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IGNORED

Fotos von Tresoren einreichen - irgendwelche Fallstricke?


Slasher

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So, mal böse gedacht.

So ein Typenschid kann man auch sonstwo fotografieren. Z.B. dort wo derartige Schränke zum Verkauf angeboten werden.

Bezieht sich nicht auf Waffeschränke, es soll auch andere z.B. Versicherungen geben, die gern einen Nachweiß über den Besitz eines Wertschrankes oder Tresors haben wollen oder als Auflage machen. Soll auch Menschen geben die das mit dem "Machen Sie mal ein Foto vom Typenschid des Tresors" falsch verstanden haben...... Da lag der Focus ehr auf Typenschild........

Vielleicht möchte die Behörde mit der "Lage im Raum" als Lichtbild sicher gehen, dass sich dort nicht noch andere Verkaufsartikel und oder Kunden befinden........

Ein Lichtbild, aus dem ersichtlich ist, dass das Behältnis in einem "normalen" Raum steht, vielleicht noch an der Wand und dort verankert sein kann, ist meiner Meinung nach unschädlich. Muss ja nicht mehr drauf zu sehen sein; 30-40 cm um das Behältnis herum geben ja auch Aufschluss, ob es hängt, steht und wenn ja an oder in welchem Medium.

Ein weiteres Lichtbild mit z.B. der Aufnahme der Verankerung ( Schraubenköpfe ) im leeren geöffneten Behältnis scheinen auch sinvoll. Wenns zum Bild der "Lage im Raum " passt ist es für den SB schlüssig.

Letztendlich ein Lichtbild des Typenschildes mit Sicherheitsstufe und Produktionsnummer oder Seriennummer ordnet das Teil exakt Dir zu.

Kleiner Text dabei wie: Verankert im massivem Mauerwerk oder Wand und Bodenverankerung.

Ich gehe davon aus, dass die gesetzlichen Vorschriften erfüllt oder übertroffen sind. Dies selber nochmals prüfen.

Nettes Anschreiben, ab zum SB und dem Nachweiß ist genüge getan........

....nur mein Gedankengang.

Gruß Inst

„Wenn die Katastrophe, der sie auszuweichen denken, vorüber sein wird, sei gewiss, die Menschheit wird das, worauf die erste Revolution folgte, nicht scham- und vernunftloser nennen, als die Zustände, die die unseren waren.“

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„Wenn die Katastrophe, der sie auszuweichen denken, vorüber sein wird, sei gewiss, die Menschheit wird das, worauf die erste Revolution folgte, nicht scham- und vernunftloser nennen, als die Zustände, die die unseren waren.“

Was möchtes Du damit sagen?

- Dass es vorauseilender Gehorsam ist ?

- Dass es ein eleganter Weg ist, den Nachweis der sicheren Aufbewarung gem. den gesetzlichen Anforderungen zu erbringen, ohne zu viel preis zu

geben?

- Dass Du "Der Untertan" von Heinrich Mann kennst?

- Das ich Dich falsch verstanden habe?

Inst

Nur um langen Auseinandersetzungen vorzubeugen. Ich meine:

Ein Bild wo man sieht, das das Behältnis an einer Wand steht, weil man noch ca. 20 cm. Tapete rechts, links oben und etwas Teppich vor dem Ding sieht, ein weiteres mit Schrauben im Inneren eines leeren Behältnisses und ein letztes mit dem Typenschild.

Inst

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So, mal böse gedacht.

So ein Typenschid kann man auch sonstwo fotografieren. Z.B. dort wo derartige Schränke zum Verkauf angeboten werden.

...

Ach Leute,

was macht's deswegen so ein Theater? Ein kurzer Anruf bei der Behörde und schon weis man was die auf dem Foto sehen wollen und was nicht.. was ist da nun so kompliziert daran?

Wenn im Schrank die Knarren stehen wird das Foto wohl kaum im Baumarkt gemacht worden sein.. und das Bild vom Typenschild sollte jeder auch so hin bekommen das man erkennen kann das es zum Schrank gehört ;) Und wenn die nach der Lage im Raum fragen schreibt man halt hin wo im Raum das Ding steht.. wenn sie zum "Nachschauen" kommen sehen sie die Kiste ja auch.. wo ist da nun das Problem?

Das ganze ist wieder mal viel Tam Tam um Nix!

Gruß

Hunter

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Selbst wenn vor 10 Jahren mal ein entsprechender Schrank gekauft wurde könnte er ja wieder verkauft worden sein... Ohne das Schreiben von der Behörde auf dem Foto könnte das Bild ja auch vorm Verkauf sein. Ich bin für Kontrollen per FaceTime

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Ach.. immer diese Neumodische Zeugs :sad: Ich bin für die persönliche Nachschau.. da kann man ein bisserl Plaudern und der Nachweis der sicheren Aufbewahrung ist auch gleich erbracht ;)

Schick mir deine Adresse, dann bekommst du die "Ausrüstung" zugeschickt.

BBF

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Ist mir eigentlich nicht ganz verständlich, weshalb die Behörde überhaupt ein Bild vom Waffenschrank haben will. Ein Bild von so einem Schrank kann ich auch im Baumarkt machen. Mit einer Kontrolle habe ich aber kein Problem, waren schon da, haben nicht mal reingesehen in den Schrank. 2 min. waren sie wieder verschwunden. Von mir aus können sie zu jeder Zeit kommen, hab nichts zu verbergen.

So schlaue hat es schon gegeben. Nur hatten die Schränke dann die selbe Nummer. War dem SB ganz schnell aufgefallen.

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Ich bin für Kontrollen per FaceTime

Ich bin für die persönliche Nachschau.. da kann man ein bisserl Plaudern und der Nachweis der sicheren Aufbewahrung ist auch gleich erbracht ;)

Bin überhaupt nicht dafür !

Plaudern tue ich mit Freunden, DIE sind keine Freunde. Was ein par nette Worte auf dem AMT nicht ausschließt, wenn es

sich ergibt; jedoch nicht geschleimt.

Die Rechnungen der aktuellen Schränke liegen in der Akte, darauf steht mind. mein Name + die Sicherheitsstufe, wer möchte, kann auch noch Maße /Gewicht + Herstellungs-Nr. draufschreiben lassen.

Die Rechnung des jeweiligen vorhandenen Schrankes wird von mir aufbewahrt, solange dieser vorhanden ist.

Was noch mehr ?

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Ja, Kommen Gucken Gehen. Warum sollte ich da Plaudern. in der Hoffnung, das ein Ermessensspielraum der Behörde in meine Richtung zeigt? Zumindest bei unserer Behörde ist das eher Unwahrscheinlich: Stichwort Restriktiv. Eigentlich bin ich ein freundlicher Mensch und Plauder gerne mal, aber Zwischenmenschlichkeit bei Behörden, die dich eigentlich nicht wollen... Wenn ich da an den TÜV denke, bevor er Konkurrenz bekam... da wurde auch mal ungefragt geduzt und schikaniert, weil man die Macht hatte.

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das ein Ermessensspielraum der Behörde in meine Richtung zeigt? Eigentlich bin ich ein freundlicher Mensch und Plauder gerne mal, aber Zwischenmenschlichkeit bei Behörden,

Herje, das geht mir zu sehr in eine falsche Richtung.

Ich bin selber in einer Behörde, ich weiß aus eigener Erfahrung, aus beider Sicht, dass einn freundlicher Ton nie schadet.

Weiterhin bin ich bestrebt darzulegen, dass auch die Behördenmitarbeiter an Regularien gebunden sind unabhänig wie freundlich das Gegenüber ist. Wie sehr sie diese im EInzelfall anwenden bleibt aber u.U. Ermessensspielraum. Das hat nichts mit Macht zu schaffen.

Wenn mir einer von vorn herein blöd kommt, bleibe ich dennoch freundlich.

Ist man höflich und freundlich zu mir, werde ich eine für beide Seiten akzeptable Lösung finden. Das hat nichts mit Unterwürfigkeit zu tun sondern mit Respekt der Person gegenüber.

Meine Behörde wollte Nachweise der Verwahrung. Ein DIN-A 4 Bogen mit diversen Lichtbildern, je eines mit Behältnis von vorn, zum Teil konnte man die Wand erkennen ( also die Lage im Raum an der Wand halt ) je eines mit dem Bild des Typenschildes und jeweils den Zusatz schriftlich unter dem Bild "mit Wand und Bodenverankerung".

Nachweiß erbracht, alle zufrieden.

Bitte meines SB, nicht vorbeikommen, mit der Post bitte. Wir haben so viel zu tun.......keine Zeit für einen Plausch..............

Inst

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Manche Sachbearbeiter wollen vielleicht nur, dass man ihnen die Arbeit leichter macht. Er will einen Haken in seinen Formularen machen bei: Aufbewahrung nachgewiesen.

Dazu möchte er nicht extra bei dem Wetter einen Hausbesuch machen oder seine Kollegen schicken- obwohl er dazu die Möglichkeit hätte.

Seid doch froh, dass man die Aufbewahrung so nachweisen kann und nicht extra dafür Hausbesuch empfangen muß.

Ich glaube auch nicht, dass der Mann irgend einen LWB durch diesen schrieb etwas unterstellen will.

Auch ich freue mich wenn mir ein Kunde hilft, oder mir meinen Job etwas leichter macht obwohl er gar nicht müßte.

Es müssen schon komische Leute in euren Ämtern sitzen, dass viele hier eine solche Paranoia haben sobald ein Brief vom Amt kommt.

Und klar haben wir auch Rechte, aber hier geht es doch wirklich nicht um Schikane.

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...

Ich bin selber in einer Behörde, ich weiß aus eigener Erfahrung, aus beider Sicht, dass einn freundlicher Ton nie schadet.

Weiterhin bin ich bestrebt darzulegen, dass auch die Behördenmitarbeiter an Regularien gebunden sind unabhänig wie freundlich das Gegenüber ist. Wie sehr sie diese im EInzelfall anwenden bleibt aber u.U. Ermessensspielraum. Das hat nichts mit Macht zu schaffen.

Wenn mir einer von vorn herein blöd kommt, bleibe ich dennoch freundlich.

Ist man höflich und freundlich zu mir, werde ich eine für beide Seiten akzeptable Lösung finden. Das hat nichts mit Unterwürfigkeit zu tun sondern mit Respekt der Person gegenüber.

:icon14: genau so sieht die Sachlage aus.. der Ton macht die Musik! Die Leute in den Behörden machen auch nur ihre Arbeit, warum soll ich denen das Leben schwer machen? Ich bin bisher mit allen Behördenmittarbeitern zurecht gekommen, ohne Schikanen, ohne Anwälte und recht Unterhaltsam für alle Beteiligten sind die Besuche auch immer.. an was das wohl liegen wird B)

Gruß

Hunter

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:icon14: genau so sieht die Sachlage aus.. der Ton macht die Musik! Die Leute in den Behörden machen auch nur ihre Arbeit, warum soll ich denen das Leben schwer machen? Ich bin bisher mit allen Behördenmittarbeitern zurecht gekommen, ohne Schikanen, ohne Anwälte und recht Unterhaltsam für alle Beteiligten sind die Besuche auch immer.. an was das wohl liegen wird B)

Wurden denn die IM in der Vergangenheit nicht auch von ihren Führungsoffizieren "freundlich" behandelt?

BBF

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Wurden denn die IM in der Vergangenheit nicht auch von ihren Führungsoffizieren "freundlich" behandelt?

BBF

Oh Mann, immer wieder die Kommunisten- oder Nazikeule.

Mit so viel Mißtrauen möchte ich nicht durchs Leben laufen, dass ich in jeder Person die freundlich zu mir ist einen Führungsoffizier oder einen Gestapomann sehe.

Wie schon gesagt... Paranoia

Da stellt sich doch gleich die Frage:

Wie übel wollt ihr behandelt werden, dass dieser Verdacht nicht aufkommt?

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Im Tresor könnten sich aber auch andere wichtige und/oder teure Dinge befinden, die das Amt nichts angehen.

Jap... nur ein Foto des Typenschildes.

Nehmen wir mal an es stehen Luftgewehre mit F drauf im Schrank neben den Feuerwaffen, oder eine Schreckschusswaffe liegt drinn.

Im ungünstigstem Fall ist es ein Izmash BB Gewehr das ausschaut wie eine AK74 oder eine Reck Miami93R die ausschaut wie eine Vollauto Beretta. Und FUBAR wird es wenn eine Handgranatenatrappe da drinn liegt.

Jetzt machst du davon ein Foto und schickst es deinem SB.

Ab hier kommen jetzt abenteuerliche Hirngespinnste.

Er zählt nach was auf dem Foto ist, gleicht es mit seinen Akten ab, sieht sachen die nicht auf der WBK stehen oder sogar sachen die aussehen wie Kriegswaffen oder Sprengstoff.

Dann geht er davon aus das es scharfe Waffen sind und ruft die Trachtengruppe.

Morgends wachst du dann irgendwann mit nem Knie im Genick auf weil wegen "Gefahr in verzug" das SEK angerückt ist um deine "Illegalen" Feuerwaffen die nur F-Gestempelte Luftgewehre sind zu kassieren.

Grüße,

Peter

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Er zählt nach was auf dem Foto ist, gleicht es mit seinen Akten ab,

Dann geht er davon aus das es scharfe Waffen sind und ruft die Trachtengruppe.

Ist es dann, wenn da Sachen drin sind, die nicht in der WBK stehen

( weil sie nicht da rein gehören ), aber auf dem Foto erscheinen,

wirklich zu viel verlangt, wenn man bei dem Schrieb an den SB

den Halbsatz ergänzt, daß es sich um erlaubnisfreie Waffen handelt?

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Ist es denn zuviel verlangt, diese nicht in der WBK aufgeführten weil nicht erlaubnis- bzw. eintragungspflichtigen Waffen vorher rauszunehmen ?

Mal ein Beispiel von hier: ich habe einen alten B-Würfel aus den 80ern, ohne Typenschild. Zum Nachweis der Aufbewahrung haben meiner SBine aber Detailfotos gelangt, anhand derer eine Klassifizierung möglich war.

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Ich bin selber in einer Behörde, ich weiß aus eigener Erfahrung, aus beider Sicht, dass einn freundlicher Ton nie schadet.

So wie du mir so ich dir (Satz 1). Ich habe ja nicht geschrieben, dass man Unfreundlich sein soll, sondern Neutral bleiben und Ohren spitzen. Allerdings kann ich nicht unfreundlich reagieren, wenn mich ein SB unfreundlich behandelt. Da habe ich schnell die A Karte gezogen. Genauso umgekehrt, bin ich unfreundlich habe ich auch die A Karte gezogen. Das macht mich in jedem Fall Abhängig von der Laune des Beamten. Deswegen bin ich erst mal Neutral. Wird mir Freundlichkeit entgegengebracht dann gilt Satz 1 auf sachlicher Ebene.

Das hat nichts mit Macht zu schaffen...

Da bin ich anderer Meinung, allerdings nicht pauschal. Auch Beamte sind Menschen (Anmerkung für alle die, denen das Entgangen sein sollte) und da gibt es unterschiedliche Persönlichkeiten wie im Leben außerhalb der Amtsstube.

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Ist mir eigentlich nicht ganz verständlich, weshalb die Behörde überhaupt ein Bild vom Waffenschrank haben will. Ein Bild von so einem Schrank kann ich auch im Baumarkt machen. Mit einer Kontrolle habe ich aber kein Problem, waren schon da, haben nicht mal reingesehen in den Schrank. 2 min. waren sie wieder verschwunden. Von mir aus können sie zu jeder Zeit kommen, hab nichts zu verbergen.

Das ist doch ganz einfach zu erklären:

  1. Foto vom Aufstellungsort, damit es nicht irgendein Tresor ist.
  2. Foto vom geöffneten Tresor, dass man die Lage des Typenschildes erkennen kann.
  3. Foto vom Typenschild, dass man prüfen kann um welchen Tresor es sich handelt.

Und dies nur, um keine Prüfung vor Ort durchführen zu müssen.

Weiter kann einem die Behörde doch wohl wirklich nicht entgegen kommen!

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Weiterhin bin ich bestrebt darzulegen, dass auch die Behördenmitarbeiter an Regularien gebunden sind. Wie sehr sie diese im EInzelfall anwenden bleibt aber u.U. Ermessensspielraum. Das hat nichts mit Macht zu schaffen.

Ermessensspielraum = Macht, oder was sonst ?

Ist es dann, wenn da Sachen drin sind, die nicht in der WBK stehen

( weil sie nicht da rein gehören ), aber auf dem Foto erscheinen,

wirklich zu viel verlangt, wenn man bei dem Schrieb an den SB

den Halbsatz ergänzt, daß es sich um erlaubnisfreie Waffen handelt?

Wer lange Weile hat, kann ja noch schön dekorieren u. eine mehrseitige Doku schreiben.

Wem vor Geilheit der Sabber läuft, wenn er seinen vollen Schrank auf Bildern sieht, kann ja überall posten u. plakatieren.

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Genau wie der TS hatte ich seinerzeit anlässlich einer Eintragung in meine WBK gleich die Originalrechnung des Tresores mitgebracht und dem SB vorgelegt. Der sagte: "Prima, ich mache mir gleich eine Notiz" und klimperte auf seiner Tastatur.

Viele Jahre später: "Sie haben mir noch nicht den Nachweis der sicheren Aufbewahrung erbracht".

Was war passiert? Die Datenbestände waren inzwischen auf ein anderes Computerprogramm überspielt worden. Dabei war die Rubrik "Bemerkungen" nicht übertragen worden.

Also habe ich ihm eine Fotokopie der Rechnung geschickt und gut war's.

Warum immer gleich aus einem Furz einen Donnerschlag machen? Man(n) lebt doch so viel entspannter.

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