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Berlin


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Menschen tun, was Ihnen beigebracht wird.

Dir ist klar dass z.B. viele der "Roten Khmer" gerade im Stimmbruchalter waren, als sie alles und jeden getötet haben auf den irgendein Parteimufti gezeigt hat? Oder waren das auch einfach "Hosenscheißer"? Nein? Eine Frage der Sozialisierung? GENAU!!

Dass "Opfer" aus Prinzip schon von vornherein verloren haben will ich so nicht gehört haben....

Carsten

Na das sind jetzt aber Vergleiche... Was hat das eigentlich noch mit dem ursprünglichen Thema zu tun?

Gruß

T.

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Wenn das wirklich mit der "Schülerwehr" so funktionierte, wäre deren Disziplin beachtlich ! --

Wenn das Zeug wirklich in der Klasse wäre (auch nur 1, 2 o. 3 Stück -- ), lass ich mich doch nicht von irgend einem

Spasten zusammenballern. Hingegriffen und draufgehalten.

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Ahhh, ich liebe diese immer sich besser auskennenden!

Jo, ist schon schlimm wenn das Weltbild mit der Realitaet nicht in Einklang zu bringen ist.

Wenn das Zeug wirklich in der Klasse wäre (auch nur 1, 2 o. 3 Stück -- ), lass ich mich doch nicht von irgend einem

Spasten zusammenballern. Hingegriffen und draufgehalten.

Du, das Ganze funktioniert auch, sobald nur genuegend Leute daran glauben, das sie eben keine Opfer sind. Die meisten Schueler sind in der Lage, die Stuehle auch als Abstandhalter und improvisierte Keule zu nutzen. Wurfgeschosse (Buecher) sorgen auch dafuer, das das Zielen nicht so ganz klappt etc. pp.

Im Endeffekt braucht man ein bisschen praktische Uebung und 2-3 beherzte Komparsen. Sicherlich werden sich diese nicht in jeder Klasse finden, ihre Ueberlebenschance liegt auch nicht bei 100% aber sie haben auch eine Erfolgschance - insbesondere da der Taeter eben auf wehrlose Opfer baut und kaum Gegenwehr erwarten wird. Duck&cover einzuueben sorgt nur dafuer das man darauf vertrauen muss das der Taeter in den ungestoerten 10-15 Minuten eben jemand Anderen umbringt.

Dann soll man lieber was Sinnvolles trainieren und hoffen das der naechste erweiterte Suizid eben schnell beendet wird. Vielleicht geht der naechste Taeter dann auf ein Altenheim los.

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Dann soll man lieber was Sinnvolles trainieren und hoffen das der naechste erweiterte Suizid eben schnell beendet wird. Vielleicht geht der naechste Taeter dann auf ein Altenheim los.

Da wiederum könnte man als Täter mit etwas Pech noch auf Leute treffen, für die die "duck&cover" höchstens bei Fliegeralarm in Frage kommt.

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Du, das Ganze funktioniert auch, sobald nur genuegend Leute daran glauben, das sie eben keine Opfer sind. Die meisten Schueler sind in der Lage, die Stuehle auch als Abstandhalter und improvisierte Keule zu nutzen. Wurfgeschosse (Buecher) sorgen auch dafuer, das das Zielen nicht so ganz klappt etc. pp.

Im Endeffekt braucht man ein bisschen praktische Uebung und 2-3 beherzte Komparsen.

Sehe ich auch so. (Bücher auch als Körperpanzer ? , kleiner Halbscherz)

Stelle mir so eine Szene in Anlehnung gewisser "asiatischer Straßenszenen" (LiveLeak) vor, die hätten auf dem "Täter" soviel Schulmobiliar zerdroschen.

bis sich nichts mehr regt...

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Boule war wohl in einer Schule in der Chuck Norris unterrichtet hat. So viel gequirlten Kehricht habe ich schon lange nicht mehr hier gelesen.

Fragt sich nur, warum man denn noch Schußwaffen zur Verteidigung haben sollte, wenn es doch Bücher und Stühle genau so tun.

Hoffentlich kommen solche 12 Jährigen Schüler nicht mal auf die Idee gemeinschaftlich amok zu laufen. Nicht auszudenken was drei Pimpfe mit Stühlen und Büchern anrichten können, wenn sie zornig sind.

@Boule

du glaubst doch nicht wirklich, das du als Schüler in Winnenden auch nur einen Toten verhindert hättest, oder? In einer Situation in der Sogar die Polizei mit größter Vorsicht herangegangen ist, hättest du mit Büchern geworfen?

Also bitte!

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Nein, er hat schon Recht.

Überleg doch mal was passiert, wenn:

- sich alle Schüler hinter ihren Büchern unter den Tischen verstecken und heulen.

Klar, der Attentäter läuft seelenruhig durch die Klassenzimmer, und ermordet wen er will, einfach so weil er es kann.

- sich eine handvoll Schüler ihm mit Gewalt entgegenstellen, und versuchen ihn zu entwaffnen und zu überwältigen.

Wenn es genug sind (drei oder vier reichen), dann werden sie erfolgreich sein. Es werden wohl nicht alle davon überleben, aber das tun sie auch ohne Gegenwehr nicht.

Genau so funktioniert Krieg: Verluste hinnehmen, um sie gering zu halten.

Das Problem dabei, sowohl im Krieg im Feld, als auch im Krieg im Klassenzimmer: Der Einzelne will nicht der sein, der sehenden Auges in den Tod marschiert. Auch wenn er weiß daß er sowieso sterben wird, aber durch diese Tat andere retten kann. Das ist eine gefühllose, technische Überlegung, die weder ein Schüler noch ein Soldat treffen kann und wird.

Boule hat also inhaltlich, technisch einfach Recht.

Nur läuft es eben so nicht ab. Jeder versucht sich selbst zu retten, nicht andere. Und genau deshalb sterben so viele bei solchen Massenmorden.

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Na das sind jetzt aber Vergleiche... Was hat das eigentlich noch mit dem ursprünglichen Thema zu tun?

Gruß

T.

Das hat damit zu tun, dass die "Generatoren der willigen Opfer" hier und anderswo mental zu befangen sind um zu erkennen, welche Kampfkraft generell in Menschen steckt.

Wenn man bereit ist, diese für einen guten Zweck zu wecken und zu kultivieren hat man mehr für eine Zivilisation erreicht

als mit dem ganzen "werdet tuntige kleine Heulsusen, dann wird die Welt gut"-Quatsch.

Carsten

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Nein, er hat schon Recht.

Überleg doch mal was passiert, wenn:

....der nächste Amokläufer von "Klassenlehrer Mümmelmeier-Leibersheim und seiner 4b beim Eindringen ins Klassenzimmer angegriffen und kampfunfähig gemacht wurde".

Alle anderen Überlegungen sind in diesem Zusammenhang leider nicht zielführend.

Wer sagt, das sei unrealistisch den lade ich gerne mal ein.

Er darf den Angreifer spielen und ich nehme meine zwei Jungs und verteidige ein Klassenzimmer.

Szenario: Wir haben Unterricht und draußen auf dem Gang fallen Schüsse. Vorwarnzeit für uns dadurch: 20 Sekunden.

Unterrichtsräume und -Medien stelle ich, den Notarzt muss der "Angreifer" besorgen.

Das arme Schwein muss aber mit schweren Verletzungen rechnen, soviel als kleine Vorwarnung.

Carsten

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Es ging zuletzt um scharfe Schußwaffen in der Schule.

In Boules Klasse hätte ein Angreifer geringere Erfolgschancen, ebenso wie die "Abzieher" auf dem Schulweg.

Überlebensinstinkt durch Einsatz von anderen Mitteln war nicht gemeint.

Waffen retten Leben, in diesem Konstrukt egal, wo, oder ob illegal vorhanden, Hauptsache sie sind da.

Und dafür gäbe es reichlich Beispiele, wenn Menschen ohne Waffen von Menschen mit Waffen ausgelöscht werden.

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@Boule

du glaubst doch nicht wirklich, das du als Schüler in Winnenden auch nur einen Toten verhindert hättest, oder? In einer Situation in der Sogar die Polizei mit größter Vorsicht herangegangen ist, hättest du mit Büchern geworfen?

Also bitte!

In Ermangelung anderer Mittel muss es halt auch ein Buch tun!

Jetzt stell Dir einmal die Frage was denn der Unterschied zwischen der eingreifenden Polizei und den Betroffenen vor Ort ist?

Genau, die Polizei hat einiges zu verlieren z.B. die oeffentliche Meinung wenn sie den Falschen erwischen oder ihnen bei der Falschmeldung einer Geiselnahme eben angelastet wird, das der arme, verwirrte Taeter keinen anderen Ausweg sah als seine Geiseln zu toeten.

Als Betroffener vor Ort hat man eben nicht unbedingte Lust, sich spaeter als armes Opfer verklaeren zu lassen. Wenn Ausweichen nicht moeglich ist sondern eine Konfrontation unvermeidbar ist - was ist dann Dein Vorschlag? Vorueberbeugen, Kopf zwischen die Beine und dem Brsch einen Abschiedskuss geben?

Du kannst Dir jetzt einmal zwei Angreifer vorstellen die durch die Tuer in den Klassenraum eintreten und den Lehrer sowie zwei Mitschueler loswerden wollen. Einer steht der Klasse gegenueber wo sich der Lehrer schuetzend mit ausgebreiteten Armen vor die Kinder stellt und die Schueler unter den Tischen kauern. Der Zweite wird beim Eintreten mit allen vorhandenen, schweren Gegenstaenden beworfen und mehrere Leute schlagen mit auf ihn ein, man versucht ihn zu Fall zu bringen und tritt auf Kopf und Arme ein.

Bitte bewerte die Wahrscheinlichkeit das der Angreifer folgendes ausfuehren kann:

- Seine Ziele identifizieren

- gezielte Schuesse auf seine Ziele abzugeben

- gezielte Schuesse auf irgend einen Schueler abzugeben oder jemanden mit ungezielten Schuessen zu treffen

- Kontrolle ueber die Situation zu behalten

- einen geordneten Rueckzug anzutreten und die Tat fortzusetzen

- bis zur Vollendung seiner Tat zu ueberleben

Alternativ erklaere Dein bevorzugtes Szenario und erlaeutere die Auswirkungen. Du darfst davon ausgehen das der Angreifer die Tuer kennt und sie mit passendem Werkzeug in maximal 30 Sekunden geoeffnet hat - also "steht vor verschlossener Tuer" ist nicht anwendbar.

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Falls das Thema noch "Waffen in Berlin" ist:

Die Polizei hat ja mal ab und an ein paar kleine Erfolge bei den Illegalen, vermute jedoch, das das bißchen zusammengeschusterter Privat-Schrott, was bei ewiggestrigen Opas, oder Illegalsammlern aufgelesen wird (und dem gemeinen Volk immer so medienwirksam präsentiert wird), ein Fliegenschiß gegenüber Kapazitäten des wirklichen (organisierten) Verbrechens ist.

Die Stadt ist unter Waffen in schwerkrimineller Hand. Da liegt die Arbeit des Stastes.

Die paar privaten Legalen machen den Kohl nicht fett. Da kann der Staat fernbleiben, bzw. Bürgerrechte zugestehen.

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Um einen Übergriff zu verhindern genügt auch nur, wenn ein großer dicker "Rocker" die Kutte lüftet, damit eine vermeintlich pööse "fette" Schußwaffe für die (bereichernden) Täter sichtbar wird, das sie von der Treterei auf offener Straße gegen einen wehrlosen Malerlehrling ablassen und flitzen gehen. Ich erinnere mich, so in Berlinistan geschehen.

Die 3 Täter haben ja dadurch notgedrungen, soweit ich weiß, mit Kupferbolzen in der Hose die Flucht ergriffen und von ihrem Opfer abgelassen und den Weg zum (eigentlich verhaßten) Rechtsstaat gesucht. Natürlich wie üblich ohne Eigenkonsequenzen, trotz zugegebebenem Übergriff, der "bewaffnete" (Betonung "Waffe") Rocker war natürlich wichtiger für die Exekutive als die eigentliche Gewalttat selber.

Tja, Gegenwehr respektive Schutz vor deren Übergriffen sind wohl weder von den Tätern noch vom "Rechtsstaat" einkalkuliert worden, wäre ja noch schöner, wenn Gewalttäter bei der Ausübung ihres Hobbys und ihrer "Kultur" gestört werden könnten. Das geht mal gar nicht!!!

Nur hatten wohl die Täter (in Berlin und mit Migrationshintergrund prinzipell unter Artenschutz) grundsätzlich nichts zu befürchten, was wohl in besagten Kreisen allgemein bekannt ist, sondern doch eher der ach so pöööse Rocker mit der angeblichen (wohl illegalen) Puffe, nach dem wurde ja mit Hochdruck gefahndet, da er sich nicht zusammengerollt und "Alle meine Entchen" gesungen hat.

Zum Glück wurde er nicht erwischt, danke an der Stelle an den Rocker, so lebt wenigstens das Opfer noch!

Mir ist ein beherzter und von mir aus illegal bewaffneter Rocker vor Ort in dem Fall allemal lieber, als jeder Polizist, der erst mal (vielleicht aus Selbstschutz) abwartet oder doch einen gewissen Anfahrtsweg hat, als mich anschließend von meinen Angehörigen identifizieren lassen zu müssen, nur weil irgendwelche Bereicherer ihre ureigene Kultur an meiner körperlichen Unversehrtheit zu zelebrieren gedenken, weil ich "krrrass falsch kuckt" hab.

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Nachtrag:

Mit der Berliner Schulkultur fehlt mir dank den politischen Verfehlungen des Senats unter dem allseits bekannten Wowi mittlerweile jegliches Verständnis, die Verhältnisse der Bronx in NY aus den frühen 80gern werden mittlerweile mehr als getoppt.

Wenn ich jetzt sagen würde, was ich darüber denke, komme ich jetzt und hier auf die Rechnung des Verfassungsschutzes, aber zum Glück denke ich ja nicht.

Jedes Mal jedenfalls, wenn ich nach Berlinistan komme, was so (mittlerweile zum Glück) nur noch unregelmäßg und selten der Fall ist, widert es mich nur noch an, der Niedergang begann so ca. um 2000. Die zwei oder drei Prachtecken machen Berlin nicht aus, nicht das Berlin, was ich früher kannte.

Früher so bis 1999 gefiel es mir dort aber als ich später und letztens dort war, hat es zunehmend mich nur noch entsetzt und war froh, als ich wieder im Flugzeug oder Auto saß, um mich dort zu verpissen. Das lag aber nicht unbedingt an dem allgemein schlechten Bier. Ich finde, auch die einheimischen Leute haben sich verändert, sie wurden verbissener, unleidlicher und resignieren, und das war nie die Berliner Mentalität, die ich von früher kannte.

Ich hoffe mittlerweile, das ich nicht so schnell wieder hinmuß. Der Potsdamer Platz und Sonycenter als Vorzeigeecke ist nicht das Berlin, was ich kannte und was Berlin früher mal war. In vielen Vierteln ist Deutsch mittlerweile (verhasste) Fremdsprache, manche früher schöne und populäre Ecken sind heutzutage Alki-, Kriminellen-, Bereicherer-, und Drogentreffs. Allgemeiner (auch baulicher) Verfall an Substanz überall.

Sorry, ich rede treudeutsch. Auch wenns vielen nicht gefällt.

Das ist mir aufgefallen.

Eine "Anekdote" am Rande:

Ich habe vor ca. 2 Jahren meine Eltern (damals 83/79) mitgenommen. Sie wollten Berlin mal seit 1957 wiedersehen. Sie machten da ihre Hochzeitsreise.

Am Ku-Damm und Alexanderplatz wurden sie bepöbelt von irgendwelchen "Außengeländern" was sie denn da wollen.

Da wurden den alten Leuten wegen Widerworten von irgendwelchen "Migranten" Nazi-Ambitionen unterstellt. (Motto: "Du so alt sein, du haben Hitler gewählt...") Die alten Leute waren regelrecht verstört, was da mittlerweile abgeht.

Mein Vati hat recht cool reagiert, er sagte: "Wenn ich ausgerechnet Sie sehe, würde ich das wieder tun." Das gab Bohey und ich mußte meinen alten Vater beschützen. Das hatte zur Folge, das ich mir aus einer nichtigen Situation von einem mehr als selbstbewußten Bereicherer in der Hauptstadt meines eigenen Landes ein Stück Solingen vorhalten lassen mußte.

Nur:

Mein Vater sagt seit immer: "Die Nazis haben mir meine Kindheit und Jugend versaut, die Kommunisten mein Leben und dem ganzen Pack heute traue ich nicht mehr soweit wie ich als alter Sack pissen kann!"

Recht hat er!!!

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Zulange Zeit für Tante Edit, deswegen Nachtrag im vorherigen Text mit Selbstzitat:

Das hatte zur Folge, das ich mir aus einer nichtigen Situation von einem mehr als selbstbewußten Bereicherer in der Hauptstadt meines eigenen Landes ein Stück Solingen vorhalten lassen mußte. Trotz Notruf durch meiner Mutter kam natürlich keine Polizei, so habe ich das "Problem" selber auf offener Straße trotz Unmengen an Passanten selber gelöst/lösen müssen. Der Bereicherer mußte leider ohne sein Messer abziehen, das habe ich heute noch als "zweifelhaftes Souvenier" aus Berlin inkl. einer Schnittnarbe auf dem Unterarm. Bissl Armee schadet nie, wenns um sowas geht. Ich bin nicht stolz, sondern eher frustriert über diese "Trophäe", aber das sagt vieles aus über den Zustand unseres Landes!

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"---In NRW besitzen 100 Privatleute einen Waffenschein: in Düsseldorf zwölf Personen, in Bochum, Herne und Witten fünf und in Dortmund und Lünen vier ---"

(http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/politik/aktuelles_berichte/100-private-Waffenscheine-in-NRW;art29862,1876720)

Noch mal zu den >600 Waffenscheinen in Berlin..

Wobei ich den Warheitsgehalt BEIDER Meldungen nicht überprüfen kann

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....der nächste Amokläufer von "Klassenlehrer Mümmelmeier-Leibersheim und seiner 4b beim Eindringen ins Klassenzimmer angegriffen und kampfunfähig gemacht wurde".

Alle anderen Überlegungen sind in diesem Zusammenhang leider nicht zielführend.

Wer sagt, das sei unrealistisch den lade ich gerne mal ein.

Er darf den Angreifer spielen und ich nehme meine zwei Jungs und verteidige ein Klassenzimmer.

Szenario: Wir haben Unterricht und draußen auf dem Gang fallen Schüsse. Vorwarnzeit für uns dadurch: 20 Sekunden.

Unterrichtsräume und -Medien stelle ich, den Notarzt muss der "Angreifer" besorgen.

Das arme Schwein muss aber mit schweren Verletzungen rechnen, soviel als kleine Vorwarnung.

Carsten

Nicht einmal wenn Bruce Lee dabei wäre! :peinlich:

Du musst zwischen dem Schüler der immer wegen seiner Pickel gehänselt wurde und nun einmal den Mädels imponieren will, oder den mit Hass und zu gedröhnten und auf das Szenario vorbereiteten Schulverweigerer, der mit seinem eigenem Leben abgeschlossen hat unterscheiden!

Von Helden träumen so manche, aber einer zu werden kann auch tödlich enden!

Hinterher, oder auch vorher gibt es immer "Schlaumeier" die denken dass sie alles besser können.

Leider, oder eben auch besser sind sie dann nicht vor Ort, da sich jede Situation unterscheidet.

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Andi, das ist der Vorteil des fernen Beobachters - wie wenn die Schwiegermutter an Weihnachten zu Besuch kommt und sagt "...och, der kleine ist aber gewachsen...". Wenn man hier leben muß fällt einem das gar nicht mehr so auf, es ist halt ein schleichender Prozeß. Mir fiel es so vor etwa drei Jahren so richtig auf daß die Stadt sich verändert hat.

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Was ist zu erwarten ?

Kommen in irgendeine leerstehende Platte gegenüber ein paar neue Nachbarn, wird vor laufender Kamera gepöbelt und

der Hitlergruß gezeigt.

Pauschal, präventiv, bevor überhaupt irgendeiner aus der Unterkunft im Straßenbild erschien.

Soll ich das nun als politisch-demokratisch eingeladener Imigrant (wenn ich einer wäre) nun gutfinden ?

Lebe seit nun bald 50 Jahren gegenüber eines Übergangswohnheimes, heute viele Schwarze + Asiaten.

Könnte auch verbittert die Fresse verziehen, kann aber auch entspannt lächeln.

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Die Stadt ist unter Waffen in schwerkrimineller Hand. Da liegt die Arbeit des Stastes.

Ich glaub Du bist ein bisschen verwirrt. Das Land ist unter Waffen in schwerkrimineller Hand - und wir versuchen jedesmal die Verbrecher durch Wahl zu legitimieren oder gegen Andere auszutauschen, immer in der Hoffnung wir werden weniger ausgeraubt und genoetigt.

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