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IGNORED

AfD: Libertäre Alternative, 20 Punkte


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Geschrieben

Irgendwie weichst du ständig aus, nenne doch wenigstens einen Punkt.

Geht nicht...

In den Medien sagen sie nur, das die AFD böse ist.

Das reicht doch, oder nicht?

Warum braucht man dann noch Argumente?

Die verwirren doch blos...

Geschrieben

Irgendwie weichst du ständig aus, nenne doch wenigstens einen Punkt.

Kann er doch nicht, er weiß von den Vordenkern nur, dass das Schmuddelkinder sind und er mit denen nicht spielen darf, warum das hat ihm aber keiner gesagt.

Geschrieben

Als "libertäre Alternative" würde ich die AfD ebenfalls definitiv nicht betrachten.

Als "Beinemacher" für die Etablierten (wenigstens außerhalb des linksgrünen Spektrums) allerdings schon.

Vergleiche UKIP, Folkeparti etc.

Geschrieben (bearbeitet)

Kann er doch nicht, er weiß von den Vordenkern nur, dass das Schmuddelkinder sind und er mit denen nicht spielen darf, warum das hat ihm aber keiner gesagt.

Im Prinzip werden hier aufgrund der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation die gleichen Mechanismen der Propaganda benutzt und die gleichen "Neigungen und Bedürfnisse" angesprochen wie vor 90 Jahren. Allerdings hatte man damals noch keinen geschichtlichen Vergleich und wusste nicht so recht, was sich dann daraus letztlich entwickeln würde.

Das sieht heutzutage allerdings ein wenig anders aus.

Bearbeitet von morrisgun
Geschrieben

Immer diese NS-Vergleiche... Es doch gar nicht um die perverse "Rassen"- oder "Volk- und Raum"-Lehren etc. der braunen Protagonisten.

Es geht vielmehr darum, was in der aktuellen Situation bezüglich der grundlegenden, aktuellen Fragen in D, insbesondere der ungesteuerten Massenzuwanderung und der ausufernden europäischen Finanz-Haftungsunion, zu tun ist.

Und da haben sehr viele Leute in diesem Land den - m.E. berechtigten - Eindruck, dass ihnen der Großteil der Vertreter der etablierten Parteien weder die ganze Wahrheit sagt, noch die richtigen, notwendigen Entscheidungen trifft. Sie sichen daher nach politischen Alternativen, die nicht "extremistisch" sein sollen, aber Druck auf die "Etablierten" ausüben, damit diese sich bewegen.

Geschrieben

Und da haben sehr viele Leute in diesem Land den - m.E. berechtigten - Eindruck, dass ihnen der Großteil der Vertreter der etablierten Parteien weder die ganze Wahrheit sagt, noch die richtigen, notwendigen Entscheidungen trifft.

Da hast Du wahrlich recht.

Ich denke, es gibt aber noch andere Möglichkeiten, als sich ausgerechnet mit solchen "politischen Größen" einzulassen, die genau diese Unsicherheit und Angst als Vorwand nehmen, um ihre eigentlichen Ziele weiter zu verfolgen.

Geschrieben

Aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts gelernt: Sozialisten destabilisieren ein Gemeinwesen, das mit echten oder erfunden Problemen zu kämpfen hat (Weimarer Republik, Rußland, China). Ein sozialistische Fraktion übernimmt die Macht. Am Ende geht es allen gleich schlecht, außer den Anführern und am Ende sind viele Menschen tot, zum Glück meist auch die Führer.

Geschrieben

Vielleicht einfach abwarten ob eine der "Volksparteien" langsam mal zur Besinnung kommt.

Du hast recht! Du hast absolut recht!

Weil rechts von der Mitte existiert in Deutschland politisch ein riesen Vakum. DE kennt - historisch bedingt - seit der grossen Koalition kein Rechtsbürgerliches Politisieren mehr. Die CDU/CSU hat sich quasi zu einer mitte mitte/links Partei gewandelt. Rechts ist bei euch schon NPD und ähnliches. Die AfD wird von ÜBERALL SYSTEMATISCH (ob zu Recht oder Unrecht) in die Rechte Nazi Ecke gedrängt. Weil einfach nicht sein darf, was sein will.

Anders im restlichen Europa. Dort haben Mitte/Rechts Parteien Stimmenanteile von bis zu 30%! FN in Frankreich, SVP in der Schweiz, LEGA in Italien etc. DE hat keine Erfahrung im Umgang mit solchen Parteien. Die Politische Kultur im Umgang mit Mitte/Rechts Parteien ist verloren gegangen. Gewollt verloren gegangen.

Kommt erschwerend hinzu, dass die Deutsche Bevölkerung in der Asyldebatte schlicht nicht miteinbezogen wird. Das ist der grosse Nachteil einer Parlamentarischen Demokratie! Du wählst die Abgeordneten für 4 Jahre und damit hat's sich. Anscheinend mache die dann was sie wollen (Missachtung des Wählerwillen).

In der Schweiz können wir dank der DIREKTEN DEMOKRATIE direkt eingreifen (mittels Referendum oder Initiative). So hat das Volk die Möglichkeit zu entscheiden und die Politik muss sich dem Willen des Volkes beugen. Mit diesen Instrumenten haben wir unseren Polit Leaders schon manchen hochroten Kopf beschert.

Anbei 3 Wahlplakate eines SVP Politikers aus dem Kanton Aargau (Andreas Glarner, ja der mit dem ZDF Interview).

Ich glaube kaum das sowas bei euch durchgehen würde.

Ich persönlich finde diese 3 Plakate daneben.

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Geschrieben

... der braunen Protagonisten.

Die roten Konsorten, das möchte ich anfügen, auch die NationalSOZIALISTEN waren zuerst mal SOZIALISTEN, also das, was gemeinhin unter LINKS = Rot subsumiert... auch schön an der Affinität für die Farbe Rot bei Flagge und anderen Symbolen zu erkennen.^^

Geschrieben

Immer diese NS-Vergleiche... Es doch gar nicht um die perverse "Rassen"- oder "Volk- und Raum"-Lehren etc. der braunen Protagonisten.

...

Das ist aber die einzige möglichkeit der "Etablierten", sich der Konourenz zu erwehren...

Geschrieben

Wer bis jetzt noch nicht erkannt hat, dass wir eine Islamisierung Deutschlands erleben, hat leider die Zeichen der Zeit nicht erkannt.

Von den etablierten Parteien ist in Sachen Flüchtlingspolitik keine Änderung zu erwarten.

Wer etwas ändern will muss bei der nächsten Wahl sein Kreuz bei der AfD machen und jede sich bietende Gelegenheit nutzen seinen Unmut über das montane Vorgehen unserer Regierung kund zu tun, auch mit der Gefahr sofort als "Rechter" diffamiert zu werden.

Wir gehen ganz üblen Zeiten entgegen, wenn unsere "neuen Mitbürger“ desillusioniert feststellen, dass einem in Deutschland auch keine gebratenen Tauben in den Mund fliegen.

Geschrieben

Wir gehen ganz üblen Zeiten entgegen, wenn unsere "neuen Mitbürger“ desillusioniert feststellen, dass einem in Deutschland auch keine gebratenen Tauben in den Mund fliegen.

Die daraus resultierenden - absehbar kommenden - Konflikte halte ich für viel besorgniserregender als die bloße Tatsache, dass die neuen Mitbürger muslimischen Glaubens sind.

Gast
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