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IGNORED

Die Erklärung von Nürnberg


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Wir haben eine komplette Mannschaft nach Nürnberg zur IWA geschickt. Präsident, Vizepräsident, Generalsekretär und unser Mitstreiter Robert Rathammer. Natürlich waren auch eine Menge treuer Mitglieder dabei, die aber brav alles selbst gezahlt haben. Ihnen herzlichsten Dank für die Unterstützung.

Es ist etwas weitergegangen mit unseren internationalen Kontakten. Es ist ja bei uns in Europa nicht so leicht, denn die Sprachen trennen und die Kommunikation ist da auch nicht immer leicht. Tatsächlich hat sich Englisch als Konferenzsprache durchgesetzt und unseren Freunden aus Italien, Tschechien, der Slowakei und Polen sei die Anerkennung für ihre guten Sprachkenntnisse ausgesprochen.

Leichter tun sich da die Österreicher und die Deutschen und die Schweizer Freunde sind überhaupt mit ihrer Dreisprachigkeit bevorzugt.

Wir werden eine sogenannte „Erklärung von Nürnberg“ herausgeben. Drei Punkte, einfach und klar verständlich. Jeder wird das unterschreiben können.

Unsere Schweizer Freunde werden das ausformulieren, die Basis ist ein Papier, das Robert Rathammer ausgearbeitet hat. In einigen Wochen gehen wir dann damit an die Öffentlichkeit und werden alle Waffenbesitzer und vor allem die Politiker damit konfrontieren. Das wird die Fronten abgrenzen und zeigen, wer auf der Seite des Rechts und der Sicherheit steht und wer nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: www.Querschuesse.at

Geschrieben

Super!

Lasst uns eine "European Gunowners Association" (EGU) aus der Taufe heben!

Nicht dieses Kleingrüppchen-Gehabe, Schützen, Jäger oder Sammler, sondern eine gemeinsame Interessenvertretung aller Legalwaffenbesitzer in Europa!

Aus Deutschland wird zwar keine nennenswerte Beteiligung erfolgen, weil wir entweder wieder den A*sch nicht hochkriegen oder zu sehr damit beschäftigt sind uns intern selbst zu befehden, aber aus der Gesamtheit der anderen europäischen Staaten kann ich mir ein schnelles Aufwachsen einer solchen Organisation gut vorstellen. Nicht nur wir Deutschen haben von dieser dauernden EU-Gängelei die Schnauze gestrichen voll.

CM

Geschrieben

...

In einigen Wochen gehen wir dann damit an die Öffentlichkeit und werden alle Waffenbesitzer und vor allem die Politiker damit konfrontieren. Das wird die Fronten abgrenzen und zeigen, wer auf der Seite des Rechts und der Sicherheit steht und wer nicht.

....

Oder es wird wie die meisten solcher Erklärungen ganz einfach in Schall und Rauch auf gehen und die Mehrheit der Waffenbesitzer wird nie etwas davon erfahren!

Geschrieben

Super!

Lasst uns eine "European Gunowners Association" (EGU) aus der Taufe heben!

...

... und wenn wir das in der Rechtsform einer ltd. (partnership) machten, käme als natürliche Abkürzung EGAL heraus. ;)

Oder es wird wie die meisten solcher Erklärungen ganz einfach in Schall und Rauch auf gehen und die Mehrheit der Waffenbesitzer wird nie etwas davon erfahren!

Drum schaun'mer mal was sich daraus ergibt. :AZZANGEL:

Geschrieben

... die Mehrheit der Waffenbesitzer wird nie etwas davon erfahren!

... oder sich überhaupt dafür interessieren. Der normale deutsche LWB sieht sich eben zuerst als privilegierter Hobbyist und nicht als Waffenbesitzer. Schade eigentlich, aber wohl leider Realität.

Geschrieben

Wenns die IWÖ (oder deren verdrehter Zwerg) macht, wird es ein ganz großes.....Nichts :rotfl2:

Da die IWA ja schon eine Weile her ist und drei einfache Froderungen das Ziel waren, dürfte das keine schwere Vorhersage sein.

Die geschmähte deutsche IV hat in der vergangenheit ja durchaus einiges abwenden können. Die Ösis palaver lieber laut. Ergebnis ist bislang eine große "0"

Geschrieben

Nicht immer gleich "schlechtreden"....

...

Schlechtreden muss man ja nichts.. aber etwas realistisch sollte man schon bleiben. Da wird groß angekündigt das "alle Waffenbesitzer und vor allem Politiker" mit etwas konfrontiert werden.. wie wollen die das machen? Werden alle Waffenbesitzer und Politiker angeschrieben, wird diese Ankündigung im TV und den Tageszeitungen verbreitet, hängt man Plakate öffentlich auf? Oder wird das ganze doch nur im Internet und evtl. in ein paar Fachzeitschriften verbreitet?

Im Falle der Internet-Verbreitung wird es Klang und Sanglos untergehen.. von der SD-Freigabe in Bayern wissen geschätzt 90% der Jäger bis heute noch nichts und die meisten denen es man erzählt glauben es nicht.. das sagt alles :laugh:

Geschrieben

Das Internet als Instrument ist aber nicht schlecht. Ohne das www als Austausch-, Nachrichten- und Organisations-Plattform wären wir "lobbymäßig" definitiv noch schlechter dran als wir es sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Es fehlt dem aber die Breitenwirkung. Hier sind nur die, die es ohnehin schon interessiert und die etwas tun. Weder der normale Brauchtumsschütze, die Nachbarin von gegenüber noch Deine Abgeordneten bei Bund und Land schauen hier vorbei. Es wird ein Medium mit großer werbereichweite benötigt. Ein Zielgruppe scheint es ja nicht zugeben. Also wird es aggrigierte Werbung á la Coca Cola oder wie die Spendenappelle in der Vorweihnachtszeit.

Bei viel Text eher Printmedien als Fernsehen und Radio. Dort können die Menschen sich ihre Lese -und damit Wirkzeit selbst einteilen.

Wenn die Erklärung jedoch so umwerfend werden wird, sollte man siich sowieso besser auch den qualifizierten den Rat von Spezialisten der Werbung und der Medienselektion holen. :yes:

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben

Nicht immer gleich "schlechtreden"....

Solche Initiativen können versanden, aber man muss sie nicht von vornherein abschreiben.

Das hat nichts mit schlechtreden zu tun. Das ist die Darstellung der Realität. DIe angekündigte Zeitspanne ist ebenfalls lang vorüber.

Dann zeigt der Blick in die Vergangenheit das der kleine Zappelphillip von Doktor höchstens mit Ausfälligkeiten glänzt, aber im Leben noch nichts im Waffenrecht erreicht hat. Über die deutschen, die im Gegensatz zur IWÖ, einiges an Europaregelungen (Flugtransporte) einfangen konnten, meckert der kleine Nichtskönner dann aber trefflich.

Auch eine laute Null bleibt eine Null. Ich persönlich finde diesen Typen einfach nur widerwärtig und bin wenig verwundert, dass kaum jemand an seinem Tisch Platz nimmt.

Geschrieben

Super!

Lasst uns eine "European Gunowners Association" (EGU) aus der Taufe heben!

Nicht dieses Kleingrüppchen-Gehabe, Schützen, Jäger oder Sammler, sondern eine gemeinsame Interessenvertretung aller Legalwaffenbesitzer in Europa!

Aus Deutschland wird zwar keine nennenswerte Beteiligung erfolgen, weil wir entweder wieder den A*sch nicht hochkriegen oder zu sehr damit beschäftigt sind uns intern selbst zu befehden, aber aus der Gesamtheit der anderen europäischen Staaten kann ich mir ein schnelles Aufwachsen einer solchen Organisation gut vorstellen. Nicht nur wir Deutschen haben von dieser dauernden EU-Gängelei die Schnauze gestrichen voll.

CM

In Bezug auf das Internet - Austausch und Verbreitung von national wichtigen Aktionen und Fakten - gibt es bereits eine Vereinigung. Diese wird - natürlich nicht - zu den Geprächen eingeladen, aber unsere Mitglieder, die nationalen Verbänden vorstehen, werden eingeladen und informieren die anderen Partner, was gerade so abgeht im eigenen Ländle bzw. was die EU sich wieder ausdenkt.

So konnten unsere Partner (u.a. auch ich als Vertreterin der Firearms United) an Interviews der EU in Bezug auf das Waffenrecht mitwirken. Und auch zur aktuellen Studie der DG Home Affairs durfte ich letzte Woche Stellung nehmen. Da unser Partnerverbund ein loser PR-Verbund ist, gibt es auch keine nationalen Maulkörbe.

Hier der Webauftritt (in Englisch): http://www.firearms-united.com/

Hier der (für jeden lesbare) FB-Auftritt (in Englisch): https://de-de.facebook.com/FirearmsUnited

Und hier der Bericht von A4S (auf Deutsch) von den Anfängen: https://www.all4shooters.com/de/Inhalte/Kultur/FIREARMS-UNITED-erhoeht-den-Druck-gegen-EU-Weissbuch-Waffenrecht/

Interessant ist, dass die "alten" EU-Länder Deutschland, England, Belgien, Frankreich und Italien, die auch die größten Waffenhersteller haben, nicht mit nationalen Verbänden vertreten sind (wir sind wohl zu laut und frech); aber die neueren EU-Länder wie Polen (Gründer), Spanien, Tschechien u.a. mit ihrer stärksten Waffenlobby Partner sind und auch Infos teilen.

Fazit: wir sind eigentlich klein und arbeiten alle ehrenamtlich, machen trotzdem mehr Aufklärungsarbeit und PR als die Großen im Web. Das größte Problem ist jedoch die Sprache, da nicht jeder Englisch kann - auch wenn zumindest die Spanier und wir Deutschen immer wieder versuchen, die wichtigsten Themen auch zu übersetzen.

Geschrieben
..

Auch eine laute Null bleibt eine Null. Ich persönlich finde diesen Typen einfach nur widerwärtig und bin wenig verwundert, dass kaum jemand an seinem Tisch Platz nimmt.

A weng sonderbar is a ja scho.. da Dogdor :laugh:

Geschrieben

Was das mit den Ausfälligkeiten angeht, kann er von dir aber noch so einiges lernen, wenn etwas widerwärtig ist, dann solche Beiträge.

Du kennst ihn doch. Unser Forumsbreitbandsachverständiger S... (ex Mutter, vermute ich mal) wie er leibt und lebt. Mir ist der Dr. Zakrasjek am Arsch noch lieber wie der user S. am Gesicht. Für eine deutsche IWÖ mit einem derart rührigen Vorsitzenden würde ich gerne den Geldbeutel aufmachen.

Geschrieben

Super!

Lasst uns eine "European Gunowners Association" (EGU) aus der Taufe heben!

Nicht dieses Kleingrüppchen-Gehabe, Schützen, Jäger oder Sammler, sondern eine gemeinsame Interessenvertretung aller Legalwaffenbesitzer in Europa!

Aus Deutschland wird zwar keine nennenswerte Beteiligung erfolgen, weil wir entweder wieder den A*sch nicht hochkriegen oder zu sehr damit beschäftigt sind uns intern selbst zu befehden, aber aus der Gesamtheit der anderen europäischen Staaten kann ich mir ein schnelles Aufwachsen einer solchen Organisation gut vorstellen. Nicht nur wir Deutschen haben von dieser dauernden EU-Gängelei die Schnauze gestrichen voll.

CM

Aber es gibt doch schon die Europäische Legalwaffenförderation, die sogar eine grosse Summe Geldes ausgehoben haben, um Frieden, Freude und Eierkuchen für ALLE zu finanzieren.

Gast
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