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Geschrieben

....

Denk mal an die 3,- DM die wir früher monatlich zahlen mussten.

Heute kassieren sie eine Frequenznutzungsgebühr oder wie das heisst.

Geschrieben (bearbeitet)

@ Joker

Was in den USA (oder bei euch) schon 100e Jahre gut geht, kann man aber nicht 1:1 auf Deutschland ummünzen.

Wir können das Spiel auch andersrum spielen:

Warum darf man bei uns so schnell man will auf der Autobahn fahren und in den USA (und bei euch) nicht?

Darf man eigentlich in der Schweiz Waffen zum Selbstschutz in der Öffentlichkeit führen?

Das mit den Autobahnen würde auch bei uns funktionieren, nur da sind wir genauso borniert wie es die Deutschen gegenüber den Waffen sind und über die Grenze schauen ist auch nicht.

Man durfte bis 1999 Waffen führen in der Öffentlichkeit ohne das es je zu einem Problem geführt hatte, dann wurde das Waffg vereinheitlicht mit Blick auf Deutschland mit dem Resultat das man keine Waffen mehr führen darf und die Sicherheit sich in keinster Weise verbessert hat.

Im Grunde hat man das Beispiel USA wo die Kriminalität gesunken ist nach dem Erlaubnis Waffen zu führen und es zu keinen relevanten Vorkommnissen gekommen ist und das Beispiel Schweiz wo das Verbot auf jeden Fall nichts zur Sicherheit beigetragen hat.

Wenn es in den USA wo das Gewalt Potential um einiges höher als in Deutschland ist gut gegangen ist mit dem Waffentragen gibt es nicht den geringsten Grund das es in Deutschland oder einem anderen Europäischen Land anders sein sollte.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben (bearbeitet)

@ Joker

Was in den USA (oder bei euch) schon 100e Jahre gut geht, kann man aber nicht 1:1 auf Deutschland ummünzen.

Wir können das Spiel auch andersrum spielen:

Warum darf man bei uns so schnell man will auf der Autobahn fahren und in den USA (und bei euch) nicht?

Darf man eigentlich in der Schweiz Waffen zum Selbstschutz in der Öffentlichkeit führen?

Auf der Hauptverkehrsachse A1 spielt es tagsüber keine Rolle, ob man so schnell fahren kann wie man will oder ob eine Begrenzung vorliegt. Aufgrund des Verkehrsaufkommens kann man sowieso selten schneller als 100km/h fahren. Ausserdem ist das Netz in der Schweiz meist nur doppelspurig. Man müsste zuerst die Kapazität herstellen, bevor man in der CH theoretisch weitere Massnahmen denken könnte - aber die Gesellschaft wäre auch diesfalls dazu nicht bereit.

Waffentragen: Nicht mehr. Aber auch das CH WG hat Optimierungspotential.

Ich sehe aber trotzdem keinen Grund, weshalb verdecktes Tragen an sich nicht zulässig sein sollte - es sei denn das betroffene Indiviuum ist in casu nicht tauglich. Alles andere ist eine Frage der Einstellung - und auch eine Frage des Vertrauen in den mündigen Mitbürger. Mann kann das Ganze also auch als politische oder philosophische Frage betrachten.

Was solls, bei der westeuropäischen politisch korrekten Einstellung geht es nur darum, möglichst hart zu arbeiten (für das BIP und den Exportüberschuss) und danach möglichst alleine und früh zu sterben, um keine Kosten zu verursachen. Freiheit und Verteidigung, dass sind unnötige Konzepte im vorliegenden Modell....

Bearbeitet von McMike
Geschrieben

Frequenznutzungsgebühr oder wie das heisst.

Beiträge nach TKG (Frequenznutzungsbeiträge) und EMVG (EMVG-Beiträge) in Höhe von insgesamt etwa € 28,-.

Im Vergleich zu den waffenbezogenen Kosten ist da ja ein Schnäppchen.

Aber wir wollen sie lieber nicht auf Ideen bringen ;-)

Geschrieben

Dazu habe ich immer eines parat: Na dann geh doch dahin wo es besser und schöner ist und viel viel billiger und kostenlos.

Gerne.

Ist aber nicht so einfach, weil man dort, wo alles besser, schöner und kostenlos ist, nicht einfach so hingehen kann.

Und sinnlos bleibt sinnlos, die Kontrollen dienen allein der "Abschreckung", um den Menschen den Waffenbesitz weiter madig zu machen. Um Sicherheit kann es gar nicht gehen, da davon ja nachweislich gar keine Gefahr ausgeht. Daher auch die Erfindung des Begriffs "abstrakte Gefahr", so konnte man objektiv ungefährliche Tatsachen doch noch irgendwie als "Gefahr" bezeichnen, und damit jegliche Einschränkung rechtfertigen.

Geschrieben

Jeder kann Waffenbesitzer werden! Man muß es nur so richtig wollen!

Zwischen "Waffenbesitzer", (jemand, der das Ding immer an der Kette und in einem mobilen Safe rumschleppen muss) und bewaffnetem Bürger ist aber immer noch ein Unterschied...ich weise immer mal wieder gerne darauf hin, weil nicht jeder die intellektuelle Kapazität hat, diesen hoch relevanten Unterschied zu erfassen.

Geschrieben

Zwischen "Waffenbesitzer", (jemand, der das Ding immer an der Kette und in einem mobilen Safe rumschleppen muss) und bewaffnetem Bürger ist aber immer noch ein Unterschied...ich weise immer mal wieder gerne darauf hin, weil nicht jeder die intellektuelle Kapazität hat, diesen hoch relevanten Unterschied zu erfassen.

carsten, carsten, hast du den ganzen Thread gelesen?

Wo ging es bis da hin um bewaffnete Bürger? Ich lese da nur "Waffenbesitzer"

Grundsatzfrage: Ist für dich ein "bewaffneter Bürger" immer nur einer mit einer Schusswaffe?

Dürfen es auch andere Waffen sein? Oder vielleicht alles was man als Waffe einsetzen kann?

Wenn ja: dann kann doch jeder ein bewaffneter Bürger sein, oder?

Geschrieben (bearbeitet)

@McMike und @ Joker:

Da ihr ja bei euch drüben leider keine Waffen mehr in der Öffentlichkeit führen dürft und ein Tempolimit auf Autobahnen bei drakonischen Strafen habt, glaube ich dass ihr die viel schlimmeren Gutmenschen bei euch habt. Bei solchen altertümlichen Gesetzen könnte man direkt meinen, dass das Frauenwahlrecht erst in den 70ern eingeführt wurde... muahaha...

Oh Moment mal... das mit dem Frauenwahlrecht stimmt sogar...

Jetzt mal Spaß beiseite,

könnte es vielleicht sein, dass sich ein Land mit weniger Einwohnern vielleicht leichter mit seinen Waffengesetzen tut?

Bei uns gibt es einige Städte, die haben mehr als 1 Million Einwohner. Bei euch gibt es nur einen ganzen Kanton der so viel EW hat.

Auch in Schweden, Norwegen und Finnland- die in den meisten Fällen ein offeneres WaffG haben, beobachtet man sowas.

Aber ich vergaß schon wieder: ich Etatist habe nur einen Glauben und keine Argumente (gähn)

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben (bearbeitet)

... und auch eine Frage des Vertrauen in den mündigen Mitbürger.

Und das, exakt das ist des Pudels Kern.

Dieses Vertrauen ist in der deutschen Gesellschaft nie gewachsen. Das hat - wie sollte es anders sein - geschichtliche Hintergründe. Der Deutsche Staat mit seinem überbordenden Regularium spiegelt da lediglich die Einstellung der Mehrheitsgesellschaft wieder - und ist letztlich immer noch der Untertanenstaat von einst.

Insofern ist D in der Tat nicht mit der Schweiz oder den US und A zu vergleichen.

Individuell formt sich diese Einstellung dann aufgrund von persönlichen Erfahrungen in Alltag und Beruf weiter aus, das persönliche Erleben bestätigt diese Einstellung gerade in Berufen, in denen Menschen häufig mit problematischem Verhalten des Gegenübers konfrontiert sind (Sozial- und Ordnungsamtsmitarbeiter, Polizisten, etc.). Das formt - in diesem Falle: zementiert - das kulturell bereits angelegte Bild vom (Mit)Bürger und führt dann zu den hier zu lesenden, sehr strikten Ansichten gerade in diesen Kreisen.

Nachtrag:

Frustrierender Weise führt das im ersten Absatz gesagte zu einer Art self fullfilling prophecy: wenn man sich als Pendler anschaut, wie die Deutschen mit ihrer Freiheit auf der Autobahn umgehen, kann man sich wirklich fragen, ob sie in der breiten Masse in der Lage sind, mit der Freiheit Waffen zu tragen, umgehen zu können. Ich habe deshalb an anderer Stelle bereits skizziert, daß ich mir das nur auf einem sehr deutschen - und das hieße eben: sehr verregelten - Wege vorstellen könnte - und musste mich dafür natürlich als bösen "Etatisten" beschimpfen lassen.

In der Praxis halte ich selbst das für einen sehr langwierigen und gleichwohl wenig aussichtsreichen Weg. Allein: andere Wege sehe ich garnicht. Ich fürchte, selbst den status quo zu halten, wird schwierig genug werden.

Bearbeitet von Waldi08
Geschrieben (bearbeitet)

@McMike und @ Joker:

Da ihr ja bei euch drüben leider keine Waffen mehr in der Öffentlichkeit führen dürft und ein Tempolimit auf Autobahnen bei drakonischen Strafen habt, glaube ich dass ihr die viel schlimmeren Gutmenschen bei euch habt. Bei solchen altertümlichen Gesetzen könnte man direkt meinen, dass das Frauenwahlrecht erst in den 70ern eingeführt wurde... muahaha...

Oh Moment mal... das mit dem Frauenwahlrecht stimmt sogar...

Jetzt mal Spaß beiseite,

könnte es vielleicht sein, dass sich ein Land mit weniger Einwohnern vielleicht leichter mit seinen Waffengesetzen tut?

Bei uns gibt es einige Städte, die haben mehr als 1 Million Einwohner. Bei euch gibt es nur einen ganzen Kanton der so viel EW hat.

Auch in Schweden, Norwegen und Finnland- die in den meisten Fällen ein offeneres WaffG haben, beobachtet man sowas.

Aber ich vergaß schon wieder: ich Etatist habe nur einen Glauben und keine Argumente (gähn)

Keine Ahnung was du für ein Problem hast...

a) ich sagte schon, dass auch das CH Waffengesetz optimierungsbedürftig ist. Auch die US WaffengesetzE sind nicht perfekt, einige liberalere Varianten sind näher am Optimum.

b) Ich habe ehrlich gesagt lieber Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Autobahn in der Schweiz (nur zweispurige Autobahn, total verstopft auf den Hauptachsen). Es gibt nämlich mehr Autounfälle als Unfälle mit Waffen - sicherlich auch in Staaten, in denen Waffen überall rumliegen. Ich denke die Auswirkungen eines Autounfalls bei 250km/h muss nicht noch erläutert werden..

c) meine andere Heimat ist ne bissle grösser Deutschland - und die haben teilweise auch sehr liberale Waffengesetze.

Grund? Verweise auf meinen Beitrag #29.

"..Frage der Einstellung - und auch eine Frage des Vertrauen in den mündigen Mitbürger. Mann kann das Ganze also auch als politische oder philosophische Frage betrachten."

Bearbeitet von McMike
Geschrieben

b) Ich habe ehrlich gesagt lieber Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Autobahn in der Schweiz (nur zweispurige Autobahn, total verstopft auf den Hauptachsen). Es gibt nämlich mehr Autounfälle als Unfälle mit Waffen - sicherlich auch in Staaten, in denen Waffen überall rumliegen. Ich denke die Auswirkungen eines Autounfalls bei 250km/h muss nicht noch erläutert werden..

Na, ich denke die Hauptachsen in Deutschland müssen nochmal mehr Verkehr aushalten als in der nur vergleichsweise dünn besiedelten Schweiz. Aber genau da sieht man immer wieder: Auf den Autobahnen passiert nicht, es sind die sichersten Straßen Deutschlands, trotzdem daß es keine allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung gibt. Im Gegenteil, die meisten und die schwersten Unfälle geschehen auf (begrenzten) Landstraßen.

Geschrieben (bearbeitet)

Na, ich denke die Hauptachsen in Deutschland müssen nochmal mehr Verkehr aushalten als in der nur vergleichsweise dünn besiedelten Schweiz. Aber genau da sieht man immer wieder: Auf den Autobahnen passiert nicht, es sind die sichersten Straßen Deutschlands, trotzdem daß es keine allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung gibt. Im Gegenteil, die meisten und die schwersten Unfälle geschehen auf (begrenzten) Landstraßen.

Das Schweizer Autobahnnetz ist jedoch a) kleiner und hat b) nur 2 Spuren. Ausserdem haben wir auch sehr viele ausl. Tranporte auf der Nord/Süd Achse. Am Tag auf der A1 Hauptstrecke zwischen Bern und Zürich sind rechts die LKWs und links der Personenverkehr. Da kriecht man oft mit nen 80er bis 100er rum, obwohl eigentlich 120 erlaubt ist.

Aber auch in DE sind ja nur noch ganz wenige Strecke länger ohne Limit. Ich kenne da einige Strecken, diese sind aber oft frei.

Und die Schweiz ist leider effektiv nicht mehr dünnbesiedelt - wenn man die unbewohnbare Flächen rausnimmt. Im ganzen Mittelland kann sieht man von jedem Punkt eine Siedlung.

Bearbeitet von McMike
Geschrieben (bearbeitet)

Keine Ahnung was du für ein Problem hast...

Ich habe damit ein Problem, dass sich Menschen über die Waffengesetze in Deutschland muckieren, die zu Hause die gleichen Probleme haben- nur anders. Ihr seid in anderen Punkten eben sehr unmündig. Ich habe mit dem Tempolimit nur ein Beispiel gebracht.

Na, ich denke die Hauptachsen in Deutschland müssen nochmal mehr Verkehr aushalten als in der nur vergleichsweise dünn besiedelten Schweiz. Aber genau da sieht man immer wieder: Auf den Autobahnen passiert nicht, es sind die sichersten Straßen Deutschlands, trotzdem daß es keine allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung gibt. Im Gegenteil, die meisten und die schwersten Unfälle geschehen auf (begrenzten) Landstraßen.

So, jetzt hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.

In der Schweiz darf man aus dem selben Grund nicht unbegrenzt schnell fahren wie es bei uns keine Waffen zum Führen für Jedermann gibt.

Dort traut man dem mündigen Bürger das nicht zu was bei uns jeder tut, der es tun will- und bei uns sind es halt die Waffen.

Das Schweizer Autobahnnetz ist jedoch a) kleiner und hat b) nur 2 Spuren. Ausserdem haben wir auch sehr viele ausl. Tranporte auf der Nord/Süd Achse. Am Tag auf der A1 Hauptstrecke zwischen Bern und Zürich sind rechts die LKWs und links der Personenverkehr. Da kriecht man oft mit nen 80er bis 100er rum, obwohl eigentlich 120 erlaubt ist.

Was ist Nachts oder Sonntags?

Aber auch in DE sind ja nur noch ganz wenige Strecke länger ohne Limit. Ich kenne da einige Strecken, diese sind aber oft frei.

Blubberdiblubb... A7, A93, A96, A9, A92, A8 Hunderte von Km kann man ganz toll schnell oder langsam fahren, ganz wie man will. Unser Staat traut uns das zu. Auch auf zweispurigen Strecken.

Und die Schweiz ist leider effektiv nicht mehr dünnbesiedelt - wenn man die unbewohnbare Flächen rausnimmt. Im ganzen Mittelland kann sieht man von jedem Punkt eine Siedlung.

Zumindest ist eure Einwohnerzahl pro Km² niedriger als die Unsere.

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe damit ein Problem, dass sich Menschen über die Waffengesetze in Deutschland muckieren, die zu Hause die gleichen Probleme haben- nur anders. Ihr seid in anderen Punkten eben sehr unmündig. Ich habe mit dem Tempolimit nur ein Beispiel gebracht.

So, jetzt hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.

In der Schweiz darf man aus dem selben Grund nicht unbegrenzt schnell fahren wie es bei uns keine Waffen zum Führen für Jedermann gibt.

Dort traut man dem mündigen Bürger das nicht zu was bei uns jeder tut, der es tun will- und bei uns sind es halt die Waffen.

Du fängst an zu nerven.

Ich habe noch nicht gegen das DE WG gewettert sondern mich im ALLGEMEINEN für ein CCW Modell wie in den USA ausgesprochen - und es gibt noch andere WG als das von DE, worauf ich mich hätte beziehen können. Mag sein das Joker das vielleicht das DE WG im Kopf hatte, ich NICHT.

Ich bleibe bei meiner Aussage über die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn. Musst ja nicht herkommen, wenn es dir nicht passt. Den Vergleich habe auch nicht ich gemacht. Basta.

3. Punkt. Wer lesen kann ist im Vorteil. Ein grosser Teil der Schweiz ist unbewohnbar.

Bearbeitet von McMike
Geschrieben

In der Schweiz darf man aus dem selben Grund nicht unbegrenzt schnell fahren wie es bei uns keine Waffen zum Führen für Jedermann gibt.

Dort traut man dem mündigen Bürger das nicht zu was bei uns jeder tut, der es tun will- und bei uns sind es halt die Waffen.

Strike, jetzt bis du aber bei den ach so freien Schweizern hier ein Dorn im Auge.

Dem Schweizer traut man also nicht mal zu über 120 km/h zu fahren.

Tja das ist traurig jetzt muss man was machen und sich auf dem Rüttli Platz treffen und freie Fahrt für freie Schweizer fordern...

Ich könnte mich beömmeln...

Geschrieben

Du fängst an zu nerven.....Musst ja nicht herkommen, wenn es dir nicht passt. .... .....Basta.

...Ein grosser Teil der Schweiz ist unbewohnbar.

Ja richtig und du musst nicht über das Deutsche Waffenrecht "muckern".

Wenn ihr auch überall Berge in die Gegend stellen müsst....

Geschrieben

Der Vergleich "kein generelles Tempolimit" und "legaler Waffenbesitz" ist gar nicht so weit hergeholt.

Beides macht Spaß.

Beides ist statistisch nachgewiesen ungefährlich.

Beides ist ein offensichtliches Anzeichen von bürgerlichen Freiheiten.

Und beides wird seit Jahren von immer den selben, rein ideologisch begründet, krampfhaft bekämpft.

Von Roten und Grünen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ne, damit man mir ein Dorn im Auge ist, muss man meiner würdig sein.

Wie gesagt, ich bezog mich auf das CCW im Allgemeinen und nicht aufs DE WG. Denn wie gesagt hat auch das CH WG keinen CCW mehr. Aber für manche ist das eigene WG wohl das WG der Welt.

Aber mir gehts am Arsch vorbei, was ein paar hier unbedingt mir andichten wollen.

Und wenn ein paar hier meinen, dass unbegrenzte blochen sei der heilige Gral, sollen die das tun. Just stay safe und nicht einen Unfall bauen...:-D

BTW: in meiner anderen Heimat dort gibts CCW....

Bearbeitet von McMike
Geschrieben

carsten, carsten, hast du den ganzen Thread gelesen?

Wo ging es bis da hin um bewaffnete Bürger? Ich lese da nur "Waffenbesitzer"

Grundsatzfrage: Ist für dich ein "bewaffneter Bürger" immer nur einer mit einer Schusswaffe?

Dürfen es auch andere Waffen sein? Oder vielleicht alles was man als Waffe einsetzen kann?

Wenn ja: dann kann doch jeder ein bewaffneter Bürger sein, oder?

Das Video, das der Threadstarter eingestellt hat ging sehr wohl und sehr eindeutig um das Thema "gun rights".

Solltest Du mit der Übersetzung Schwierigkeiten haben bin ich Dir hierbei gerne behilflich:

"gun" bedeutet "Schußwaffe"

"rights" bedeutet "Rechte" i.S.v. "Erlaubnis haben" (also nicht das Gegenteil von "Linke")

Ich kann allerdings verstehen, dass Du mit der Rede des Herren aus dem Video Verständnisprobleme hast...

Und nein, Du darfst in Deutschland auch keine andere "Waffe" zur Selbstverteidigung führen, also explizit und nach klarer Aussage der Gesetzgeber KEIN "bewaffneter Bürger" sein.

Carsten

Geschrieben

....BTW: in meiner anderen Heimat dort gibts CCW....

Warum bist du dann in der Schweiz und nicht in deiner anderen Heimat, in der alles besser zu sein scheint ?
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin ab und zu dort.

Aber eigentlich ists für mich im grossen und ganzen nirgends besser als in der Schweiz.

Auch wenn das WG nicht das entscheidende ist, ich habe hier - noch - bis auf MGs alles was ich möchte. Wenn ich Waffen nicht schleppen dürfte, liegen sie halt dort, wo ich mich fix aufhalte...

BTW: Was geht dich das an?

Bearbeitet von McMike
Geschrieben

Das Video, das der Threadstarter eingestellt hat ging sehr wohl und sehr eindeutig um das Thema "gun rights".

Solltest Du mit der Übersetzung Schwierigkeiten haben bin ich Dir hierbei gerne behilflich:

"gun" bedeutet "Schußwaffe"

"rights" bedeutet "Rechte" i.S.v. "Erlaubnis haben" (also nicht das Gegenteil von "Linke")

Ich kann allerdings verstehen, dass Du mit der Rede des Herren aus dem Video Verständnisprobleme hast...

Wenn die Argumente ausgehen wird eben gepöbelt und der Gegenüber herunter gewertet.

Machst du das bei deinem Arbeitgeber und deiner Familie genau so ?

Nein, warum machst du das hier ?

Geschrieben (bearbeitet)

Strike, jetzt bis du aber bei den ach so freien Schweizern hier ein Dorn im Auge.

Dem Schweizer traut man also nicht mal zu über 120 km/h zu fahren.

Tja das ist traurig jetzt muss man was machen und sich auf dem Rüttli Platz treffen und freie Fahrt für freie Schweizer fordern...

Ich könnte mich beömmeln...

Deswegen kommen die Schweizer mit den schnelleren Fahrzeugen zu uns rüber und testen da aus was die Karre so hergibt, siehe A96 Lindau und die A5.

Wir sind sogar so offen und erlauben den Schweizern bei uns so schnell zu fahren, obwohl der ungeübte Autofahrer zu mehr Unfällen neigt als der Geübte.

Wie sieht es mit Deutschen aus die eine Waffe in die Schweiz bringen wollen und dort schiessen wollen? Geht das so ohne weiteres?

Das Video, das de... blubberdiblubb

Und nein, Du darfst in Deutschland auch keine andere "Waffe" zur Selbstverteidigung führen, also explizit und nach klarer Aussage der Gesetzgeber KEIN "bewaffneter Bürger" sein.

Also kann man sich deiner Meinung nach nur mit Schusswaffen verteidigen?

Bearbeitet von prassekoenig

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