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IGNORED

Concealed carry permit holders live in a dream world


rummelschuetze

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Ein Polizist und guter Freund von mir hat in einer Amok Übung für die örtliche Polizei den Agressor gespielt und nach eigener Aussage bei fast jedem Durchlauf eine größere Anzahl Kollegen zur Strecke gebracht= auch die "dauernt" geschulten staatlichen Ordnungskräfte sehen in so einem Szenario nicht zwangsläufig besser aus, als der normale John Doe.

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Markige Sprüche von CCW-Befürwortern gibt es viele, vor allem dieses "ach wäre doch nur ein Einziger CCW dort gewesen" wird hier kritisch beleuchtet. Eine Waffe wirkt eben nicht wie ein Talisman, wer mit seiner Waffe etwas bewirken will, der muss sehr viel mehr tun, als nur einzukaufen. Da wird auch schnell klar, weshalb Verteidigungsschießen per Gesetz verboten ist.

Solche Situationen sind eben extrem schwierig. Für jeden, der versuchen sollte, etwas gegen einen Aggressor zu unternehmen. Der größte Vorteil, den CCW bringt, ist, daß jemand schneller da ist als per Streifenwagen.

Was Du aber in anderne Ländern problemlos trainieren kannst.

Und auch in D wird dieses Verteidigungsschießen Verbot schon aufgeweicht.

Warst Du mal in D auf genehmigten Schießkursen ? Wenn ja kennen wir uns evtl. von da.

Wenn Nein......... nun komm mal per PN, dann erzähle ich was darüber.

Bzw. die Inhalte des Buches kann man ja bei diversen Anbietern hier auch praktisch erlernen.

titelnov08mu7.jpg

Und sicherlich gehen dort die ganzen BW Angehörigen hin weil es Kaffekränzchen ist.

Also man kann hier selbst unter Beachtung des gesetzlöichen Rahmens sehr viel vermitteln.

und wo ich mit der reallen Waffe nicht mehr trainieren kann/darf kommt eben der Markierer zum Einsatz.

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"Briefing: Der Aggressor weiß, welche Situation ihn erwartet, der Verteidiger wird überrascht, Der Aggressor weiß außerdem, wo der Verteidiger sitzt."

Beim zweiten Teil des Satzes habe ich so meine Bauchschmerzen.

Wenn Realitätsnähe gefragt ist, warum wird dann diese Information weitergegeben? Ich würde es so verstehen dass ein potentieller Aggressor in einer reellen Situation gerade NICHT weis wo der CCW_Permitholder sitzt....

Grüsse,

Colti

P.S. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht ist das Verbot des SV-Schiesstrainings dem WaffG72 geschuldet. Damals wurde argumentiert dass man der RAF die Möglichkeit nehmen wollte sich darin zu üben und hat sowohl die Ausübung als auch das Erlernen des verteidigungsmässigen Schiessens nur noch für "Berechtigte" erlaubt. Die RAF ist in die DDR und zur PLO ausgewichen......

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... und Heute hast Du schon Glück, dass ein entsprechender Kurs in der Schweiz noch nicht als "Besuch eines Terrorcamps" gilt. Bei anderen europäischen Staaten wäre ich mir da schon nicht mehr so sicher. :huh:

Der administrative Staat tut halt inzwischen alles, um seine Schäfchen wehrlos zu halten. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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P.S. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht ist das Verbot des SV-Schiesstrainings dem WaffG72 geschuldet. Damals wurde argumentiert dass man der RAF die Möglichkeit nehmen wollte sich darin zu üben und hat sowohl die Ausübung als auch das Erlernen des verteidigungsmässigen Schiessens nur noch für "Berechtigte" erlaubt. Die RAF ist in die DDR und zur PLO ausgewichen......

Wenn ich mich richtig erinnere, ist das Verbot des Verteidigungsschießens eine Abspaltung vom Verbot des kampfmäßigen Schießens, damit man das Verteidigungsschießen eigenständig regeln konnte. Vorher fiel das unter kampfmäßiges Schießen und das war quasi so verboten, wie heute das Verteidigungsschießen. Nun ist kampfmäßiges Schießen komplett verboten und Verteidigungsschießen so verboten, wie früher kampfmäßiges Schießen.

Hintergrund des Verbotes war, dass man nicht wollte, dass irgendwelche rechten Gruppen frei Wehrsportübungen machen konnten und diese oder auch irgendwer sonst sich so zum Sturm auf den Bundestag ausbilden konnten. Das ist eben wichtiger, als dass sich Lieschen Müller effektiv gegen einen Angriff wehren kann.

Wer solches oder ähnliches Wissen aus seiner BW-Zeit hat, ja der muss das halt von seiner Platte löschen, wenn er die Uniform ablegt. Das ist dann nämlich "unerwünscht".

bye knight

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"Briefing: Der Aggressor weiß, welche Situation ihn erwartet, der Verteidiger wird überrascht, Der Aggressor weiß außerdem, wo der Verteidiger sitzt."

Beim zweiten Teil des Satzes habe ich so meine Bauchschmerzen.

Wenn Realitätsnähe gefragt ist, warum wird dann diese Information weitergegeben? Ich würde es so verstehen dass ein potentieller Aggressor in einer reellen Situation gerade NICHT weis wo der CCW_Permitholder sitzt....

Wir koennen es ja auch einmal andersherum spielen. Es sitzen 3 CCW-Traeger im Hoersaal, sie sind durch einen Alarm vorgewarnt und der Taeter muss sich erst einmal mit einer Brechstange Zugang zum Raum verschaffen, da die Tuer abgeschlossen wurde.

Wie immer sieht man schnell - der Waffeneinsatz ist situationsabhaengig und man kann immer ein Szenario entwerfen bei dem er nicht erfolgreich sein wird. Hat man keine Waffe, so verbaut man sich aber die effektivste Option zur Gegenwehr!

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Genau das ist der Punkt, klar ist eine Waffe keine Überlebensgarantie aber sie erhöht die Chancen deutlich. Sicher kann es sein das der Verteidiger einen ungewollten Treffern erzielt, was aber passiert wenn sich keiner wehren kann sieht man bei Amokläufen. Wir hatten einfach Glück, das die bisherigen Amokläufe gottseidank von Amateuren ausgeführt wurden, was passiert wenn es einer macht der es kann hat man in Norwegen gesehen. Da gab es statt 3-10 halt 77 Opfer.

Natürlich kann es auch sein des der Aggressor zufällig den einzigen Waffenträger als erstes tötet, es kann auch sein das man angegurtet einen tödlichen Verkehrsunfall hat aber deswegen die Gurtpflicht abzuschaffen ist meines Erachtens nicht das Wahre.

Nun denke ich nicht das man in jeder Minute seines Leben mit einem Amoklauf rechnen muss aber Opfer eines Gewaltverbrechens kann jeder schnell werden und was sollte da eine verdeckt getragene Waffe schaden?

Entscheidend ist wohl eher die Wahl der Waffe, ob eine ausgewachsene Dienstpistole wie in dem Film das Richtige ist möchte ich bezweifeln, der Clou ist ja gerade das die Waffe nicht sofort auffallen soll. Nur so ist der Überraschungseffekt gegeben.

Sicher überschätzt der eine oder andere sein Können mit der Waffe aber das ist in allen Lebensbereichen der Fall, dass Menschen ihr Können falsch einschätzen, man sollte aber doch nicht vergessen das es der Angreifer ist der die Auseinandersetzung eröffnet und der Verteidiger dafür nicht verantwortlich ist.

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... und Heute hast Du schon Glück, dass ein entsprechender Kurs in der Schweiz noch nicht als "Besuch eines Terrorcamps" gilt. Bei anderen europäischen Staaten wäre ich mir da schon nicht mehr so sicher. :huh:

Der administrative Staat tut halt inzwischen alles, um seine Schäfchen wehrlos zu halten. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

Ich hoffe ja immer noch, dass mein Arbeitgeber mich, wie versprochen, für einige Jahre nach USA schickt.

Hat er ja leider verdrängt, aber ich erinnere die Tage unsere neuen Line Manager noch mal daran.

Da würde ich definitiv ein paar Sachen besuchen. so nen Yeager oder Healey Kurs würde mich schon reizen.

Schweiz und UK hätte ich auch wenig Bauchschmerzen. Generell alles was EU ist. Dazu gehört ja auch noch Tschechien und Polen.

Wenn das was nach käme, wäre das ja evtl nenausreichender Grund in USA politisches Asyl zu beantragen.

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...

Für die Vollständigkeit: Die Abe's, die ich meine, leben in einem etwas freieren Land. Dort möchten die auch nicht weg....

Ich kenne selbst hier den ein oder anderen "Abe", dem man besser nicht krumm kommen sollte. Aber hier wie dort ist das ne Ausnahme. Das Alter bringt halt Gebrechen mit sich, die sich mehr oder weniger stark auf den Menschen auswirken. Insbesondere bie KW gilt: üben, üben, üben. Wenn man das nicht tut, bringt CC auch nix.

Um mehr geht es mir garnicht, auch wenn Du Anderes in meine Aussage hinenzuinterpretieren versuchst...

Ein Polizist und guter Freund von mir hat in einer Amok Übung für die örtliche Polizei den Agressor gespielt und nach eigener Aussage bei fast jedem Durchlauf eine größere Anzahl Kollegen zur Strecke gebracht= auch die "dauernt" geschulten staatlichen Ordnungskräfte sehen in so einem Szenario nicht zwangsläufig besser aus, als der normale John Doe.

Erste Annahme: Du sprichts von normalen, deutschen Streifenpolizisten und Dein Freund trainiert wahrscheinlich auch über das dienstlich vorgesehen Maß hinaus - Richtig?

Das der durchschnittlich deutsche Polizist, so er nur im Rahmen des dienstl. Schießens trainiert, mit seiner Waffe kaum sicher umgehen kann - sicherlich unbestritten. Die Ausbildung der deutschen Polizei an der Waffe ist ein Witz. Die meisten dt. Poilizisten beherrschen ihre Waffe ebenso nicht. Das ist aber kein Argument pro CC, oder?

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Mal wieder ein Fall der belegt, das SW zur SV unbedingt notwendig sind. google "Missoula" uns "shooting".

Bevor hier ein paar dieses schon wieder (vorsätzlich) in den falschen Halz bekommen: Nein, ich lehne privaten Waffenbesitz nicht ab, auch nich das "CC", oder auch "OC". Nur die Sinnhaftigkeit / Begründbarkeit mit der Möglichkeit zur SV halte ich i.d.R. für zweifelhaft. Aber das habe ich schon öfter geschrieben..

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Das ist aber kein Argument pro CC, oder?

Ich denke das war auch vorwiegend als Entgegnung auf die Behauptung in dem Video gedacht, dass Polizisten grundsätzlich so toll trainiert seien, dass Zivilisten dieses Level nicht könnten. Da werden alle möglichen Stressreaktionen (Tunnelblick) angeführt und implizit behauptet, Polizisten würden da durch "montatelanges Training" drüberstehen. Das ist doch lächerlich.

Wir hatten doch hier schon mehrfach die Diskussion, wie jämmerlich wenig ein normaler Polizist hierzulande zu Trainingszwecken schießt, und ich bezweifle arg, dass in den USA das durschnittliche Streifenhörnchen auch nur annähernd auf das in dem Video behauptete Niveau gedrillt ist. Was die da erzählen sind einfach Märchen von einer Professionalität von Mützenträgern, die es vielleicht in Hollywoodfilmen gibt, aber nicht in der Realität. Das ist Propaganda, um in den Köpfen der Zuschauer die zwei Realitäten (mit Mütze und ohne) zu verankern. Darum geht es hier, nicht darum, die Wichtigkeit von Training kleinzureden, damit man mit seiner Waffe auch gescheit umgehen kann. Diese Wichtigkeit wird nämlich von vielen aufgrund von Hollywoodfilmen bestimmt ebenso unterschätzt, wie die Fähigkeiten von Streifenhörnchen aus ähnlichen Gründen überschätzt werden.

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Ich denke das war auch vorwiegend als Entgegnung auf die Behauptung in dem Video gedacht, dass Polizisten grundsätzlich so toll trainiert seien, dass Zivilisten dieses Level nicht könnten. Da werden alle möglichen Stressreaktionen (Tunnelblick) angeführt und implizit behauptet, Polizisten würden da durch "montatelanges Training" drüberstehen. Das ist doch lächerlich....

Es ging um US-Polizisten, schon vergessen? Mit deutschen Polizisten wohl kaum zu vergleichen, oder? Erstere trainieren in der Tat (zu mindest die wenigen in meinem´Bekanntenkreis) recht häufig den SW- Gebrauch, und zwar in dynamischen Scenarien. Sehr viel häufiger und intensiver als ihre dt. Kollegen.

...

... Darum geht es hier, nicht darum, die Wichtigkeit von Training kleinzureden, damit man mit seiner Waffe auch gescheit umgehen kann....

... und doch tust Du es, ohne die Situation zu kennen (wie Du selbst schreibst).

Ohne vernünftiges, intensives Training bietet eine SW nun mal eher eine vermeintliches, denn eine tatsächliches mehr an Sicherheit - ganz egal, ob man ne besondere Mütze trägt oder nicht. Um mehr ging es in dem Versuch faktisch nicht. Die Polizisten sind i.d.R schon deshalb im "Vorteil", weil diese i.d.R die Waffe offen tragen, und diese somit nicht unter der verdeckenden Kleidung hervorfummeln müssen. Und der Angreifer ist immer im Vorteil, denn er hat i.d.R den Vorteil der Überraschung auf seiner Seite. Und da hilft die SW wenig, denn der Markt ist verlaufen, bevor John Doe seine Knarre unterm T-Shirt (wenn nicht gar Hemd, Jacke o.ä.) hervorgefummelt hat.

Und noch einmal, extra für Dich: Ich beführworte ein liberales Wafferecht, von mir aus soll jeder die Möglichkeit haben, ne Art "UVV-lastigen" "Führerschein" zu machen und dann ne Waffe rumszuschleppen. Nur ausgerechnet das Argument "SV" ist ein "false friend", ein TRaum, eine Illusion. Die Realität ist das leider einen Enttäuschung im wahrsten Sinne des Wortes, auch für viele hier.

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Ich denke das war auch vorwiegend als Entgegnung auf die Behauptung in dem Video gedacht, dass Polizisten grundsätzlich so toll trainiert seien, dass Zivilisten dieses Level nicht könnten. Da werden alle möglichen Stressreaktionen (Tunnelblick) angeführt und implizit behauptet, Polizisten würden da durch "montatelanges Training" drüberstehen. Das ist doch lächerlich.

Genau darum ging es mir. Und es sollte zeigen, dass es auch immer auf das Übungssetting ankommt. Die haben es sich in dem Video meiner Meinung tatsächlich zu einfach gemacht.

@fehl-x: ja, es ware normale deutsche Streifenpolizisten, die eine Amoksituation in einer Schule üben sollten. Mein Freund war etwas besser ausgebildet, allerdings nicht regelmässig im Training.

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@fehl-x: ja, es ware normale deutsche Streifenpolizisten, die eine Amoksituation in einer Schule üben sollten. Mein Freund war etwas besser ausgebildet, allerdings nicht regelmässig im Training.

Normale Streifenhörnchen sollte so ein Gebäude nicht betreten, meine Meinung. Deren Ausbildung hat (leider) zur Folge, dass das Risiko viel zu groß ist, das die mehr schaden denn nutzen. Zu mindest wenn der Täter einigermaßen fit und clever ist (z.B. eine Tür von einer Flankenpoition aus "bewacht").

Ich hoffe ja immer noch, dass mein Arbeitgeber mich, wie versprochen, für einige Jahre nach USA schickt.

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Drück Dir die Daumen, USA sind auch einen längeren Aufenthalt wert. Sehr nettes Land, sehr gastfreundliche Bewohner...

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Da würde ich definitiv ein paar Sachen besuchen. so nen Yeager oder Healey Kurs würde mich schon reizen.

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Auch das! Viel Spaß!

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Schweiz...

Schweiz = EU? Da wirst Du hier einigen Widerspruch hören! Warum nicht bei den Eidgenossen?

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Wenn das was nach käme, wäre das ja evtl nenausreichender Grund in USA politisches Asyl zu beantragen.

Kannste auch machen, nur dann ist dien Aufenthalt wahrscheinlich sehr schnell zu Ende. Mit sowas verstehen die da keinen Spaß. Aber wenn Du nen gesuchte Qualifikation hast, dann kannst Du da sicher nen Arbeitgeer finden, der Dich holt. Ist für dt. Fachkräfte eigentlich sehr einfach.

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Drück Dir die Daumen, USA sind auch einen längeren Aufenthalt wert. Sehr nettes Land, sehr gastfreundliche Bewohner...

Auch das! Viel Spaß!

Schweiz = EU? Da wirst Du hier einigen Widerspruch hören! Warum nicht bei den Eidgenossen?

Kannste auch machen, nur dann ist dien Aufenthalt wahrscheinlich sehr schnell zu Ende. Mit sowas verstehen die da keinen Spaß. Aber wenn Du nen gesuchte Qualifikation hast, dann kannst Du da sicher nen Arbeitgeer finden, der Dich holt. Ist für dt. Fachkräfte eigentlich sehr einfach.

Ja, ich war ja schon ein paar mal da. Wobei ich Chicago nicht als Traumziel in den USA nennen würde.

Da habe ich weitaus schönere Ecken gesehen.

Diesmal sollte es ja für länger runter gehen. Aber seit fast nem Jahr wird da nicht mehr drüber gesprochen und man kann eigentlich sagen es ist vermutlich gecanceled.

Aber heute kommt eine hohe Position, wo ich es , wenn es geht , noch mal ansprehcen werde, erinnern werde.

Bei uns in der Firma gibt es nur so 4-5 Leute die den Job können. Und der Kollege in USA ist älter als ich. Also wird da über kurz oder lang mit Sicherheit noch mal was kommen...... Vor allen Dingen, da er damals auch aus UK geholt wurde.

So meine Hoffnung. Da ansonsten solche Arbeiten meist nur an TU´s gemacht werden. Die RWTH Aachen war überrascht, dass wir das machen und welches Wissen wir in dem Bereich haben.

Also alles beste Vorraussetzungen.

Da Freundin aber nie mitgeht, muß man sich bei ner Versetzung, am besten mit deutschen Arbeitsvertrag, sich was überlegen.........

Also kommt Zeit, kommt Haus in USA........ :victory:

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Also allgemein sind die US Großstädte nicht so schlimm wie ihr Ruf.

Wennjemand Chicago, LA, oder Washington sagt meint er meist den Großraum.

Das wäre so als ob hier einer aus Ratingen, Neuss oder Krefeld kommt und sagt ich bin Düsseldorfer.

Die NoGo Areas sind dann Vorstädte, oder Teile von den Vorstädten.

Generell kannst du dich da recht frei bewegen. Mußt eben nur wissen in welchen Stadtteil du nicht gehen soltest.

Aber das ist ja in Berlin, Köln, Duisburg auch nicht anders.

Und groß rumlaufen kannst du ja da eh nicht, da es kaum Fußwege gibt. Vielleicht in der Innenstadt oder den Wohngebieten aber ansonsten.......

Naja ich bin Trotzdem durch alle Ecken Napervilles gelatscht ohne das mir was passiert ist.

Und ich war dort nirgends, wie die Kollegen so schön sagen auf Condition Orange oder gar Red........

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Ich meinte damit waffenrechtlich. Denn es gibt waffenrechtlich nicht DIE amerikanischen Verhältnisse. Deren Waffenrecht ist eher kummulativ. Bundes-, Landes-, Bezirks- und Gemeinderecht ist gleichzeitig anzuwenden. Chicago ist traditionell waffenrechtlich ein eher unsympatischer Ort. Wie das hinter dessen Stadtgrenze aussieht, da kann das jedoch schon wieder etwas anders sein.

Dein

Mausebaer

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Ja, Chicago is weitesgehenst eine gun free zone.

Liegt in Cook County.

Naperville mein Arbeitsort liegt in DuPage.

Da ist dann aber wieder wesentlich mehr möglich.

Aber wie gesagt, da habe ich auch schon schönere Gegenden gesehen. Wenn ich die freie Wahl hätte.......

Virgina und Carolina ist schön. Die Gegend um Flagstaff sehr sehr schön. Vegas hat man insgesamt tolle Möglichkeiten........

Nicht nur Waffentechnisch.

Und dann nach oben.... Hmmmm Colorado, Utah, oder noch weiter oben..... aber da wird das Wetter wieder komisch.

naja, das Wetter da ist eh komisch.

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Aber wie gesagt, da habe ich auch schon schönere Gegenden gesehen. Wenn ich die freie Wahl hätte.......

Virgina und Carolina ist schön. Die Gegend um Flagstaff sehr sehr schön. Vegas hat man insgesamt tolle Möglichkeiten........

Nicht nur Waffentechnisch.

Und dann nach oben.... Hmmmm Colorado, Utah, oder noch weiter oben..... aber da wird das Wetter wieder komisch.

naja, das Wetter da ist eh komisch.

... einmal so am Rande: Wir werden alle nicht jünger und mit dem Jahreszähler wächst auch die Wahrscheinlichkeit zu mindest temporär auf Dienstleistungen angewiesen zu sein, die i.d.R. immer noch nur von und durch andere Menschen zu erbringen sind. :rolleyes: Die Entfernungen zu Ärzten, Krankenhäusern und Handwerkern sollten gerade im Alter nicht zu groß sein - wobei weniger die km Luftline sondern eher der effektive Aufwand zählt. Selbst im dichtbesiedelten Deutschland gibt es da eher suboptimale Gegenden wie tief auf der schwäbischen Alb, in der tiefsten Oberpfalz (OK, vielleicht nach der Grenzöffnung besser geworden), Rhön, Eifel, im Nirgendwo der norddeutsche Tiefebene oder im leeren Herzen Mäc VoPos, ... .

Ein Herzinfarkt ist Heute eigentlich kein echtes Problem mehr, wenn man es schafft, dass man innerhalb von max. 3h (von Eintreten ab gerechnet, ja und besser ist es wenn nicht mehr als 60 bis 90 Min. vergehen) wirksam behandelt worden ist. Da viele mit einem akuten Herzinfarkt nicht einmal sofort medizinische Hilfe suchen und auch schon eine gute Diganostik deutlich mehr als 5 Min. braucht ... :closedeyes:

... wird es schnell knapp, wenn der Notarzt mit An- und Rückfahrt bzw. -flug zum nächsten Herzzentrum oder Chest Pain Unit deutlich mehr als eine halbe Stunde braucht.

Dein

Mausebaer

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Wenn ich mich richtig erinnere, ist das Verbot des Verteidigungsschießens eine Abspaltung vom Verbot des kampfmäßigen Schießens, damit man das Verteidigungsschießen eigenständig regeln konnte. Vorher fiel das unter kampfmäßiges Schießen und das war quasi so verboten, ...

Vor 72 war da garnichts geregelt. Und abgespalten wurde daher auch nichts. Der Begriff "kampmäßiges Schießen" kam m.E. erst ins Spiel als man versucht hat darüber das IPSC-Schießen zu verbieten, also nach 2000.

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... einmal so am Rande: Wir werden alle nicht jünger und mit dem Jahreszähler wächst auch die Wahrscheinlichkeit zu mindest temporär auf Dienstleistungen angewiesen zu sein, die i.d.R. immer noch nur von und durch andere Menschen zu erbringen sind. :rolleyes: Die Entfernungen zu Ärzten, Krankenhäusern und Handwerkern sollten gerade im Alter nicht zu groß sein - wobei weniger die km Luftline sondern eher der effektive Aufwand zählt. Selbst im dichtbesiedelten Deutschland gibt es da eher suboptimale Gegenden wie tief auf der schwäbischen Alb, in der tiefsten Oberpfalz (OK, vielleicht nach der Grenzöffnung besser geworden), Rhön, Eifel, im Nirgendwo der norddeutsche Tiefebene oder im leeren Herzen Mäc VoPos, ... .

Ein Herzinfarkt ist Heute eigentlich kein echtes Problem mehr, wenn man es schafft, dass man innerhalb von max. 3h (von Eintreten ab gerechnet, ja und besser ist es wenn nicht mehr als 60 bis 90 Min. vergehen) wirksam behandelt worden ist. Da viele mit einem akuten Herzinfarkt nicht einmal sofort medizinische Hilfe suchen und auch schon eine gute Diganostik deutlich mehr als 5 Min. braucht ... :closedeyes:

... wird es schnell knapp, wenn der Notarzt mit An- und Rückfahrt bzw. -flug zum nächsten Herzzentrum oder Chest Pain Unit deutlich mehr als eine halbe Stunde braucht.

Dein

Mausebaer

Bei uns kommt noch der Krankenwagen. Meiner Vater in Brandenburg wurde immer direkt mit dem Heli transportiert.

Da sind hier ja auch schon große Unterschiede.

Ich war drüben einmal beim Arzt.... Also ich würde die dortigen Ärzte vorziehen. Auch wenn man die Medikamente direkt bar bezahlt und auch einzeln bekommt.....

Aber mein MD war nett. Die dürfte mich jederzeit untersuchen.......

Vor 72 war da garnichts geregelt. Und abgespalten wurde daher auch nichts. Der Begriff "kampmäßiges Schießen" kam m.E. erst ins Spiel als man versucht hat darüber das IPSC-Schießen zu verbieten, also nach 2000.

Aber was ist überhaupt kampfmäßiges Schiessen ?

Gut 2-3 Sachen kennt man. Im Dunkeln, aus der Deckung, aus der Bewegung usw.

Aber das Meiste ist doch so aufgeweicht das man es heute doch eh trainieren kann. Und die 3 Sachen die nicht gehen mache ich eben als Force on Force mit Markierern.

Aber viel ist das doch eh nicht mehr.

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Also allgemein sind die US Großstädte nicht so schlimm wie ihr Ruf.

Wennjemand Chicago, LA, oder Washington sagt meint er meist den Großraum.

Das wäre so als ob hier einer aus Ratingen, Neuss oder Krefeld kommt und sagt ich bin Düsseldorfer.

Die NoGo Areas sind dann Vorstädte, oder Teile von den Vorstädten.

...

Sorry, da muss ich dich leider korrigieren; In Chicago sind die NoGoAreas im Stadtgebiet Chicagos, grob gesagt die ("größere") südlich Hälfte der Stadt südlich der Roosevelt (von ein paar Ausnahmen am Medical District und der Lakefront) abgesehen. Und südlich und im "BElt" ist Chicago so schlimm wie sein Ruf - als "Weißer" würde ich da Nachts nicht allein rumschleichen...

Hier kannste mal nachschauen, sind doch echt viele Punkte in Chicago...

http://homicides.redeyechicago.com/date/2014/1/

Würde aufgrund der eh sehr auffälligen Kostümierung bei einer Streife auch nicht so viel Sinn machen, allerdings habe ich noch keinen Kriminaler mit offenem Hip-Holster gesehen.

Habe ich anderes Behauptet? Ein "Kriminaler" ist auch kein normales "Streifenhörnchen" und hat im Fall, das er überraschend Angegriffen wird, mit den selben Problemen zu kämpfen.

Ja, Chicago is weitesgehenst eine gun free zone.

Liegt in Cook County.

Naperville mein Arbeitsort liegt in DuPage.

Da ist dann aber wieder wesentlich mehr möglich.

...

Zu mindest theoretisch ist das schon seit Sommer 2010 nicht mehr so, oder? Und wenn Du in Napervielle arbeitetst, dann frag ich mich, wie Du auf Deine Vorsctadtthese kommst (s.o.), schließlich ist Naperville eine Vorstadt des Großraums Chicago und doch eher eine "bessere" Gegend, oder (Na gut, vlt. nicht ganz so "gut" wie Geneva ;) )?

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Sorry, da muss ich dich leider korrigieren; In Chicago sind die NoGoAreas im Stadtgebiet Chicagos, grob gesagt die ("größere") südlich Hälfte der Stadt südlich der Roosevelt (von ein paar Ausnahmen am Medical District und der Lakefront) abgesehen. Und südlich und im "BElt" ist Chicago so schlimm wie sein Ruf - als "Weißer" würde ich da Nachts nicht allein rumschleichen...

Hier kannste mal nachschauen, sind doch echt viele Punkte in Chicago...

http://homicides.redeyechicago.com/date/2014/1/

Habe ich anderes Behauptet? Ein "Kriminaler" ist auch kein normales "Streifenhörnchen" und hat im Fall, das er überraschend Angegriffen wird, mit den selben Problemen zu kämpfen.

Zu mindest theoretisch ist das schon seit Sommer 2010 nicht mehr so, oder? Und wenn Du in Napervielle arbeitetst, dann frag ich mich, wie Du auf Deine Vorsctadtthese kommst (s.o.), schließlich ist Naperville eine Vorstadt des Großraums Chicago und doch eher eine "bessere" Gegend, oder (Na gut, vlt. nicht ganz so "gut" wie Geneva ;) )?

Aber das sind ja ebenso wie in D keine Gegenden wo man hinfährt zum spazieren gehen.

Wenn man wirklich nach Chicago rein fährt, oder auch jede andere US Stadt, dann bist du ja wirklich im unmittelbaren City Bereich. Mal Michigan Av. Mal Navy Pier usw.

In die Assi Gegenden treibt es mich weder da noch hier. Und als Alien will ich auch sicher nicht erwischt werden wenn ich den Mädels mit Dollarscheinen zu wedel......

In sofern kommt man da eigentlich nie in Berührung mit. Und die Jungs dort bleiben ja auch in ihrem Bereich.

Ja, Chicago hatte da den Prozess verloren. Aber ich hatte das nicht weiter verfolgt, da meine Firma das auch gerade vergessen hat.

Wenn es aktuell wird muß ich mich da wieder informieren.

Vororte gibt es da viele Schöne. Schaumburg ist auch nicht verkehrt meine ich. Müßte noch mal schauen wo Dick's Sporting Goods war. War auch ne schicke Ecke und mein Lieblingsladen da.

Aber was meinst Du mit Vororten ? Die sagen doch selbst in 30km Entfernung noch sie seien aus Chicago. Käme nie auf die Idee zu sagen ich komm aus (nem Vorort von) Düsseldorf. Naja, aber da sagen die ja auch nicht ich wohn 23km von der Arbeit weg, sondern immer nur die Zeit.

Km wissen die noch nicht mal.

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Aber das sind ja ebenso wie in D keine Gegenden wo man hinfährt zum spazieren gehen....

Das stimmt wohl. War mit das Erste, was mir in Chicago geraten wurde...

...

Wenn man wirklich nach Chicago rein fährt, oder auch jede andere US Stadt, dann bist du ja wirklich im unmittelbaren City Bereich. Mal Michigan Av. Mal Navy Pier usw.

...

Touries oder Landeier.... "Einheimische" treibts da seltener hin...

... Und die Jungs dort bleiben ja auch in ihrem Bereich.

...

fast immer, ja. Nur zu den Festivals im Millenium Park trauen die sich (leider) mal raus. Ginz dann auch immer aml wieder Tote da...

....

Vororte gibt es da viele Schöne. Schaumburg ist auch nicht verkehrt meine ich. ...

Die ganze Ecke um den Fox River ist klasse, bin da sehr gerne. Aber Chicago City ist auch toll, auch außerhalb des Loops.

...

Aber was meinst Du mit Vororten ? ...

Du hast die Vorstädte als Hort der Gewalt ins Spiel gebracht. Und ausgerechnet in der "Mordhauptstadt" der USA ist es eben nicht so, die Vorstädte sind im Schnitt "besser" als der Süden des Stadtgebietes.

...

Aber was meinst Du mit Vororten ? Die sagen doch selbst in 30km Entfernung noch sie seien aus Chicago. Käme nie auf die Idee zu sagen ich komm aus (nem Vorort von) Düsseldorf. Naja, aber da sagen die ja auch nicht ich wohn 23km von der Arbeit weg, sondern immer nur die Zeit.

Km wissen die noch nicht mal.

Die haben halt andere Verhältnisse zu Distanzen... In den USA ist alles etwas "bigger". Für so ein Städteagglomerat wie den Ruhrpott haben die auch einfach kein Verstädniss...

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