polizei.NRW.K/?fref=ts

Die Gutmenschen flippen mal wieder total deswegen aus ("alles nur Selbstjustiz")

http://www.focus.de/regional/koeln/shitstorm-nach-facebook-post-koelner-polizei-gibt-usern-tipps-zum-waffenschein-und-loest-welle-der-kritik-aus_id_5208690.html

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben (bearbeitet)

Wird die Sichtweise bei zumindest Teilen der Bevölkerung was (legale) Waffen (in Privathand) anbetrifft, vielleicht in einem anderen Licht erscheinen lassen. Aber warum jetzt vor Selbstjustiz und (großen) Waffenscheinen gewarnt wird? Vielleicht wegen dem Unsinn im Focus

Kölner Polizei gibt Usern Tipps zum Waffenschein
Bearbeitet von Nakota
Geschrieben

O Mann o Mann, laut (unbestätigten) Gerüchten soll es doch auch unter den Gutmenschen Exemplare geben die ein Gehirn haben.

Wann kapieren die endlich mal das es zwischen Selbstjustiz und Selbstverteidigung einen himmelweiten Unterschied gibt.

Wahrscheinlich erst wenn sie mal selber in einer Situation sind in der ihnen klar wird das die Justiz erst hinterher aktiv wird,

und nicht währenddessen sie mit einer, mehr oder weniger freundlichen Methode, ihrer wirtschaftlichen oder körperlichen Selbstbestimmung beraubt werden.

Kopfschüttelnder GKBubi

Geschrieben (bearbeitet)

Wie gesagt, verwechseln die Schreckschuss mit der "Original Magnum .44". Selbstjustiz geht natürlich auch mit Küchenmesser, Schere, Hammer...

Bearbeitet von Nakota
Geschrieben

Wahrscheinlich erst wenn sie mal selber in einer Situation sind in der ihnen klar wird das die Justiz erst hinterher aktiv wird...

ich vermute schon länger dass es dann heißt:

wenn die bösen Nazis bereit gewesen wären die Flüchtlinge zu integrieren, wären diese gar nicht straffällig geworden.

Geschrieben

Vor allem wird der unwissenden Bevölkerung durch die Medien wieder der rechtmäßige Besitz und das führen einer Schreckschusswaffe als "Selbstjustiz" dargestellt. Dabei handelt es sich aber um Selbstschutz.

Geschrieben

ich vermute schon länger dass es dann heißt:

wenn die bösen Nazis bereit gewesen wären die Flüchtlinge zu integrieren, wären diese gar nicht straffällig geworden.

Genau:

die Nazis sind an allem schuld,

treiben die armen hilflosen Menschen in die Kriminalität

Geschrieben

Vor allem wird der unwissenden Bevölkerung durch die Medien wieder der rechtmäßige Besitz und das führen einer Schreckschusswaffe als "Selbstjustiz" dargestellt. Dabei handelt es sich aber um Selbstschutz.

Letzteres sieht ja auch der Gesetzgeber so.

Ansonsten hätte es früher nicht das erlaubnisfreie Erwerben und Führen von SSW gegeben, und heute (zumindest noch) den KWS.

Geschrieben

Die Gutmenschen flippen mal wieder total deswegen aus ("alles nur Selbstjustiz")

Dümmer geht's nimmer.

Nicht nur, dass rechtmäßige SV mit Selbstjustiz rein gar nichts zu tun hat....

Nein, die (Polizei-)Behörden informieren im vorliegenden Fall lediglich über die bestehende Rechtslage und die behördlichen Anforderungen.

Aber in der hoplophoben "Gutmenschenwelt" ist auch letzteres schon viel zu viel - denn da gelten ja keine rechtlichen, sondern nur "moralische" Maßstäbe. Ausschließlich ihre eigenen, wohlgemerkt.

Geschrieben

Egal welche Zeitung jetzt versucht hat negativ über die Antragshilfe der Polizei zu berichten, in den Kommentaren (auch auf Facebook) zeigt sich zu 95% Verständnis für Menschen die sich mit SSW bewaffnen und für die Hilfestellung der Polizei...

Den von den Medien herbeigewünschten "Shitstorm" gibt es überhaupt nicht !

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