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IGNORED

5. Kleinwaffenkonferenz: Harte Worte


Katja Triebel

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich war mal wieder fleißig und habe diesmal bei der GRA publiziert:

In dieser Woche trafen sich zum fünften Mal die Vertreter der UNO und der beteiligten Nichtregierungsorganisationen zur Sitzung des Aktionsprogramms gegen Kleinwaffen (Programme of Action to Prevent, Combat and Eradicate the Illicit Trade in Small Arms and Light Weapons in All Its Aspects, kurz: PoA) in New York.


Offiziell geht es darum, den illegalen Handel und Waffenmißbrauch zu verhindern. In Wirklichkeit geht es den Aktivisten jedoch darum, den legalen Besitz zu ächten, zu stigmatisieren und letztendlich abzuschaffen.

Und diesmal gab es harte Worte aus Deutschland (Keusgen vom FWR/WFSA und Gotzen vom JSM) und aus Lateinamerika

http://german-rifle-association.de/5-kleinwaffenkonferenz-in-new-york-im-juni-2014/

Geschrieben

Und diesmal gab es harte Worte aus Deutschland (Keusgen vom FWR/WFSA und Gotzen vom JSM) ...

Wo finde ich die harten Worte?

Geschrieben

Dann nenn es halt deutliche Worte, die es so von unseren Verbänden IMHO noch nicht gegeben hat.

Du kannst natürlich auch einfach rumnörgeln wie sonst auch.

Geschrieben

Sorry, aber von deutscher Seite kann ich da weder harte noch deutliche Worte vernehmen.

Und im Gegensatz zu Herrn Saldias haben weder Herr Keusgen noch Herr Gotzen verstanden, worum es bei der ganzen Sache überhaupt geht.

Auch ganz interessant:

In Lateinamerika gibt es eine anhaltende Tendenz zur zivilen Entwaffnung. Dieses Programm besteht aus fünf Schritten:

Zu Beginn müssen auf nationaler Ebene alle Schusswaffen verpflichtend registriert werden, und dieser Prozess ist – durch eine Mischung aus überflüssigen Anforderungen und schlichter Unfähigkeit – so umständlich wie nur möglich zu gestalten.

Zweitens muss nun jeder Käufer einer Schusswaffe ein “wirkliches Bedürfnis” vorbringen – eine gegenstandslose Forderung.

Als Drittes wird nun Zivilisten verboten, Schusswaffen “in Militärkalibern” zu kaufen – noch eine subjektive/diffuse Anforderung.

Im vierten Schritt werden möglichst viele Einschränkungen eingeführt – sowohl in Bezug auf die Anzahl der Schusswaffen wie auch auf die Bedürfnisse, für die sie legal besessen werden dürfen.

Letztlich wird, wie in Saldias’ Heimatland Peru, ein System aus Zuträgern installiert, welches sich auf dieses ominöse Register stützt, um für regelmäßigen Nachschub an Opfern zu sorgen.

Das Ganze kenne ich irgendwoher... hm...

Geschrieben

Dann nenn es halt deutliche Worte, die es so von unseren Verbänden IMHO noch nicht gegeben hat.

Nur weil es mal ein µ konkreter wird, sind es noch immer keine deutlichen oder gar harte Worte.

Herr Keusgen fordert nicht mal eine Ausnahme von bestimmten Waffen vom ATT etc. Er bittet nur darum, daß sich das Schaf mit den Schlachtern an einen Tisch setzen darf. Schlimmer noch. Er biedert sich an, dem Gegner hilfreich in die Hände zu spielen:

"Unsere Industrie kann äußert hilfreich sein in Bezug auf die technischen Aspekte des kommenden Berichts an den Generalsekretär über die Entwicklungen im Bereich der Kennzeichnung und Nachverfolgung von Waffen."

"Wir sind absolut bereit, die Vereinten Nationen mit unserer Erfahrung und Expertise zu unterstützen aber dies setzt voraus, dass wir auch gehört werden. "

"Wir werden unsere Rechte auf den legalen Waffenbesitz verteidigen, aber wir werden auch Ihnen gegenüber unsere Pflicht erfüllen mit unserer Erfahrung, Beteiligung und Früchte tragenden Zusammenarbeit."

Herr Gotzen kommt immerhin soweit, daß er Ausnahmen für Sport- und Jagdwaffen fordert. Dann schwenkt er um und verweist auf illegale Waffen. Es gibt aber keine illegalen Waffen. Es gibt nur illegalisierte Menschen, die Zugang zu einer Waffe haben. Zum Schluß möchte er die zivilen Schußwaffen aus dem Fokus nehmen. Dabei sind zivile Schußwaffen und Jagd- und Sportwaffen bei weitem nicht das gleiche. Die reinen Sport- und Jagdwaffen wie z.B. EL-Flinten sind vom ATT nicht betroffen. Anschließend biedert auch er sich massiv an:

"Wir haben ein technologisch fortschrittliches Markierungssystem für Schusswaffen, die in Deutschland hergestellt werden.

Wir haben die Expertise für Kennzeichnung und Nachverfolgung und wir bieten unsere Mithilfe für praktische und zielführende Lösung der wahren Probleme an."

Du kannst natürlich auch einfach rumnörgeln wie sonst auch.

Das Feststellen, daß keine harten Worte gefallen sind, kann kaum ein Nörgeln sein. Wie du dich vielleicht erinnerst, wurde von Leuten wie Senne, Sheepy und mir das Problem des ATT ausgiebig im letzten Jahr hier thematisiert. Hat man zum BT-Wahlkampf eine kritische Stimme von FWR oder JSM gehört, daß man Herrn Westerwelle, welcher diesen Vertrag für die BRD unterzeichnet hat, nach Möglichkeit nicht mehr in ein weiteres Amt verhelfen sollte? Das wären ggf. deutliche Worte gewesen.

Geschrieben

Stimmt das,
daß diese Leute, die bei der UNO für "uns" sprechen, dieselben sind, die aktiv Armatix-Sicherungssysteme bewerben und vertreiben?
Ist Armatix nicht auch Mitglied beim Verband des Herrn Gotzen?
Hab' ich anderswo gelesen und konnt's kaum glauben.
Wenn das aber stimmen würde, dann könnte auch ich verstehen, daß man evtl. andere Prioritäten hat und deshalb nicht so exakt formuliert was man tatsächlich will.
Oder so.

Geschrieben

Jedes Gespräch mit den Antis hat immer nur zu einem geführt, einer Bescheidung von Freiheiten. Viel ist nicht mehr da.

Eine wunderbare Illustration dazu, der Kuchen ist weg und wird nie wieder kommen:

jOUeWek.png

Geschrieben

Ich habe alle 5 Reden der WFSA gelesen und Keusgen war am härtesten, obwohl seine Vor-Präsidenten aus den USA stammt.

Auch die IANSA "kloppt" nicht. Und bei Saldias muss man zwischen dem Interview und der Rede unterscheiden.

Für UNO-Verhältnisse waren das harte Worte, für eine Zeitung oder Rede im eigenen Kreis nicht.

Geschrieben

Für UNO-Verhältnisse waren das harte Worte, ...

Ich darf anmerken, daß die Regierung Kanadas einfach mal den ATT nicht unterschrieben hat. Ist das dann für VN-Verhältnisse ultrabrutal?

Geschrieben

Also Katja, ich fühle mich von "meinen" Interessenvertretern verarscht. Harte Worte? Wo?

Charlton Heston rotiert im Grab
From my cold, dead hands ...

BBF

Geschrieben

Während sich die Diskussion entwickelt, ist es nicht schwierig zu erkennen, wie isoliert die Vereinigten Staaten beim Thema “Feuerwaffen” in der UN dastehen, und wie wenig die meisten Delegationen der anderen Nationen – bei einem zusammenhängenden Problem – überhaupt von der Materie verstehen.

Dann will ich mal ein paar harte Worte anfügen. "Die meisten Delegationen der anderen Nationen, sind Vertreter von mehr oder weniger korrupten Banditenstaaten, die ganz klar kein Interesse daran haben, dass sich die Unterdrückten womöglich legal bewaffnen.

Die Vertreter unsere Gutmenschen Staaten leisten dazu noch freiwillige Schützenhilfe.

Soll mir doch hier keiner weiss machen, dass so ein blödes Abkommen Killergangs wie Boko Haram, ISIS, Al Sabah u.ä auch nur im geringsten

bei der Waffenbeschaffung behindert..

Geschrieben
Soll mir doch hier keiner weiss machen, dass so ein blödes Abkommen Killergangs wie Boko Haram, ISIS, Al Sabah u.ä auch nur im geringsten

bei der Waffenbeschaffung behindert..

Nicht nur das. Die 5 größten Waffenexporteure/Produzenten sitzen im Sicherheitsrat der UN, dem einzigen "Schlagkräftigen" Gremium dieser ansonsten im Elfenbeinturm agierenden Organisation. Deshalb wird niemand ein Waffenabkommen wollen, das den staatlichen Handel und somit genau die Bewaffnung von Aufrührern, Ihrer regierungsfreundlichen Kontrahenten und der demnächst kommenden Nachfolge-Organisationen im geringsten behindert.

Dieses Abkommen richtet sich gegen den privaten Handel, hier soll die Bewaffnung des Bürgers innerhalb der Staaten bekämpft werden, nicht der internationale Handel, erst recht nicht der staatliche Handel.

Die Petro-Dollares der Saudischen Scheichs wandern zu den Ausbildungslagern in Marokko, Pakistan und Sudan, da kaufen dann die "Freiheitskämpfer" bei USA, China, Russland ihre Kleinwaffen. Dieser schwunghafte Handel geht ganz offiziell inoffiziell als Militärhilfe durch die Etats der Staaten, die mit der Destabilisierung ihr eigenes Süppchen kochen, im Moment leisten sie dem billigen Abbau strategischer Mineralien Vorschub, die dann zum IT-Boom beiträgt. Dumm, daß so auch die islamischen Terroristen an der Titte des Konsumkapitalismus genährt werden.

Geschrieben

Ich war mal wieder fleißig und habe diesmal bei der GRA publiziert:

In dieser Woche trafen sich zum fünften Mal die Vertreter der UNO und der beteiligten Nichtregierungsorganisationen zur Sitzung des Aktionsprogramms gegen Kleinwaffen (Programme of Action to Prevent, Combat and Eradicate the Illicit Trade in Small Arms and Light Weapons in All Its Aspects, kurz: PoA) in New York.

Offiziell geht es darum, den illegalen Handel und Waffenmißbrauch zu verhindern. In Wirklichkeit geht es den Aktivisten jedoch darum, den legalen Besitz zu ächten, zu stigmatisieren und letztendlich abzuschaffen.

Und diesmal gab es harte Worte aus Deutschland (Keusgen vom FWR/WFSA und Gotzen vom JSM) und aus Lateinamerika

http://german-rifle-association.de/5-kleinwaffenkonferenz-in-new-york-im-juni-2014/

Dazu schreibt Wikipedia (dort nachzulesen):

Herstellung

Damit Waffen nicht illegal hergestellt werden können, bedarf es nationaler Gesetze, die die Hersteller überwachen. Sämtliche Kleinwaffen, auch die Kriegswaffen, müssen gekennzeichnet werden und bei der Herstellung in einem Herstellungsbuch registriert werden (Paragraph II, Punkt 2).

Na klar das wird aber den Hinterhofwaffen Herstellern in Afgahnistan,Iran,Irak,Afrika,Latainamerika aber sowas von "jucken"!

Die ganzen Kleinhersteller die schon mal Waffen (Teile) aus einem Stahlblock mit einer gewöhnlichen Feile fertigen wird

man überhaupt nicht überwachen können!

Handel

Damit Waffen nicht an Kriminelle ausgehändigt werden können und nicht in den illegalen Markt abdriften können, bedarf es nationaler Gesetze, die die Abgabe der registrierten Waffen im Inland überwachen (Paragraph II, Punkt 3). Damit Waffen nicht in Embargoländer und Krisenregionen landen, bedarf es gemeinsamer Ausfuhrkriterien, Verfahren und Dokumentationen bei Einfuhr-, Ausfuhr- und Durchfuhr (Paragraph II, Punkt 11-13). Zudem muss es zu einem Informationsaustausch kommen (Paragraph II, Punkt 23,27), sowie weitere Transparenzmaßnahmen entwickelt werden, um eine Nachverfolgung (Tracing) zu ermöglichen Damit illegale Waffen nicht auf Schmuggelwegen im- oder exportiert werden, bedarf es Grenzkontrolle und Überwachung der See- und Luftfahrtswege, mit denen die Waffen transportiert werden (Paragraph II, Punkt 4, 10, 36).

Der registrierten Waffen.....und was ist mit den Nichtregistrierten da erlassen wiedermal Personen Gesetze die überhaupt keine

Ahnung davon haben das neben ihrer heilen Welt noch eine andere existiert.

Zitat. Bedarf es Grenzkontrolle...

Auch unlogisch es sind doch gerade die Damen und Herren der UN die dafür sind das Grenzen abgeschafft werden auf

einmal wollen die wieder Grenzkontrollen....

Und Schmugglerpfade heißen im übrigen nicht umsonst so weil sie sich oft dem Einfuss von "Grenzern" entziehen.

In anderen Ländern werden sogar spezielle Tunnel für den Waffenschmuggel angelegt und fliegt einer auf wird ebend

ein neuer gegraben, die Welt funktioniert nicht so wie diese Sesselfurzer in Brüssel oder sonstwo sich das vorstellen.

Ausserdem sollten die mal scharf überlegen was sie mit ihren Tun anrichten, "Kriminelle" werden auch in Zukunft Waffen

besitzen wollen und wenn es erschwert wird steigt die Gefahr das Banden Waffen aus Polizeistationen oder Bundeswehr-

kasernen rauben mit fatalen Folgen für die, die dort gerade Wachdienst haben.

Und das wäre nicht neu und keinesfalls ein Hirngespinst bereits in den 60iger Jahren kam es zu solchen Vorfällen!

http://www.zeit.de/1969/04/mord-im-bundeswehr-depot

Geschrieben

Ich darf anmerken, daß die Regierung Kanadas einfach mal den ATT nicht unterschrieben hat.

Das ist die einzige Lösung des Problems. Die Herren sollten darauf hinarbeiten, dass auch unsere Regierung dem Beispiel Kanadas

folgt. Dann ziehe ich vor den Herren meinen Hut.

Geschrieben

Und diesmal gab es harte Worte aus Deutschland (Keusgen vom FWR/WFSA und Gotzen vom JSM) und aus Lateinamerika

Endlich mal auf den Punkt gebracht!

Für deutsche Verhältnisse wurde hier wirklich mal tacheless gesprochen. Ich hoffe, dass nun auch andere Vertreter unserer Branche sich dem anschliessen und den Weg für eine gemeinsame Haltung ebnen.

Weiter so!

Geschrieben

Wow.
Tacheles.
Da ist aber jemand leicht zufriedenzustellen.
So wird das nix, wenn Du jeden Lutscher vom Onkel als Riesen-Weihnachtsgeschenk ansiehst.
Tacheles sieht anders aus. Ganz anders.

Geschrieben

Ich bin durch die Firearms United mittlerweile mit vielen Leuten aus anderen EU-Ländern verbandelt, die sich für RKBA einsetzen.

Aus allen Ländern hört man Ähnliches: nicht mal Industrie und Handel ziehen an einem Strang und erst recht nicht die Nutzerverbände. Da freut sich der Vorderlader-Hersteller über Verschärfungen beim GK-Hersteller und umgekehrt.

Leider sind die Anti-Gun-Leute sehr professionell und wissenschaftlich aufgestellt und die Pro-Gun-Leute sind fast alle kleine Krämerseelen. Bisher gibt es leider keine professionelle Pro-Gun-Lobby ausser FACE.eu, die sich naturgemäß aber auf Jagdthemen konzentrieren, da Waffen für Jäger nur "Beiwerk" sind. Zum Glück ist der neue Generalsekretär von FACE ein Waffenkenner und professionellers Lobbyist mit viel Berufserfahrung und mehrsprachig und dann noch sympathisch. Obwohl FACE nicht als Experte von Malmström/Fabini akzeptiert wurde, wurde er vor kurzem angehört.

Ich würde mir echt wünschen, es gäbe eine richtige ERA in Europa, so wie die neue CALL in Lateinamerika mit einem Präsidenten, der sich wie CALL's President für eine Liberalisierung stark macht mit öffentlichen Auftritten im Radio, TV und Presseinterviews.....Solange es das nicht gibt, machen wir bei Firearms United weiter. Erster Erfolg im Kleinen: in Dänemark hat sich die erste RKBA Gruppe gebildet. Mal schauen, ob die anderen Länder nachziehen.

Malmström ist der Obama Europas. Wer Kategorie B Waffen (alle Selbstlader) verbieten will, fordert Gegenwehr heraus. Deshalb hat sich die GRA auch im November pro RKBA geoutet.

Geschrieben

Leider sind die Anti-Gun-Leute sehr professionell und wissenschaftlich aufgestellt und die Pro-Gun-Leute sind fast alle kleine Krämerseelen.

Genau diese vermeindliche "Stärke" der Waffengegner können wir ausnutzen.

Denn wenn sie tatsächlich Recht hätten, müssten sie nicht Unsummen an Geld in wissenschaftliche Untersuchungen stecken, die am Ende dann in der Schublade verschwinden. Weil die meisten seriösen wissenschaftlichen Gutachten - wenn nicht gerade bewusst gelogen wird - eher unsere Argumente stützen, müssen die einen enormen Aufwand betreiben, damit sie ihre Kulisse aufrecht erhalten können. Ohne die vielen Gelder williger Spender und aus staatlicher Unterstützung würden die also gnadenlos untergehen.

Die werden sich also langfristig total verzocken!

Das wir immer noch da sind, obwohl uns nichtmal ein zehntel der Mittel zur Verfügung stehen, zeigt doch, dass wir die besseren Karten haben. Wir müssen diese Karten nur ausspielen!

Geschrieben

Ohne die vielen Gelder williger Spender und aus staatlicher Unterstützung würden die also gnadenlos untergehen.

Die werden sich also langfristig total verzocken!

Die Gegner arbeiten nicht mit Argumenten, sondern mit Emotionen und Ängsten. Und sie werden sich nicht finanziell verzocken, da sie immer wieder staatlich unterstützt werden. Der "Gegenwind" dafür von unserer Seite muss wesentlich professioneller und härter werden.
Geschrieben

Wow.

Tacheles.

Da ist aber jemand leicht zufriedenzustellen.

So wird das nix, wenn Du jeden Lutscher vom Onkel als Riesen-Weihnachtsgeschenk ansiehst.

Tacheles sieht anders aus. Ganz anders.

Was wären denn Deine Verbesserungsvorschläge diesbezüglich?

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