Zum Inhalt springen
IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Oberflächlich betrachtet könnte man meinen Frau Bundeskanzlerin Merkel hat Recht. Hat sie aber nicht, ganzheitlich betrachtet fällt auf, dass sie nicht ehrlich ist.

Das wäre noch ein kleines Problem:

"Angela Merkels System kennt nur ein Ziel: Machterhalt. Dafür räumt es erst die Spielgefährten ab, dann die Spielregeln."

Oberflächlich betrachtet ist der Deutsche nicht ärmer als Spanier, Italiener und Zyprer. Ganzheitlich betrachtet sind Deutsche - wegen der künftig nicht zu finanzierenden Renten und Pensionen doch!

Es wurde doch gerade festgestellt, dass Südeuropäer auch nominell wohlhabender sind, durch Immobilienbesitz usw.

Ich frag mich nur, wofür die Deutschen dann ihr Geld ausgeben. Für Essen wird ja in Südeuropa auch wesentlich mehr ausgegeben als hier.

Wahrscheinlich steckt ein großer Teil des Geldes in irgendwelchen bescheuerten Zinsanlagen (Stupid German Money).

Geschrieben

Was nützt mir eine FDP, die mir zwar mein Hobby lassen will, aber dafür sorgt, daß es immer mehr Leiharbeiter gibt oder daß die großen Vermögen immer noch weiter zulegen, beim normalen Arbeitnehmer aber fast nichts mehr ankommt?

Welche Partei macht das denn anders? Die SPD nicht, die CDU nicht, die Grünen schon gar nicht und was die Linke dazu zu bieten hat kann man daran ablesen wie es in der DDR war...

Geschrieben

Nach der Wahl wird man ohnehin nichts mehr von dieser AfD hören.

Ich hoffe das ich nach der Wahl deine Trollkommentare nicht mehr lesen muss.

Geschrieben

Das Video ist wirklich gut. Und das zeigt auch das generelle Problem auf.

Und das ist nicht wie die Afd uns weiß machen will der Euro sondern nur einige Mitgliedsstaaten.

Geschrieben

Das Video ist wirklich gut. Und das zeigt auch das generelle Problem auf.

Und das ist nicht wie die Afd uns weiß machen will der Euro sondern nur einige Mitgliedsstaaten.

Nee, der Euro hat doch die Südländer erst in die Lage gebracht in der sie sich jetzt befinden. Wer Europa hasst sollte am Euro festhalten:

Geschrieben

Ich hatte nicht umsonst geschrieben einige Mitgliedsstaaten. Damit waren in erster Linie die Südländer gemeint.

Und nicht der Euro hat die in die Lage gebracht sondern sie sich selbst durch Ihre Staatsausgaben.

Dass sie jetzt nicht mehr rauskommen aus der Krise im Euro ist ein anderes Thema.

Geschrieben
Was mich hier beim Lesen überrascht ist die Tatsache das viele ihr Hobby priorisieren und erst in zweiter Reihe die andren Themen des Lebens. Mir ist die Zukunft meiner Kinder wichtiger als mein Hobby. Soviel dazu.

das liegt daran, dass du die Geschichte nicht kennst, das egal wie schlecht es wird, es definitiv in der Katastrophe endet, wenn der Staat die Waffen aus dem Volk entfernt...

was nützt es dir als Volk, wenn du erstmal in einem Zustand bist, wo sich keiner mehr für deine Meinung interessieren muss... für die Meinung der Sklaven hat ihr Besitzer die Peitsche...

Freiheit läßt sich nur durch zwei Dinge verteidigen...

das Recht seine Meinung immer und überall sagen zu können...

die Möglichkeit zu haben nicht alles mit sich machen zu lassen, insbesondere seine Rechte genommen zu bekommen...

beides haben wir hier kaum noch... denn für das eine haben wir Political Correctness und StGB§185ff und für das andere das WaffG für 'so wenig Waffen wie möglich ins Volk'...

zum anderen liegt es daran, dass Waffen für dich nur ein Hobby sind und du ein (wohl?) Sportschießer bist, der nicht weiß was ein Schützenverein eigentlich ist...

du machst dir Sorgen darum, dass es dir wirtschaftlich schlechter gehen könnte... rate Mal was dir passiert das Volk wehrlos gegenüber dem Staat ist und der die Steuern erhöht...

aber gib ruhig deine Rechte auf für ein wenig gefühlt versprochene Sicherheit... sobald hier erstmal alle entwaffnet sind wird es uns wirtschaftlich sicher sofort besser gehen... wenn jedem nach seiner Leistung genommen und nach seine Bedarf gegeben wird...

(ein Totalverbot ist nicht zu erwarten)

es brauch auf kein Waffentotalverbot, wenn es vorher ein Waffenbesitzertotalverbot gibt...

wer mal das WaffG liest und versteht, erkennt eigentlich recht leicht, dass das WaffG ein Totalverbotsgesetz ist mit temporären Ausnahmen und das damit schon 98% des VOlkes entwaffnet wurden...

jedoch stellen sich die restlichen 2% als Traumtänzer heraus, die glauben das WaffG wäre einzig nur für ihr persönliches Hobby da... bisher hat man vor diesen Träumen noch nicht genug Angst als das man sie nicht in diesem Glauben lassen könnte...

die anderen 98% werden das dann schon demokratisch lösen... "wenn ich es nicht haben darf, solls auch kein anderer haben"... typisch deutsches... anstatt sich dafür einzusetzen selber sein Recht wieder zu bekommen... aber nein das verhindert ja der eingeredete Glauben bei den 98% und den 2%...

Es gibt in Deutschland ca. 62 Mio Wahlberechtigte, davon sind ca. 2 Mio legale Waffenbesitzer, alle LWB sind Wahlberechtigt da über 18. Wem das Wahlrecht entzogen wurde der hat sicher auch seine WBK eingebüßt.

Also, das wären ca. 3,2 % wenn ich den Dreisatz noch beherrsche.

sagen wir lieber es sind die gezählten 1,5mio "Legal"Waffenbesitzer...

dazu können wir nochmal vielleicht 30% Lebensabschnittspartner zählen, die selber nicht schon LWBs sind aber der ganzen Sache persönlich Nahe stehen... dann sinds 2mio...

bei ca. 60% Wahlbeteiligung sind es 37mio abgegebene Stimmen...

davon machen 2mio ca. 5,5% aus...

wenn jetzt jeder Waffenbesitzer nur einen einzigen weiteren ausserfamiliären "Illegal"Waffenbesitzer überzeugt (sozusagen den besten Freund der keine Waffen haben darf) dann kommt man auf 3,5mio... oder 9,5%...

jetzt kommt aber das erste Problem...

auch Waffenbesitzer wählen kunterbund... Sportschießer meist "links", Jäger meist "rechts"... die meisten sind mit dem Parteibuch geboren und somit keine Wechselwähler...

daher ist es derzeit eine Illusion zu behaupten die Waffenbesitzer sind eine politische Größe... wir sehen es doch hier, dass für viele Waffenbesitz ein "Hobby" ist (wobei das tatsächliche Hobby Sportschießen und Jagen ist, wozu es keinen Waffenbesitz bedarf)...

und die wählen weiter fröhlich das kleinere Übel, weil wenn man immer wieder das gleiche wählt wird sich irgendwas verändern... übrigens die Definition von "Wahnsinn"...

daher ist es lächerlich zum Beispiel zu behaupten die FDP hat es in Niedersachsen wegen der Waffenbesitzer geschaft... die da irgendwo bei 0,5% liegen und trotzdem wieder kunterbund gewählt haben...

auch zeigt gerade Niedersachsen, dass eine andere Partei im selben Teil des Spektrums zu wählen keine Änderung der Blockgröße bringt...

hätten die CDUler nicht eine Wählerbluttransfusion zur FDP gemacht, wäre das Endergebnis das gleiche gewesen... den CDU+FDP haben eben nur eine gewisse Menge Wähler, egal wie die sich auf diese zwei Parteien aufteilen... selbes gilt für den "anderen Block"...

nehmen wir nur mal kurz an, die FDP und CDU wäre Pro-Waffenbesitz (was sie nachweislich nicht ist), nur dann würde sich was "zum Besseren" wenden, wenn von der anderen Seite Wähler überwechseln... nur dann verschieben sich die Mehrheitsverhältnisse...

aber nun kommt das Problem... dank der Staatspropaganda in den Wahlkämpfen und Medien ist der legitimierte (auch so ein Wort was man mal verstehen sollte) Wähler völlig unfähig eine für ihn positive Wahlentscheidung zu treffen... zum einen weil es eigentlich keinen Unterschied zwischen den Parteien in den politischen Zielen gibt (alle, inkl der AfD, wollen weniger Waffen und mehr Staat und dafür mehr Staatsquote) und weil Wähler - dank neuster wissenschaftlicher Studien - im Mittel zu dumm und leicht beeinflussbar sind um 'richtig' zu wählen...

und Dank der 5% Hürde und den Partei (und nicht Personen) -wahlsystem wird es auch nie passieren, das eine Partei auf lange Sicht hochkommt, die anders als die Staatsparteien ist... denn die sind "alternativlos" gemacht...

einzige Möglichkeit was zu ändern, wäre dafür zu sorgen, dass der Wähler nicht mehr dumm gehalten wird... denn jeder aufgeklärte Wähler fällt nicht mehr so auf die Staatsparteien (inkl. der AfD) rein...

aber dazu muss man was tun... selber bei seinem nächsten... nachdem man sich vorher selber erstmal aufgeklärt hat (wie zu sehen scheitert es selbst hier bei den einfachsten rechtlichen, politischen und ökonomischen Zusammenhängen, dank Jahrzehnter langer staatlicher Volksbildung)...

ich kanns nicht mehr hören... ständig kommt einer und erzählt was von "dann mach DU doch eine Partei auf"...

und dann...? ist genau jener der das fordert immer noch nicht in der Lage was bei sich zu ändern...

immer dieses Gewarte das andere was machen...

es braucht keine Partei, wenn keiner sich findet, der sich genügend aufgeklärt hat sie zu wählen...

alle derzeitigen Parteien sind entweder etablierte (inkl der AfD die nur wegen eines unverstandenen Special Interest überhaupt im Gespräch ist) oder haben ansatzweise Tolle Idee und scheitern daran, dass sie nur eine kleine Menge ausreichend aufgeklärte Leute erreichen, die aber nicht 'in der Lage sind' andere zu erreichen und aufzuklären...

es ist ganz einfach Angebot und Nachfrage...

erst muss sich eine Nachfrage erzeugen, dann kommen die Angebote von ganz alleine...

das IPhone hätte sich nicht so gut verkauft, wenn es nicht vorher schon sehr viele Leute gegeben hätte die ein späteres "Smartphone" haben wollten... braucht man sich nur einen Smartphoneverweigerer ansehen... wollte es vorher, als es sie nboch nicht gab, nicht... und will es heute immer noch nicht... wenn damals alle "Smartphone"-desinteressiert gewesen wären, wäre keiner auf die Idee gekommen sowas anzubieten...

ihr wollt eine neue "wählbare" Partei...? dann schaft erstmal die Nachfrage... allenvoran bei euch selber...! ansonsten werden es weiterhin nur Totgeburten sein...

da ist geschlossenes Falschwählen schon sinnvoller... wenn hier die oben vermuteten knapp 10% absichtlich falsch wählen, dann fragt sich jede Partei, wieso... dann wollen sie wissen welche Nachfrage diese 10% haben, die keine Partei derzeit anbieten kann... dann wird sich das Produktangebot verändern, neues entstehen, und vor allen Dingen drüber geredet werden, was den ein oder anderen aus seinem Schlaf holt...

die AfD geht genauso unter wie jede andere Proteststimme, die man vorher ganz "rechts" oder ganz "links" gegeben hat... darauf sind die Staatsparteien vorbereitet... verkaufen das als "Angriff auf die Demokratie" und da will dann keiner nicht zum Team gehören...

Weder noch, eher an Artikel 20.

du fühlst dich also von anti-demokratsichen und anti-sozialistischen Dingen angegriffen...?

denn das ist die Bedeutung des §20... wenn hier der Sozialismus und/oder die Demokratie abgeschaft werden soll, dann kannst du dich wehren...

das beinhaltet dann insbesondere den Ruf nach Rechten der Menschen, was anti-demokratisch ist... und der Ruf die Staatsmacht einzuschränken und zu verringern, bzw die Staatsquote zu senken, was anti-sozialistisch ist...

und falls du dich fragst wo die Macht des Volkes hin verschwunden ist... das steht in §20.2... alle Macht ging vom Volke aus auf andere Entitäten über... der Versuch des Volkes sich diese Macht wieder zu holen, legitimiert den Widerstand gegen dieses Volk...

der §20 ist nicht da, um deine Freiheit zu garantieren... sondern genau das Gegenteil zu erhalten...

der Text ist eindeutig... und wurde ja in seiner Kernaussage vom obersten Gericht zum ESM bestätigt...

§20 ist die schriftliche Feststellung, dass jeder hier "freiwillig" in Leibeigenschaft zum Staat leben "will"... denn wenn man nicht mehr selbst entscheiden kann, dann ist man auch nicht mehr Herr über sich selbst, sondern andere...

Nein, aus Lehrern.

die Staatspropaganda-Ausbildungs-Klasse...

Denn politische Kräfte/Parteien, die mir dieses/mein "Hobby" bzw. meine Leidenschaft einfach so verbieten wollen, oder begründungsloses Verbieten schlicht hinnehmen, taugen auch auf den anderen Gebieten nichts. Sie stehen dann nämlich für Unfreiheit und Bevormundung - und solche "Kräfte" will ich nicht am Werk sehen und kann ich nicht mit meiner Stimme unterstützen.

im Übrigen sollte sich mal jeder überlegen, für was er eigentlich lebt und leben will...

wer meint nur zu leben um sich abzuarbeiten für andere, der braucht kein Hobby oder sonstige Freizügigkeiten...

die meisten Menschen arbeiten aber in dem derzeit fatalen Versuch ihr Leben so zu gestalte, dass es lebenswert ist... das sind in dieser Konsumgesellschaft nahezu ausschliesslich "Hobbies"... nahdem Fortpflanzung sich dank Staats nicht mehr lohnt...

für was anderes als denn seine "Hobbies" und Erhalt dieser geht denn hier heute noch irgendeiner wählen...? wer so reich ist, dass er nichtmehr arbeiten muss hat nur noch Hobbies... und würden iwr das nicht alle wollen...?

hier geht keiner Wählen, damit er mehr arbeiten kann, um sich nachher in seiner "Freizeit" (auch so ein interessanter Begriff) nichts mehr leisten zu können...

Was nützt mir eine FDP, die mir zwar mein Hobby lassen will, aber dafür sorgt, daß es immer mehr Leiharbeiter gibt oder daß die großen Vermögen immer noch weiter zulegen, beim normalen Arbeitnehmer aber fast nichts mehr ankommt?

Erde an heletz...: die FDP ist gegen Waffenbesitz und schreibt Regeln und Gesetze entsprechend...

die FDP ist eine sozialdemokratische Partei... damit ist ihr erklärtes Ziel die Arbeiter- (genauer: Menschen)-ausbeute... aber es gibt ja auch noch SPD-Wähler die glauben die SPD wäre für den kleinen Arbeiter da... ja ist sie... um ihn davon abzulenken wie sie hinten herum die Arbeit stärker ausbeutet...

dieses Land leidet an seiner politischen (Ein)Bildung...

Resümee:

Oberflächlich betrachtet ist der Deutsche nicht ärmer als Spanier, Italiener und Zyprer. Ganzheitlich betrachtet sind Deutsche - wegen der künftig nicht zu finanzierenden Renten und Pensionen doch!

ganzheitlich betrachtet ist der deutsche Bürger der Ärmste in Europa...

Eurozone-Median-Average-Wealth-by-country.png?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1365560012913

auch bei dir fehlt hier die ganzheitliche Betrachtung... gerade hinsichtlicher der Forderungen und Ziele der AfD... ganzheitlich betrachtet will die nämlich nur, dass der Staat den sie führen wollen, weniger von dem abgegen muss, was er dir vorher abnimmt...

Nach dem Ende der AfD wird es ohnehin keine Wahl mehr geben.

da ist aber keine direkte Kausalität erkennbar... ob mit oder ohne AfD...

Und nicht der Euro hat die in die Lage gebracht sondern sie sich selbst durch Ihre Staatsausgaben.

falsch... das ganze nennt sich nicht ohne Grund "Bankenkrise"...

eine "Krise erzeugt von Banken für Banken...

die 'Südländer' sind nicht Ursache, sondern Mittel zum Zweck, wie jederwusste der vorher schon vor dem Euro und seinen Protagonisten gewarnt hat...

aber solange man den falschen Feind hasst, missachtet man die Verursacher...

"Teile und Herrsche"... funktioniert immer wieder...

Griechen und Deutsche haben die gleichen Problem, verursacht von den gleichen Leuten... aber wir müssen uns ja unbedingt gegenseitig an die Gurgel gehen, anstatt gemeinsam gegen die Anstifter vorzugehen...

Geschrieben

Wie schon mehrfach zum Ausdruck gebracht, auch Waffenbesitzer sollten im Wahljahr die politische Lage "ganzheitlich" betrachten!

Das tue ich.

Nur geht meine politische Schlussfolgerung nicht in Richtung der AfD.

Geschrieben
.... ganzheitlich betrachtet ist der deutsche Bürger der Ärmste in Europa...

Eurozone-Median-Average-Wealth-by-country.png?__SQUARESPACE_CACHEVERSION=1365560012913

auch bei dir fehlt hier die ganzheitliche Betrachtung... gerade hinsichtlicher der Forderungen und Ziele der AfD... ganzheitlich betrachtet will die nämlich nur, dass der Staat den sie führen wollen, weniger von dem abgegen muss, was er dir vorher abnimmt...

da ist aber keine direkte Kausalität erkennbar... ob mit oder ohne AfD...

.... falsch... das ganze nennt sich nicht ohne Grund "Bankenkrise"...

eine "Krise erzeugt von Banken für Banken...

die 'Südländer' sind nicht Ursache, sondern Mittel zum Zweck, wie jederwusste der vorher schon vor dem Euro und seinen Protagonisten gewarnt hat...

aber solange man den falschen Feind hasst, missachtet man die Verursacher...

"Teile und Herrsche"... funktioniert immer wieder...

Griechen und Deutsche haben die gleichen Problem, verursacht von den gleichen Leuten... aber wir müssen uns ja unbedingt gegenseitig an die Gurgel gehen, anstatt gemeinsam gegen die Anstifter vorzugehen...

Ob dir zusteht mir die ganzheitliche Betrachtung politischer abzusprechen, damit werde ich mich mit dir nicht streiten. Da ist mir die Zeit zu schade für.

Folgendes zu deinen Beitrag: dazu:

Bei der Bundestagswahl 2013 geht es nur darum dafür zu sorgen, dass weder rot-rot-grün noch CDU/CSU-FDP so weiter machen können wie bisher. Für derartige Konstellationen hat es zwar in der Vergangenheit immer Splitterparteien gegeben. Aber bisher war noch nie eine Partei dabei, die aufgrund ihrer akademischen Ausrichtung dem Bürger die notwendige Portion Glaubwürdigkeit rüber bringen kann. Zugleich hat sie ein Thema besetzt welches alle übrigen Parteien weit umschiffen!

Deshalb "Alternative für Deutschland - AfD" wählen!

Geschrieben

falsch... das ganze nennt sich nicht ohne Grund "Bankenkrise"...

eine "Krise erzeugt von Banken für Banken...

die 'Südländer' sind nicht Ursache, sondern Mittel zum Zweck,

Wo wir wieder bei dem Thema wären was war zu erst da das Ei oder die Henne.

Die Staaten haben sich ohne Zweifel einfach zu hoch verschuldet und u.a. die Banken haben ihnen das Geld geliehen ohne Sicherheiten.

Die Subprimekrise lassen wir mal außen vor die hatte andere Gründe die zu einer Schwächung der Banken geführt hat.

Ändert nichts an der Tatsache das die meisten Länder einfach ihre Schulden so hoch gefahen hatten, dass sie nicht mehr Handlungsfähig sind.

Ob man hier nun die Schulden bei den Ländern oder bei den Geldgebern sucht bleibt sich denke ich gleich.

Geschrieben

Aber bisher war noch nie eine Partei dabei, die aufgrund ihrer akademischen Ausrichtung dem Bürger die notwendige Portion Glaubwürdigkeit rüber bringen kann. Zugleich hat sie ein Thema besetzt welches alle übrigen Parteien weit umschiffen!

Deshalb "Alternative für Deutschland - AfD" wählen!

Aufgrund der Akademischen Ausrichtung... da sieht man mal wieder wie gut die Werbung hier funktioniert. Die anderen Parteien umschiffen das thema ganz einfach weil ein Ausstieg aus dem Euro nicht so einfach machbar ist und uns in der jetzigen Situation wohl in eine heftige Rezession stürzen würde. Abgesehen vom restlichen Euroraum. Eine Partei die ernsthaft einen Ausstieg aus dem Euro fordert kann man einfach nicht ernst nehmen. Und Stand jetzt wird es so oder so auf eine Schwarz Rote Regierung hinnaus laufen.

Die AfD ist keinen deut besser als die Piraten mit ihrem Internetthema.

Geschrieben
Ob dir zusteht mir die ganzheitliche Betrachtung politischer abzusprechen, damit werde ich mich mit dir nicht streiten. Da ist mir die Zeit zu schade für.

Meine Meinung steht mir immer zu...

die Frage ist eher, ob meine Meinung begründet ist..

deine "ganzheitliche Betrachtung" ist wie wir sehen, weder ganz, noch eine Betrachtung der Tatsachen...

aber schauen wir mal im Weiteren...

Folgendes zu deinen Beitrag: dazu:

Bei der Bundestagswahl 2013 geht es nur darum dafür zu sorgen, dass weder rot-rot-grün noch CDU/CSU-FDP so weiter machen können wie bisher. Für derartige Konstellationen hat es zwar in der Vergangenheit immer Splitterparteien gegeben.

dazu sollten wir erstmal feststellen was die AfD von den von dir genannten Parteien und ihren politischen Zielen Unterscheidet...

bei ganzheitlicher Betrachtung der AfD hat diese eine nahezu Übereinstimmung mit der CDU... und somit mit allen anderen von dir genannten Parteien, die sich ganzheitlich betrachtet in ihren politischen Zielen nicht unterscheiden...

sich dem Euro und der Eurokratie zu entziehen ist im Ergebnis kein Unterschied für den Wähler...

ob er nun aus Brüssel oder aus Berlin die gleiche Politik unter anderer Währung erfährt macht keinen Unterschied...

der Euro, wenn du ihn ganzheitlich betrachten würdest, ist nicht Ursache oder alleiniges Problem... er ist nur Mittel zum Zweck... die Eurokraten wollten die Machtausweitung mit der Zwangsverwirtschaftlichung über Europa... die AfD benutzt den Euro nun als die andere Seite des zweischneidigen Schwertes um für sich die Macht vorerst über Deutschland zu erringen...

die Politik die bei allen dahinter steht ist und bleibt die gleiche... die AfD will nirgendwo den durch Eurokratie geschaffenen deutschen Staat abschaffen... sie will ihn genauso übernehmen...

die ahnungslosen Massen lenkt man sich nur durch die Wutausübung auf Euro und die pösen faulen Ausländer...

die Eurokratie ist selbsternannter internationaler Sozialismus... die AfD ist der gleiche Sozialismus (alles dem Staate) wie die Eurokratie... nur eben National...

unter dem Strich also kein Unterschied für den Bürger der dem Sozialstaat auch weiter füttern soll um ihn auszubauen...

und die wie schon die Eurokratie will auch die AfD nicht an den Machtverhältnissen rütteln...

die übergeordnete faschistische Struktur des Staates bleibt erhalten... das tatsächliche Problem des Bürgers...

wo ist der Unterschied, wenn es statt internationaler Konzerne und Banken, plötzlich nur noch "nationale" Konzerne und Banken sind den den Staat ausbeuten mit Hilfe ihrer neuen Politikerkaste der AfD...?

nein, zu einer ganzheitlichen Betrachtung bist du nicht in der Lage... es ist nicht der Euro oder Europa die dir dieses empfundene unbestimmte Leid antun... es sind diese Politiker auch von der AfD die deinen Blick auf Unwichtigkeiten und Unschuldige lenken, amit du nicht hinguckst, wenn sie dich umverteilen...

die AfD ist eine National-CDU... aber immer noch eine CDU in Politik und Ziel... wie die anderen sozialdemokratischen Parteien auch, gegen den Bürger, gegen Rechte, gegen Besitz außer den staatlichen...

Aber bisher war noch nie eine Partei dabei, die aufgrund ihrer akademischen Ausrichtung

du läßt dich aber leicht von Scheinarguemnten beeindrucken...

Akademiker entsprechen bei dir gleich der Lösung aller Probleme...

ein Argumentum ad Verecundiam... "das sind Akademiker, die müssen recht haben"...

dabei sind es die selben Akademiker, welche es so eingerichtet haben, dass wir heute da sind wo wir sind... sie entstammen dem gleichen staatlichen Bildungsystem... sie werden von den gleichen (Lobby)Gruppen in ihrer Arbeit finanziert... sie verfolgen deren Politik...

und folgst ihnen - so wie man sich das gedacht hat - weil du ihnen eine Authorität unterstellst, die dich alle Zweifel vergessen läßt und dich blind gegenüber dem ganzheitlichen Lagebild macht...

und das ist dein "Argument"... 'akademisch'...?!?!

ich gkaubve die Soviets hatten auch immer Akademiker in der Führungsebene für ihre Planwirtschaft... staatlich ausgebildete Akademiker... Fremddenker und Staatsprofiteure...

dem Bürger die notwendige Portion Glaubwürdigkeit rüber bringen kann.

denn wozu braucht man Fakten und wieos soll man sich mit Tatsachen und der wirklichen Politik auseinandersetzen, wenn man doch einfach "glauben" kann...

Glaubwürdigkeit... bedeutet nur, dass einer so gut Lügen kann, dass du die Lüge nicht mehr erkennst... dann ist er für dich glaubwürdig...

Vertrauen ist gut... Kontrolle ist besser...

aber diese Kontrolle willst du nicht machen, denn du willst lieber glauben als dir ein echtes Bild zu machen...

und immer noch hast du kein Argument, ausser nun das des Glaubens... man muss dran glauben... man braucht nicht zu prüfen, zu wissen und zu verstehen...

Zugleich hat sie ein Thema besetzt welches alle übrigen Parteien weit umschiffen!

weil die anderen Parteien ihren Sozialstaat durch den Euro erzwingen wollen...

die AfD will den gleichen Sozialstaat nun durch eine gegenläufige Bewegung erreichen...

wo ist der Unterschied, wenn der Weg nicht das Ziel sein kann...?

das ist das Spiel der Demokratie... wenn 50+% gegen den Euro sind um den faschitsichen Sozialstaat zu errichten, dann sei es drum... ansonsten sind 50+% dafür es mit dem Euro zu tun...

das ist die Strategie jeder fabianischer (deutsch: sozialdemokratischer) Politik... das die Leute mitmachen und dafür sind, ihre eigene Enteignung ihrer Rechte mitzumachen... wenn sie glauben, dass es ihre eigene Idee war, dann akzeptieren sie das Ergebnis besser, als wenn man sie dazu offensichtlich zwingen würde...

Skalven reagieren nicht so gut darauf, wenn ihnen ständig klar gemacht wird das sie Sklaven sind...

wusste schon Goethe...

denn wenn der Sklave glaubt frei zu sein, dann läßt er sich viel leichter in Sklaverei halten...

du solltest mal lieber anfangen das "ganzheitliche Bild" von Politik zu sehen... fang bei Rom und Platons Republik an... gehe über Römer13 in der Bibel... und komm dann über Sozialismus und Faschismus, bei unserer heutigen perfektionierten Staatsform an, die auf diesen Vorgängern aufbaut...

und fang mal an für dich selber zu denken und glaub nicht das Akademiker für dich denken sollten...

Geschrieben

Nein, das sind Überzeugungstäter, keine Berufspolitiker. Bis die sich angepasst haben, dauert es ein paar Jahre, wenn überhaupt.

...

Na dann träum mal weiter deien Traum von der heilen Welt :rotfl2:

Gruß

Hunter

Geschrieben

Aufgrund der Akademischen Ausrichtung... da sieht man mal wieder wie gut die Werbung hier funktioniert. Die anderen Parteien umschiffen das thema ganz einfach weil ein Ausstieg aus dem Euro nicht so einfach machbar ist und uns in der jetzigen Situation wohl in eine heftige Rezession stürzen würde. Abgesehen vom restlichen Euroraum. Eine Partei die ernsthaft einen Ausstieg aus dem Euro fordert kann man einfach nicht ernst nehmen. Und Stand jetzt wird es so oder so auf eine Schwarz Rote Regierung hinnaus laufen.

Die AfD ist keinen deut besser als die Piraten mit ihrem Internetthema.

Gut gebrüllt Löwe :good: So sieht es aus und nicht anders!!!

Aber ich glaube das beste wäre wenn hier ein Moderator dicht machen würde. Die Diskussion nimmt ja langsam hysterische Züge an.

Geschrieben
Wo wir wieder bei dem Thema wären was war zu erst da das Ei oder die Henne.

die Bank, welche sich das Geldmonopol politisch gegeben hat...

Die Staaten haben sich ohne Zweifel einfach zu hoch verschuldet und u.a. die Banken haben ihnen das Geld geliehen ohne Sicherheiten.

die Banken haben kein Geld ohne Sicherheit verliehen... die Sicherheit, das ihre Politiker die Leistungsfähigkeit des Volkes für sie heranziehen werden, wenn es den Banken gelingt (durch unbeschränkte Kreditgabe) einen Bailout zu provozieren und so noch mehr Kapital von "unten" (Volk, Bürger) nach oben (Korporationen) umzuverteilen...

was sollte eine Bank aufhalten den Griechen Geld gegen Zinsen zu geben, wenn sie doch wissen das zum Beispiel ihre deutschen Politiker mit der Lebensleistung des deutschen Volkes auf ewig dafür einstehen...?

Die Subprimekrise lassen wir mal außen vor die hatte andere Gründe die zu einer Schwächung der Banken geführt hat.

hat sie das...? glaubst du das...? hat man dir das so erzählt...?

Ändert nichts an der Tatsache das die meisten Länder einfach ihre Schulden so hoch gefahen hatten, dass sie nicht mehr Handlungsfähig sind.

wie die Banken es wollten...

Ob man hier nun die Schulden bei den Ländern oder bei den Geldgebern sucht bleibt sich denke ich gleich.

nein... denn wenn hier einer den Banken irgendwas für ihren Geldbetrug schuldet, dann ist es der jeweilige Staat...

das Volk hat keine Schulden bei der Bank... hast du Staatsschulden bei der Bank...? nein, hast du nicht...

dir wird nur erzählt das du zahlen sollst, weil sonst dein geliebter Staats, von dem du dich hast abhängig machen lassen wie ein Drogensüchtiger, nicht mehr da ist und dann auf Entzug gehst und dafür hast du Angst... weil du nichtmehr ohne deinen täglichen Schuss Staat glaubst leben zu können...

klar kannst du als einzelner meinen, dass du damit selber nichts zu tun hast... doch dafür hat man das Gewaltmonopol und die Demokratie eingerichtet... die Demokratie sorgt dafür, dass selbst wenn du als einzelner endlich auf Entzug gehen willst, dass die mehrheit der noch hoffnungslos Abhängigen dich überstimmen kann weiter diese Droge zu nehmen und dich mit Staatsgewalt auch dazu zwingen kann...

und so bleibst du weiter abhängig... merkst zwar das es dir immer schlechter geht, dass dich die Droge Staat immer weiter aussaugt, aber du wirst weiter (gezwungener Massen) für mehr und größere Dosen sein...

bedenke aber eines... der Sozialstaat und seine Besitzer haben keinen Bedarf für Sozialschmarozer... du kommst irgendwann nicht mehr ohne den Staat aus... der Staat aber ohne dich... und seine Besitzer setzen dann auf Gewinnmaximierung durch Humankapitaloptimierung...

Geschrieben

Nach dem Ende der AfD wird es ohnehin keine Wahl mehr geben.

Warum? wird Deutschland dann untergehen? :lol: Es ist bisher ohne der AfD gegangen und wird auch in Zukunft ohne der AfD gehen.. da musst du dir mal keine Sorgen machen ;)

Gruß

Hunter

Geschrieben
Die Staaten haben sich ohne Zweifel einfach zu hoch verschuldet und u.a. die Banken haben ihnen das Geld geliehen ohne Sicherheiten.

Die Staaten haben die ultimative "Sicherheit", und das wissen die Banken auch ganz genau. Die Staaten haben nämlich das Gewaltmonopol, und damit letztlich Zugriff auf die gesamten Vermögenswerte der Bevölkerung eines Landes (zumindest so lange sie dieses Gewaltmonopol aufrecht erhalten können, das ist das einzige Risiko). Das wurde schon immer auch umgesetzt, ob nun über Steuern oder wenn es gar nicht anders geht über Enteignung. Die Banken handeln absolut rational.

Du bist Deutschland. Du bist Teil der Insolvenzmasse!

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.