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Spielzeugwaffen für Kinder? Artikel im Kölner Stadt Anzeiger


Rubberduck70

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der Psychologe bringts gut auf den Punkt. Das wird unseren Vorzeigemedien nicht gefallen

Geschrieben

Rubberduck, da hast Du ja im Kölner Stadtanzeiger eine kleine Perle entdeckt.

Frau Margot Käßmann, dieser Kinderpsychologe... ein klarer Fall, bitte übernehmen sie.

Geschrieben

Ich hatte als Kind alle möglichen erlaubten Waffen, von der Wasserpistole, Korkenpistole, Zündplätzchenpistole, Luftgewehr, Pfeil und Bogen und auch selbst gebaute "Knallstöcke" u.s.w.. Gehörte doch dazu.

Ich habe vor meinen Kindern nie die Dienstwaffe versteckt, denn das weckt erst die Neugier, wenn sie wollten konnten sie diese befummeln, hat sie dann aber später nie interessiert.

Geschrieben

Es ist doch so was bewirken denn Verbote?

Doch eher das gegenteil nicht nur bei Kindern.

Übrigens -Pazifisten- ich kenne Sportschützen die auch welche sind, und Kriege blöd finden.

Auf der gleichen Seite findet sich auch:

http://www.ksta.de/familie/mediennutzung-ab-wann-braucht-mein-kind-ein-handy-,15971768,28215206,item,0.html

Viele Eltern finden es gut wenn sie auch den noch ganz jungen Sprössling von 7-8 Jahren mal erreichen können vielelicht

nur mal um zu fragen wie es ihm geht ist das schlimm? Vor noch nicht allzu langer Zeit waren Eltern und Kinder viel häufiger

zusammen zB. in der Steinzeit aber auch noch vor Be´ginn der Schulpflicht 24h klar die Kinder mussten meist mitarbeiten oder

hatten in der Familie Pflichten mussten in der Steinzeit Früchte sammeln oder ähnliches aber waren eigentlich nie aus den

Augen der Eltern das hat auch nichts mit "verhätscheln" oder so zu tun.

Gerade heute wo Gewalt nicht die Ausnahme sondern schon die Regel ist.

Anderseits müsste man fragen ab wann braucht ein Kind Sexualkundeunterricht? Ab 8,9 oder 10 Jahren? Wenn ja wofür so früh

schon ?

Geschrieben

Anderseits müsste man fragen ab wann braucht ein Kind Sexualkundeunterricht? Ab 8,9 oder 10 Jahren? Wenn ja wofür so früh

schon ?

Das sollten nur alleine die Eltern entscheiden, genauso ob das Kind mit 5, 6 oder 7 Jahren eingeschult wird.

Neuerdings sollen die Kinder schon im Kindergarten englisch lernen.

Der Staat soll sich nicht so einmischen, er soll sich um die Familien kümmern die ihre Kinder verwahrlosen lassen.

Ansonsten soll man den Kindern noch ihre Kindheit lassen, den Leistungsdruck werden sie noch früh genug erfahren.

Geschrieben

Ich kenne Eltern, die ihrem Kind "Hänsel und Gretel" vorenthalten, weil es zu brutal ist!!

Mir und meinen Kids hats nicht geschadet - vermutlich ist genau das Gegenteil der Fall...

Deshalb hat der Kinderpsychologe Bruno Bettelheim auch schon vor langer Zeit das Buch "Kinder brauchen Märchen" geschrieben.

Geschrieben

Neuerdings sollen die Kinder schon im Kindergarten englisch lernen.

Warte noch ein paar Jährchen, dann müssen die allround-KiTa-betreuten Kleinen wohl auch Chinesisch lernen

(ja, wenn's den späteren Karrierechancen dient..).

Geschrieben

Anderseits müsste man fragen ab wann braucht ein Kind Sexualkundeunterricht? Ab 8,9 oder 10 Jahren? Wenn ja wofür so früh

schon ?

Normalerweise ist in der letzten Klasse der Grundschule, also so im Alter von 9-10 Jahren. Und da ist das völlig okay, weil da so langsam die Pubertät beginnt, und man den Kindern nicht länger was vom Klapperstorch erzählen kann und sollte.

Ein weiterer Punkt ist, wie schon geschildert, sexueller Mißbrauch (der übrigens hauptsächlich durch Familienmitglieder geschieht und nicht durch Fremde)

Geschrieben

Nein, das ist Januar 2013.

Und damals absolut konträr der "Meinungslage". Genau wie heute. In Sachen LWB-Bashing hält sich das linke Blatt taz erstaunlich/erfreulich zurück. Die anderen schreiben beim Spiegel ab, der leider in Sachen LWB nicht mehr alle Latten am Zaun hat.

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