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IGNORED

Sig Sauer Haltbarkeit Alu vs. Stahl Griffstück


Johnniy

Empfohlene Beiträge

Und wie ich es bereits gesagt habe, keiner kann es begründen. Alles nur Scheißhausparolen.

"Ermüdungsbruch" heißt das Zauberwort.

Kannst du mit einer Büroklammer kostengünstig selbst daheim ausprobieren. Und wenn du sie vorher mit einem ordentlichen Einbrennlack anpinselst oder galvanisch behandelst, kannst du sogar einen Bruch bei völlig intakter Oberflächenversiegelung sehen.

Zufrieden?

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Weil Polymer aus recycelten Damenstrumpfhosen gemacht wird und damit schaizzebillig ist.

Das, und es hat ein besseres Schwingungsverhalten. Billiger und besserer Werkstoff bezüglich der Materialeigenschaften, einfacher zu verarbeiten, und dazuhin leichter im Gewicht.

Schwierig für Leichtmetall, da im Dienstwaffenmarkt mitzuhalten. Sig baut die alten Designs mit Leichtmetall wegen Designeinschränkungen und dem vorhandenen Maschinenpark, nicht weil das Material so toll ist.

Nicht umsonst sind auch die neuen Sig Designs polymerbasiert.

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"Ermüdungsbruch" heißt das Zauberwort.

Kannst du mit einer Büroklammer kostengünstig selbst daheim ausprobieren.

Zufrieden?

Nein.

Du weißt schon das Büroklammern aus Eisen sind?

Sondern nur entweder verzinkt, vermessingt oder verkupfert, um ein Rosten zu verhindern?

Ist also sinnlos dein Experiment.

Oder soll mir das sagen das auch Stahl bricht?

Wie viele P1en bei der Bundeswehr mit Alugriffstücken hab ich schon gesehen die über 50 Jahre alt waren und kein "Ermüdungsbruch" oder ähnliches haben.

Und da wurde nicht so hochwertiges Alu verbaut.

Wie gesagt das ist eben ein Glaubens Krieg und manche kommen nicht damit klar das es Leute gibt die eben gute Erfahrungen mit Alu gemacht haben.

Er hat Jehova gesagt!

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Wie viele P1en bei der Bundeswehr mit Alugriffstücken hab ich schon gesehen die über 50 Jahre alt waren und kein "Ermüdungsbruch" oder ähnliches haben.

Mit exakt 0,0 Schuß drauf + 50 Jahre in Ölpapier eingelagert für den Tag an dem Iwan kommt? Geile Aussage! Bist Du Büchsenmacher? Ich will einen Vierling bei Dir bauen lassen.

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...

Schwierig für Leichtmetall, da im Dienstwaffenmarkt mitzuhalten. Sig baut die alten Designs mit Leichtmetall wegen Designeinschränkungen und dem vorhandenen Maschinenpark, nicht weil das Material so toll ist.

...

Quark. Das ist und war eine reine Kostenfrage. Denn:

- die gefalteten Schlitten wurden hinfällig weil die Formen/Stempel an ihrer Verschleißgrenze waren

- also aus dem Vollen fräsen pp. weil das mit den neuen CNC-Maschinen mindestens kostenneutral wenn nicht preiswerter geht

- wieso dann extra Leichtmetallgriffstücke kneten wenn man alles in quasi einem Schritt erledigen kann, zumal der Kunde keine minderwertiges Alu möchte

Zudem, SIG hat sich wegen mangelnder Innovation bei der letzten Dienstpistolenausschreibung hierzulande selbst aus dem Rennen katapultiert und hechelt mit jahrelanger Verspätung und Tupperware hinterher.

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Mit exakt 0,0 Schuß drauf + 50 Jahre in Ölpapier eingelagert für den Tag an dem Iwan kommt? Geile Aussage! Bist Du Büchsenmacher? Ich will einen Vierling bei Dir bauen lassen.

Lass ihn schreiben - Ich habe etliche Alugriffstücke bei der BW getauscht - Bei der P1 war an 1. Stelle Griffstücktausch (2. Version verstärktes Alugriffstück ) an 2. Stelle wandern des Futterlaufes in axialer Richtung - dadurch keine Verriegelung.

Lass den trader schreiben - er leidet unter Realitätverweigerung

Grüße

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Beid er ganzen Diskussion hier sollten wir nicht vergessen, das bei BW und Polizei knackige +P Munition verschossen wird....die bringt bei hoher Schussbelastung so ziemlich jede Pistole viel schneller an ihr Lebensende als unsere Stinknormale CIP-Muni.

Das geht bei den ausgeschossenen P1ern der BW los, trifft auch auf die Berettas zu und hört nicht zuletzt bei den Polizei-Sigs auf.

Das da selbst Stahlteile in die Knie gehen - siehe HK P8 ist da auch schon fast standart. Wir haben im Verein (Polizeisportverein) seinerzeit viel günstig erhaltene Behördenmun verschossen...das ergebniss war eine nach nur 5000 Schuss ausgeschlackerte CZ 75 und unsere Sphinx 2000 hat auch ein gebrochenes Edelstahlgriffstück (allerdings mit viiiieel höherer Schussbelastung). :victory:

LG:Steam

Bearbeitet von Steam
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Beid er ganzen Diskussion hier sollten wir nicht vergessen, das bei BW und Polizei knackige +P Munition verschossen wird....die bringt bei hoher Schussbelastung so ziemlich jede Pistole viel schneller an ihr Lebensende als unsere Stinknormale CIP-Muni.

Das geht bei den ausgeschossenen P1ern der BW los, trifft auch auf die Berettas zu und hört nicht zuletzt bei den Polizei-Sigs auf.

Das da selbst Stahlteile in die Knie gehen - siehe HK P8 ist da auch schon fast standart. Wir haben im Verein (Polizeisportverein) seinerzeit viel günstig erhaltene Behördenmun verschossen...das ergebniss war eine nach nur 5000 Schuss ausgeschlackerte CZ 75 und unsere Sphinx 2000 hat auch ein gebrochenes Edelstahlgriffstück (allerdings mit viiiieel höherer Schussbelastung). :victory:

LG:Steam

Belastbare Quelle?

+P gibts aus der P1 NICHT 9X19 DM11 was ist da +P

Grüße

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Die P1 hatten mW eine geplante Schusszahl von 5000. Da kommst idR nicht weit, so was erreicht eine normale Armee (nicht die BW) schon im Trainingsbetrieb nach ein paar Jahren. Wie gesagt, es funktioniert ja bei einigen, meine 92FS ist auch Alu, inzwischen 21 Jahre alt, ca. 20.000 drüber, die Eloxierung ist seit Jahren weg, der Verschluss klappert seit dem etwas mehr, aber sie will einfach nicht kaputt gehen. Selbst mit ausgelutschter Feder und Fiocchi Full-House FMJ hat sie jahrelang ihren Dienst getan. Jetzt hat sie eine neue Feder und wird nur noch mit Magtech Schlappladungen geschossen, wie lange wird die also noch halten können ? Alles eine Frage der Auslegung, dafür ist sie kein Leichtgewicht und auch nicht gerade handlich für die meisten.

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Belastbare Quelle?

+P gibts aus der P1 NICHT 9X19 DM11 was ist da +P

Grüße

MEN nennt das B2 Munition. Sie ist haerter geladen, damit sie auch aus der UZI zuverlaessig funktioniert.
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...

Wie viele P1en bei der Bundeswehr mit Alugriffstücken hab ich schon gesehen die über 50 Jahre alt waren und kein "Ermüdungsbruch" oder ähnliches haben.

Und da wurde nicht so hochwertiges Alu verbaut.

...

Das typische mir bekannte Schadensbild ist bei der P1 nicht ein Schaden am Griffstück sondern ein Riss des Schlittens.

Der ist aus Stahl, hält konstruktiv aber nicht ewig. Über 50 Jahre alte Pistolen sind da aber auch nicht im Umlauf.

MEN nennt das B2 Munition. Sie ist haerter geladen, damit sie auch aus der UZI zuverlaessig funktioniert.

Die sind auch nichts mystisches. Selbst gemessener BDS-Faktor von 145 aus der G17. Maximalgasdruck nach CIP, siehe Datenblatt.

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Oder soll mir das sagen das auch Stahl bricht?

Ja, klar! Ermüdungsbrüche treten prinzipiell bei jedem Material auf. Auch Stahl, auch Polymer. Das Material ist so zu wählen (und besonders bei Stahl: so zu behandeln), dass bei der erwarteten Beanspruchung die punktuelle Schwingbelastung mininiert wird. Das kann man z.B. per finite-elemente-methode direkt im CAD berechnen. Dennoch gibt es natürlich bei jedem Werkstoff physikalische Grenzen, die man nicht kompensieren kann.

Ich verstehe nicht, warum du so polemisch bist. Du argumentierst gegen die Physik, da kannst du nicht gewinnen. Es scheint, also on DU derjenige bist, der hier einen Glaubenskrieg führt.

Stahl, Leichtmetalle, Polymer, (Schicht)Holz(laminat) sind alles Werkstoffe, die für Receiver verwendet werden und spezifische Vor- und Nachteile haben. Keiner davon ist ein Wunderwerkstoff, und Alu schon gar nicht. Wenn ich eine Sportwaffe baue, berücksichtige ich andere technische und vor allem wirtschaftliche Erwägungen, also wenn ich eine Dienstwaffe für die Großserie entwerfe.

Bitte informiere dich besser, bevor du rumpolemisierst.

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Quark. Das ist und war eine reine Kostenfrage. Denn:

- die gefalteten Schlitten wurden hinfällig weil die Formen/Stempel an ihrer Verschleißgrenze waren

- also aus dem Vollen fräsen pp. weil das mit den neuen CNC-Maschinen mindestens kostenneutral wenn nicht preiswerter geht

- wieso dann extra Leichtmetallgriffstücke kneten wenn man alles in quasi einem Schritt erledigen kann, zumal der Kunde keine minderwertiges Alu möchte

Zudem, SIG hat sich wegen mangelnder Innovation bei der letzten Dienstpistolenausschreibung hierzulande selbst aus dem Rennen katapultiert und hechelt mit jahrelanger Verspätung und Tupperware hinterher.

Man hätte schon gewollt wenn man gekonnt hätte :-)

Ich sagte das Gleiche wie du bezüglich dem Maschinenpark. Was seinerzeit die Blechprägetechnik war, die man bis zum Ende ausreizen musste, war dann später halt der CNC Maschinenpark, der weiterlaufen musste.

Mein Punkt ist, dass das Design zB der Sig 226 einfach kein 1:1 Polymergriffstück erlaubt. Es musste ein neues Design her, und neue Maschinen. Das macht man nicht einfach mal so.

Bzgl Material aus dem vollen Fräsen: Alu ist viel leichter und billiger zu Verarbeiten als Stahl. Mehr Durchsatz pro Maschine, weniger Werkzeugverschleiss, gleicher Maschinenpfad und lediglich schnellere Ausführung. Diese 1:1 Drop-ins kann man mit Polymer technisch nicht machen - und braucht ein neues Design und neue Maschinen.

Bearbeitet von Peter P.
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Wie viele P1en bei der Bundeswehr mit Alugriffstücken hab ich schon gesehen die über 50 Jahre alt waren und kein "Ermüdungsbruch" oder ähnliches haben.

Und da wurde nicht so hochwertiges Alu verbaut.

Schlechtes Beispiel. Das P1 Griffstück wurde GERADE wegen ständiger Ermüdungsbrüche mindestens zwei mal überarbeitet. Ich hab ein paar P1en in verschiedenen Varianten da und kann ein vorher/nachher Foto raufladen, wenn du das auch nicht glauben willst.

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... Das kann man z.B. per finite-elemente-methode direkt im CAD berechnen. Dennoch gibt es natürlich bei jedem Werkstoff physikalische Grenzen, die man nicht kompensieren kann.

Das machen auch die Klopapierhersteller. Deshalb reißt es nie an der Perforation. :grin:

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Informiere du dich mal lieber erst woraus Büroklammern gemacht sind, anstatt hier so blöde Beispiele zu bringen, das war echt peinlich.

Du hast nach einem Beispiel gefragt, wie ein Ermüdungsbruch trotz unverletzter Oberflächenversiegelung auftreten kann.

Ich habe eines geliefert.

Du hast keine Ahnung von Metallverarbeitung, aber zu allem eine polemische und beleidigende Äusserung parat. Fakten und Antworten auf deine Fragen interessieren dich offensichtlich nicht. Sieht so aus, als on Du nur ein Troll bist.

Mein Beitrag zu deiner weiteren Bildung in diesem Bereich endet hier.

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Informiere du dich mal lieber erst woraus Büroklammern gemacht sind, anstatt hier so blöde Beispiele zu bringen, das war echt peinlich.

Informiere du dich mal lieber erst woraus Büroklammern gemacht sind, anstatt hier so blöde Beispiele zu bringen, das war echt peinlich.

Du hast nach einem Beispiel gefragt, wie ein Ermüdungsbruch trotz unverletzter Oberflächenversiegelung auftreten kann.

Ich habe eines geliefert.

Du hast keine Ahnung von Metallverarbeitung, aber zu allem eine polemische und beleidigende Äusserung parat. Fakten und Antworten auf deine Fragen interessieren dich offensichtlich nicht. Sieht so aus, als on Du nur ein Troll bist.

Mein Beitrag zu deiner weiteren Bildung in diesem Bereich endet hier.

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Ich kann zum abgewichenen Thema nur so viel beitragen:

Vor meiner glanzvollen militärischen Laufbahn hatte ich viele Male Neunparas geschossen, zumeist SIG 210 und CZ 75 "Jägerausführung".

Munition meist Winchester (weiße Schachtel) oder Remington (grüne Schachtel).

Sobald einer mit 'ner blauen Schachtel auftauchte, haben alle ihre Pistolen an die behaarte Brust gedrückt und fluchtartig den Schießstand verlassen.

Auf der GECO- Mun stand nämlich (zu Recht) "für Pistolen und Maschinenpistolen".

Als ich im Rahmen der bereits erwähnten militärischen Laufbahn mit der P1 mein erstes Mal hatte, war ich - ich sag jetzt mal - überrascht.

Ein 19er mit 4"- Lauf und .357er- Munition fühlte sich nicht viel anders an.

Das Problem ist also nicht neu.

:sleep:

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