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IGNORED

Waffensicherung (Armatix) nun auch für Jäger politisch angedacht?


carcano

Empfohlene Beiträge

1. Die ganze Sache mit den verschließbaren Laufkondomen erschließt sich mir nicht so ganz....

2. Sind das künstliche Weihnachtsbäume? :lol:

(Nummerierung durch mich)

1. Mach dir nix draus - die Logik des deutschen Waffenrechtes muß man nicht unbedingt verstehen. Daran sind schon viel größere Geister gescheitert.

2. Nein - das sind die Vollpfosten :gr1: , die hier leider immer mehr rumschwirren, und die ihr Dasein offenbar alleine durch das Stellen vermeintlich schlauer (Zwischen)fragen oder das Ablassen kruder Theorien begründen.

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Es ist kein DJV-Bashing sondern eine Tatsache, dass die Verbandsfunktionäre (fast ausschließlich von der Volkspartei CDU) durch und durch Untertanendenken haben. Argumentation über "dafür gibt es Rechtssicherheit" läuft, Argumentation "Pro Verantwortung" ist den Verbandsfunktionären fremd, ja ich sage sogar wesensfremd.

Und: Jeder Homosexuelle nimmt sich kein Blatt vor den Mund, wenn dummes Zeug über Homosexuelle geredet wird, die DJV-Funktionäre machen aber "low profile" - bloss nicht Gefahr laufen, mit etwas, was gegen den (dummen) Mainstream sein könnte, öffentlich identifiziert zu werden. Lieber dann hinter den Türen mauscheln.

Bearbeitet von HerrErlenKoetter
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Es ist manchmal schon beängstigend wenn man sieht wie obrigkeitsorientierte Staatsdiener eines Staates, der nachgewiesenermaßen in den letzten hundert Jahren Millionen Tote mit staatlichen Waffen produziert hat, immer wieder darauf erpicht sind ein staatliches Waffenmonopol mit waffenlosen Bürgern durchzusetzen.

Es ist schon beänsgtigend wenn man bedenkt, dass der gemeinte Staat gar nicht mehr existiert und irgendwie diese ganzen harmlosen Bürger diejenigen waren, die diese Untaten dann tatsächlich begangen haben.

Man kann sich sein eigenes Weltbild so herrlich einfach selbst zusammenfantasieren.

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Es ist schon beänsgtigend wenn man bedenkt, dass der gemeinte Staat gar nicht mehr existiert und irgendwie diese ganzen harmlosen Bürger diejenigen waren, die diese Untaten dann tatsächlich begangen haben.

Man kann sich sein eigenes Weltbild so herrlich einfach selbst zusammenfantasieren.

Also Tatsache ist jedenfalls, daß seit der Erfindung der Feuerwaffe die ganz überwiegende Mehrheit der Morde mit Feuerwaffen (legales Töten in Kriegen, selbst illegalen Angriffskriegen, gar nicht mitgerechnet) durch staatliche Stellen begangen oder begünstigt wurde. Nicht nur, aber besonders in Deutschland.

Mal in ganz überschlägigen Zahlen gerechnet: Sagen wir, wenn einem einmal der Staatsapparat durchgeht und Adolf Nazi Kanzler wird, dann sind das zehn Millionen Mordopfer durch Schußwaffen. Sagen wir, "zivile" Kriminelle kommen auf 100 Mordopfer im Jahr durch Schußwaffen. Das ist ein Größenunterschied von Faktor 100,000.

Eine andere Sichtweise: Bei den Morden von Ponar/Paneriai, einem Namen der im Gegensatz zu Auschwitz oder Treblinka kaum jemanden überhaupt etwas sagt, wurden innerhalb von Monaten mehr Menschen mit Feuerwaffen ermordet als in der gesamten deutschen Geschichte durch zivile Kriminelle. (Der damalige Einsatzführer hat übrigens keine zehn Jahre im Knast verbracht--wenn man es aufrechnet, kommt man so auf eine Stunde Haft pro Mord.)

Soweit sind das reine Tatsachen. Welches Weltbild Du Dir daraus zimmern willst ist selbstverständlich Dir überlassen. Aber aus diesen Tatsachen kann sich dann doch einigermaßen logisch der Gedanke ergeben, daß ein Schußwaffenmonopol in Händen staatlicher Stellen sozusagen den Bock zum Gärtner macht und der zivile Waffenbesitz jedenfalls nicht das Problem mit Waffen ist.

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"Es ist schon beänsgtigend wenn man bedenkt, dass der gemeinte Staat gar nicht mehr existiert und irgendwie diese ganzen harmlosen Bürger diejenigen waren, die diese Untaten dann tatsächlich begangen haben."

Tja, per Gesetz dazu verpflichtet und durch aus diesen Gesetzen resultierende "Zwangsmassnahmen" (Militärstrafgerichtsbarkeit) und staatliche Aufsicht (Spitzelei, etc.) dazu im täglichen Leben "angehalten".

Zuvor natürlich durch "Aufklärung", welche durch die Medien verbreitet wurde, konditioniert....

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Wer auf der Eröffnung der IWA am vorigen Freitag war, der weiß jetzt, dass Bayerns Innenminister Herrmann ernsthaft darüber nachdenkt - er hat es ja expressis verbis herausposaunt - Armatix-Waffensicherungen oder Vergleichbares auch Jägern auf dem Weg zum und vom Revier vorzuschreiben. Z'wegen mehr Sicherheit.

...

Das ist doch der, der seine eigenen Bälger nicht im Griff hat:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/rappender-ministersohn-herrmann-freundschaftliche-beziehungen-1.1519229

Aber wenn man es zu Hause schon verbockt, den gemeinen Pöbel meint man "erziehen" zu müssen.

Gilt dieses Sicherungssystem auch für Kriminelle mit illegalen Waffen, auf dem Weg zur "Arbeit"?

Wie deliktrelevant sind die Jagdwaffen?

Traten Jäger in letzter Zeit häufig in "Erscheinung"?

Ist der Transport der Jagdwaffe in einem verschlossenen Behältnis ins Revier nicht ausreichend? Warum ist das nicht ausreichend.

Anstatt sich von diesen Blindgängern belallen zu lassen wären ein paar kritische Fragen das absolute Minimum. Aber so sitzt man da und schweigt.

qui tacet consentire videtur, ubi loqui debuit atque potuit

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Es ist schon beänsgtigend wenn man bedenkt, dass der gemeinte Staat gar nicht mehr existiert und irgendwie diese ganzen harmlosen Bürger diejenigen waren, die diese Untaten dann tatsächlich begangen haben.

Man kann sich sein eigenes Weltbild so herrlich einfach selbst zusammenfantasieren.

Der "gemeine" Bürger war waffenlos. Dieses "Privileg" war Schergen in Uniform vorenthalten.

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Das hier hatte ich 2011 geschrieben und es wurde in Gerichtsprozessen von/gegen Armatix mehrfach benutzt, um zu zeigen, dass die Firma nicht ehrlich ist. Ich habe dafür nie eine Unterlassungsklage bekommen, da ich nur Dinge berichte (und zwei Sachen aufgrund der Geschäftsgebahren) vermute, die jeder per Internet-Recherche selber herausbekommen könnte.

Lobbying für Waffenrechtsverschärfungen

Können politische Kontakte und eine groß angelegte PR Gesetze erwirken?

Im Jahr 2002 schaffte der mit der Biometrie-Industrie verbrüderte SPD-Innenminister Schily das „reine“ Erbenprivileg im Waffenrecht ab. Erbwaffen müssen seitdem mit einem zertifizierten mechanischen oder elektro-mechanischen Blockiersystem gesichert werden, das einem Angriff 30 Minuten widerstehen muss.

Erhalt des Erbenprivilegs wäre möglich gewesen

Nach Aussage eines Regierungsbeamten, wäre der Erhalt des „reinen“ Erbenprivilegs möglich gewesen. Die Fallzahlen der Erbwaffen waren bei Missbrauch auffällig niedrig. Dies ist u.a. darin begründet, dass Erben keine Munition besitzen dürfen. Wie eine Blockierung, die lediglich 30 Minuten Widerstand leisten muss, einen Erben daran hindern sollte, diese in monatelangen Versuchen zu entfernen, erschließt sich wohl nur dem Gesetzgeber oder einem findigen Entwickler.

Während renommierte Waffenfirmen die Entwicklung dieser Blockierung schnell wieder aufgaben, stieg Bernd Dietel mit seiner Firma SimonsVoss/Armatix bereits 2002 in das Geschäft der drei Millionen Erbwaffen ein.

Hohe Förderung durch Landesinstitute

Gefördert und finanziert wurde das Projekt zunächst u.a. von der Landeskreditbank Baden-Württemberg, später und aktuell von der Beteiligungsgesellschaft des Freistaats Thüringen Dietels politische Kontakte im Bundesinnenministerium führten ihn bereits 2002 in die Waffenbranche ein. Armatix wurde nach 2004 Mitglied bei den Waffenlobbyisten VdB und FWR. Beide warben bis 2010 insbesondere für die Blockiersysteme von Armatix. Die damaligen Geschäftsführer des FWR gründeten 2004 eine Beratungsfirma für Sicherheitssysteme, die vermutlich
Beraterhonorare von diversen Herstellern bekam, die dem FWR-Büro laut eigenen Angaben damals „die Türen einrannten“.

Laut Insiderangaben konnte Armatix jedoch bis 2010 weniger als 4000 Erbwaffen-Blockierungen verkaufen. Statt in teure Tresore und Blockiersysteme zu investieren, ließen viele Erben ihre Waffen lieber vernichten oder in Dekowaffen umbauen bzw. verschenkten oder verkauften sie.

Ausgaben von mehreren Millionen Euro müssen sich irgendwie rentieren. Daher entwickelte Armatix seine „Smart Gun“ mit Transponder-Technologie. Da einige amerikanischen Polizisten mit ihren eigenen Schusswaffen getötet wurden, glaubte Armatix an Chancen auf dem Behördenmarkt im In- und Ausland und schloss mit Heckler&Koch einen Lizenzvertrag. Doch zeigte bisher keine Behörde Interesse. Die Gefahr, dass Gegner die Elektronik so stören könnten, dass die Waffen der Polizisten oder Soldaten blockiert wären, wog schwerer als die Gefahr der missbräuchlichen Entwendung.

Über sechs Millionen Entwicklungs-, Werbungs- und Reisekosten ohne Chancen auf Absatzmärkte lautete Armatix‘ Bilanz zum Jahresende 2008.

(Anm. mittlerweile gibt es neun Millionen Verluste, die u.a. durch eine Kapitaleinlage von 6 Millionen "gesichert" sind, Dietl ist nicht mehr dabei)

Doch dann kam Winnenden

Ein neuer Hoffnungsschimmer: 10 Millionen private Jagd- und Sportwaffen müssen nur eine biometrische Zugangskontrolle bekommen, damit Armatix in die Gewinnzone klettern kann. Ein zweiter Hoffnungsschimmer: die Schweizer Waffeninitiative „Schutz vor Gewalt“. Auch in der Schweiz schlummern Millionen von Waffen.

Bestechung nachgewiesen

Die Bestechung des Schweizer Nationalrats Pius Segmüller, der zwei Motionen und die Waffeninitiative unterstützt hatte, ist aufgedeckt. Die Schweizer Landesregierung bezweifelt die Wirksamkeit elektronischer Sicherungssysteme.

Im März und April 2011 erschien in der Branchenzeitschrift „Waffenmarkt Intern“ ein Interview mit Herrn Dietl. Dort warb er für seine Sicherungssysteme als Alternative zu einem Waffenschrank. Im Mai 2011 konnte man in mehreren Internet-Blogs frisch angemeldete User treffen, die für die biometrischen Sicherheitssysteme von Armatix warben. Anfang Juni findet man viele private Blogs, in denen die Worte „Deutschland“, „Sicherheit“ und „Armatix“
auftauchen – mit Link zum neuesten Werbevideo vom 24.05.2011

Mögliche Bestechung auch in Deutschland?

In Deutschland gibt es medienwirksame Auftritte mit Politikern, die von der Armatix-Zusatzsicherung begeistert sind: einer Sicherung, die 2009 in zwei voneinander unabhängigen Tests unter notarieller Aufsicht (ZDF und VISIER) innerhalb von wenigen Minuten geknackt wurde. Noch im Februar 2011 warb das Amokbündnis Amoklauf Winnenden (AAW) für deren gesetzliche Pflicht. Bernd Dietel hatte 2009 dem Bündnis 10.000 € gespendet, sich jedoch laut eigenen Angaben vom AAW getrennt.

Der ehemalige Innenminister Brandenburgs Jörg Schönbohm wirbt im neuen Werbevideo für Armatix. Laut Information eines ehemaligen Armatix-Mitarbeiters bezog Herrn Schönbohms Berliner Firma SC3 Consulting ein fünfstelliges Beraterhonorar.

Im Juni 2011 steht im rot-grünen Koalitionsvertrag der Bremer (auf Seite 94): „Darüber hinaus werden wir zur effektiveren Sicherung von Sport- und anderen privaten legalen Waffen eine Initiative ergreifen „endlich die technisch bereits ausgereifte digitale Sicherung von Waffen auf dem Verordnungs- und Gesetzeswege mit der manuellen Sicherung, zum Beispiel durch Waffenschränke, gleichzustellen.“

Kommt Herr Dietl endlich in die Gewinnzone oder wachen die deutschen Politiker auf und nehmen sich ein Beispiel an den Schweizern?

http://www.triebel.de/2011/Armatix-Dossier.pdf

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Herrlich zum Lesen, Katja, und vor Allem: WAHR !

Erlaube mir bitte trotzdem 2 Anmerkungen beziehungsweise Ergänzungen:

1. Zu diesem Punkt...

..

... Daher entwickelte Armatix seine „Smart Gun“ mit Transponder-Technologie. Da einige amerikanischen Polizisten mit ihren eigenen Schusswaffen getötet wurden, glaubte Armatix an Chancen auf dem Behördenmarkt im In- und Ausland und schloss mit Heckler&Koch einen Lizenzvertrag. Doch zeigte bisher keine Behörde Interesse. Die Gefahr, dass Gegner die Elektronik so stören könnten, dass die Waffen der Polizisten oder Soldaten blockiert wären, wog schwerer als die Gefahr der missbräuchlichen Entwendung.

...

http://www.triebel.de/2011/Armatix-Dossier.pdf

... liegt mir selbst die offizielle Stellungnahme eines oberen US-Behördentesters vor, der diese "smarte" Knarre als, sagen wir mal, nicht unbedingt vorteilhaft beurteilt hat.

2. Was das Kapital der besagten Firma angeht, das trotz quasi fast-Null Verkäufen immer noch da zu sein scheint:

...

(Anm. mittlerweile gibt es neun Millionen Verluste, die u.a. durch eine Kapitaleinlage von 6 Millionen "gesichert" sind, Dietl ist nicht mehr dabei)

...

http://www.triebel.de/2011/Armatix-Dossier.pdf

Zu diesem genannten Punkt:

Zwar ist der nette Herr mit der zuweilen rötlichen Gesichtsfarbe inzwischen offiziell aus der besagten Firma ausgeschieden und sonnt sich im schönen Horgen/CH, jedoch gibt es Gerüchte aus recht zuverlässiger Quelle, daß besagte "Finanzspritzen" trotzdem von ihm stammen, er also mit Privatkapital nach wie vor einschießt.

Und ja, ich heiße zwar mit Vornamen genauso, distanziere mich aber ansonsten von dem !

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  • 3 Wochen später...

Euch allen zur Kenntnis:

Den Geschäftsführer von ARMATIX, Ernst Mauch hat man entlassen und mit Schreiben vom 20.04.2015 informiert, das er zu allen Geschäftsräumen von ARMATIX unter Androhung von Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch, Hausverbot hat. Auf der Website wird er auch nicht mehr als Geschäftsführer aufgeführt.

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Wo arbeitest Du denn eigentlich?

Wenn es ednn kein Fake ist,

wie bist du daran gekommen ? Arbeitest du bei dieser Firma ?

Wie viele hier im Forum wissen, habe ich früher bei Armatix gearbeitet und habe selbst gekündigt, da ich mich mit den Zielen und dem Geschäftsgebaren von ARMATIX nicht länger identifizieren konnte. Ich unterschreibe meine Veröffentlichungen auch mit Klarnamen, kannst Du schauen. Das Schreiben ist kein Fake. Schau auf die Website von ARMATIX bei Impressum und Management: Bis vor kurzen waren dort beide Geschäftsführer Mauch und Hefner mit Bild abgebildet. Jetzt ist es nur noch Hefner. Wie ich an das Schreiben gekommen bin, sollte Dich nichts angehen.

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.... Das Schreiben ist kein Fake. Schau auf die Website von ARMATIX bei Impressum und Management: Bis vor kurzen waren dort beide Geschäftsführer Mauch und Hefner mit Bild abgebildet. Jetzt ist es nur noch Hefner. ....

Das ist ja sehr interessant. Wie kann man sich als Axxxxx denn mit dem äußerst loyalen Mauch derartig verkrachen?

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- Vielleicht war es auch ausdrücklich Mauchs Wunsch.

- Vielleicht ist dieses Schreiben und die entfernung von Mauch aus dem Web, eine Falle, um ein "Leck" auszumachen.

Ich weiss das es kein "ausdrücklicher Wunsch" von Mauch war. Ich kenne die Gründe. Für Mauch ist es wieder eine Niederlage nach dem Rausschmiss bei HK, Bei Fischer-Dübel und nun bei ARMATIX. Das kratzt schon am Ego von diesen Machtgeilen Menschen. Sein größter Traum war es doch nach seinem Rausschmiss bei HK wieder auf dem Thron eines bekannten Herstellers von Waffen zu sitzen. Sein Spruch war immer: "Der graue Wolf kommt zurück". danach sieht es aber nicht aus.

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