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IGNORED

Nachweis der sicheren Aufbewahrung von Waffen und Munition mit Vermerk auf zukünftiger Biometrischer Sicherung


houzetear

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Fyodor hat`s schon zur Gänze erläutert:

Dieser Hinweis hat hier im Schreiben erstmal gar nichts zu sagen.

Ob da was kommt, wird man sehen, und wenn in solch einer Form, wird es Stress geben - aber das ist Zukunftsmusik.

Stinknormaler Tresor A/B/0/1-Zertifizierung (je nach Waffenart & -anzahl) reicht völlig, und wenn dein SB meint, dann nochmal auf den Hinweis kommen zu müssen, frag ihn/sie einfach, ob sie die gültigen Bestimmungen wirklich kennen - Punkt.

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Das billigste Kaufen was gesetzeskonform ist, der Rest wird sich zeigen.

Normale Biometrische Sicherungssysteme sind nicht das Material wert aus dem sie gemacht sind, Systeme die einigermaßen sicher sind, liegen in Bereichen

von mehren Tausend Euro nur für die Technik.

Bei allem darunter ist einfaches Büromaterial König.

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Wurde so vom BMI im Oktober letzten Jahres komminiziert. Anwesend waren wie immer die Vertreter der sogenannten "Waffenlobby".

"0"- Behältniss ab erster Waffe, egal ob lang- oder kurz. KEIN Bestandsschutz, Übergangsfrist 3 Jahre.

Habs seinerzeit in "Waffenlobby" gepostet, wurde gelöscht und stattdessen über eine Volksbewaffnung schwabuliert.

Der Feind ist nicht nur Europa, lenkt aber schön ab während das BMI sein Süppchen kocht.

Die Vertreter der "Waffenlobby" scheint es ja auch nicht zu jucken, den sogenannten "LWB" wohl auch nicht.

Bearbeitet von chapmen
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Das Schreiben zeigt mal wieder extrem die Ohnmacht des Staates gegenüber Rechtsbrechern.

Für mich zeigt es eher die Ohnmacht des Waffenbesitzers gegenüber dem Staat.

Mit ein wenig Rückgrat käme die "Staaatsleitung" gar nicht erst auf solche Ideen.......

Auch ohne wieder nach NRA und amerikanischen Verhältnissen zu schreien, ohne darüber zu fabulieren wo es doch in der Welt überall besser ist, wie toll eine Volksbewaffnung wäre und und und ........ein wenig von dier Energie die in diese Themen gesteckt wird wäre viel wichtiger an anderer Stelle.

Wie sagt der deutsche Waffenbesitzer immer so schön.... wird schon nicht so schlimm werden.

Bearbeitet von chapmen
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Der Hinweis hat für heute keinerlei Bedeutung. Ein Schrank mit technischem Stand von 1995 und mechanischem Schlüsselschloß ist auch nach heutigen Regelungen ausreichend.

Deine Behörde versucht lediglich Dich über Zukunftsängste über das was gerüchteweise möglicherweise kommen könnte dazu zu nötigen einen teureren Schrank zu kaufen. Vermutlich in der Hoffnung, ein großer moderner Schrank sei Dir zu teuer.

Warte mal, es hieß doch in dem Schreiben, daß dann die Schlüssel in den biometrischen Safe müßten, dann wär doch alles erfüllt, wenn schon kein biometrischer Safe da wäre. Der könnte dann ja klein sein, so groß sind die Schlüssel ja nicht :ninja:

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Ich habe das ungute Gefühl dass einige hier der irrigen Meinung sind, diese unsinnigen Aufbewahrungsvorschriften dienten dazu dass Unberechtigte nicht ohne großen Aufwand an eure Waffen ran kommen.

Den Zahn muss ich euch leider ziehen.

Die dienen ausschließlich dazu dass ihr selber nicht ohne großen Aufwand an eure eigenen Knarren ran kommt.

Genau wie bei den Transport- oder Führvorschriften.

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Ich habe das ungute Gefühl dass einige hier der irrigen Meinung sind, diese unsinnigen Aufbewahrungsvorschriften dienten dazu dass Unberechtigte nicht ohne großen Aufwand an eure Waffen ran kommen.

Den Zahn muss ich euch leider ziehen.

Die dienen ausschließlich dazu dass ihr selber nicht ohne großen Aufwand an eure eigenen Knarren ran kommt.

Genau wie bei den Transport- oder Führvorschriften.

Und Sie dienen dazu, dass immer mehr Waffenbesitzer durch den immer größer werden finanziellen Aufwand "die Flinte ins Korn werfen" und sich ein anderes Hobby suchen.

Immer höhere Anforderungen an Transport und Lagerung. Regelmäßige Bedürfnisüberprüfung in immer kürzeren Intervallen, natürlich Kostenpflichtig für den Waffenbesitzer. Luxussteuer auf Waffenbesitz. Aberkennung der Gemeinnützigkeit von (noch) nur IPSC-Schießen...

Merkt einer was?

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Ich habe das ungute Gefühl dass einige hier der irrigen Meinung sind, diese unsinnigen Aufbewahrungsvorschriften dienten dazu dass Unberechtigte nicht ohne großen Aufwand an eure Waffen ran kommen.

Den Zahn muss ich euch leider ziehen.

Die dienen ausschließlich dazu dass ihr selber nicht ohne großen Aufwand an eure eigenen Knarren ran kommt.

Genau wie bei den Transport- oder Führvorschriften.

DAS wiederum könnte ich schwerlich nachvollziehen, denn:

Unbelassen des Schwachsinns einer solchen Regelung, wärest Du mit einem reinen Biotresor (also ohne Tresorschlüssel-Tresor) schon auf jeden Fall mindestens genauso schnell an den Eisen wie bei einem normalen.

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Und Sie dienen dazu, dass immer mehr Waffenbesitzer durch den immer größer werden finanziellen Aufwand "die Flinte ins Korn werfen" und sich ein anderes Hobby suchen.

Immer höhere Anforderungen an Transport und Lagerung. Regelmäßige Bedürfnisüberprüfung in immer kürzeren Intervallen, natürlich Kostenpflichtig für den Waffenbesitzer. Luxussteuer auf Waffenbesitz. Aberkennung der Gemeinnützigkeit von (noch) nur IPSC-Schießen...

Merkt einer was?

DAS wäre unseren Kranken Politniks schon eher zuzutrauen...

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Allerdings enthielt das Anschreiben auch einen Hinweis der mich etwas stutzig machte.

Zitiat:

Hinweis:

"Das Bundesministerium des inneren arbeitet an einer Novellierung des §36 WaffG. Es zeichnet sich dabei ab, dass zukünftig biometrisch / elektronisch gesicherte Waffen- und Munitionsschränke gefordert werden, bzw. dass zumindest die Schlüssel von Sicherheitsbehältnissen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, in einem Extrafach / -behältnis, das den neuen Anforderungen entsprechend gesichert werden kann, verwahrt werden müssen.

Diese Sache "köchelt" ja generell schon etwas länger.

Dass es mit einem Mal "Biometrie" geben soll, die wirklich verlässlich wäre (vergleichbar einem Schlüssel oder einem Zahlencode), ist mir jedoch neu.

Und was mit "biometrisch/elektronisch gesichertem Schrank" gemeint ist - vor allem die genannte Mischung - ist ebenfalls rätselhaft.

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Und Sie dienen dazu, dass immer mehr Waffenbesitzer durch den immer größer werden finanziellen Aufwand "die Flinte ins Korn werfen" und sich ein anderes Hobby suchen.

Immer höhere Anforderungen an Transport und Lagerung. Regelmäßige Bedürfnisüberprüfung in immer kürzeren Intervallen, natürlich Kostenpflichtig für den Waffenbesitzer....

Genau das ist der Punkt. Erhöhung des Aufwandes, Vergrämungstaktik.

Dessen ungeachtet muss der Gesetzgeber erstmal darlegen, dass und wie "Biometrie" gegenüber den heute verfügbaren Schlössern die Sicherheit erhöht.

Denn einfach hinzunehmende Willkürregelungen gibt es doch in diesem demokratischen Rechtsstaat nicht, oder?

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Und schon ists nicht so schlimm.........man muss nur lang genug dran drehen....schon wirds klaglos akzeptiert. Respekt!

Ich brauche nichts zu akzeptieren, habe nur drauf hingewiesen, daß nicht automatisch alle Safes für die Tonne sind. Da sind alle drauf rumgeritten.

Stussige Gesetze gibts nicht nur im Waffenbereich, aber hierzulande überreichlich. Umso wichtiger, das Ganze zu lesen, um die Lücken zu finden :ninja:

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Ich brauche nichts zu akzeptieren, habe nur drauf hingewiesen, daß nicht automatisch alle Safes für die Tonne sind.

"0"- Behältniss ab erster Waffe, egal ob lang- oder kurz. KEIN Bestandsschutz, Übergangsfrist 3 Jahre.

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So, hier mal das Anschreiben.

Ich hab mal alle Angaben zum Sachbearbeiter etc. entfernt... nicht das ich noch einen Shitstorm auslöse :)

Jaja, die Frau H...., gut, dass ich mit dem Laden nix mehr zu tun habe....... Essen hatte schon öfter eine eigene Auslegung der Gesetze, die müssten auch mal regelmässig ein paar Prozesse verlieren. Getoppt wird das glaub ich nur von der Behörde in Mettman!

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Hast Du dafür auch Belege, oder ist das nur ein weiteres Gerücht?

FWR oder Frau Triebel.

Insbesondere das mit dem Bestandsschutz habe ich anders in Erinnerung.

Oktober, nicht Frühjahrsansprache auf der IWA!

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