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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Was bitte ist das für eine Referenz?

Wir reden auch von Politik oder von Ökonomie.

Hans Olaf ist bestimmt nicht der Typ, wo im Mittelstand gerne gesehen ist. Er kann sich vielleicht als Sprecher für Siemens oder sonstige Großkonzerne anbieten. Und mit Politik hat der genau so viel wie wir beide am Hute.

Und die anderen Referenzen, wo waren die in der Politik tätig? ....

Entschuldige bitte, aber mir war bisher nicht bewusst, dass du die Politik der etablierten Parteien - über die Einführung von Gesetzen zu beschließen, dessen Inhalt sie nicht verstehen - als den richtigen Weg betrachtest! Schade nur dass dies beim Waffenrecht so nicht funktioniert (oder vielleicht ist auch gut so, denn ARMATIX, JSM, VDB usw. lassen grüßen).

Deshalb ist es - deiner Auffassung nach - auch nicht schädlich, dass die Bundesregierung von externen Lobbyisten die Gesetzesvorlagen schreiben lässt, oder habe ich dich da falsch verstanden?

Ein Bundeskanzler, Wirtschafts- oder Finanzminister in Personalunion eines Ökonomen wäre für unser Geld die bessere Alternative gewesen!

Nachtrag:

Ich hatte weitere Personen mit Referenzen genannt, auf die leider nicht weiter eingegangen bist!;

Geschrieben

@ karlymann

Du musst das einfach mal in der Gesamtbreite betrachten. Die Fehler findest du erst in den Details. Einschränkungen hast du auch im Land mit dem berühmeten 2. Verfassungszusatz und teilweise sogar weitergehende als hier.

Wer ab und an mal lächelt, sieht die Welt auch viel freundlicher ;) Lass dich doch in dem Sumpf hier nicht so runterziehen. Die ecken und Kanten kenne ich auch, aber in der Praxis spielte das gar keine Rolle.

Was hab ich anfangs auch gedacht, wie kompliziert das alles ist und soll ich das nicht lieber lassen? Im Endeffekt war es alles nun überhaupt kein Ding. Mein Schrank ist gut gefüllt mit allem was das Herz begehrt.Weit und breit keine Hürde, die zu hoch war oder umlaufen werden konnte.

Man sollte einfach mal die Kirche im Dorf lassen.

Geschrieben

Ein Bundeskanzler, Wirtschafts- oder Finanzminister in Personalunion eines Ökonomen wäre für unser Geld die bessere Alternative gewesen!

Wäre genau so wenig neutral, wie wenn man externe Experten befrägt.

Denn gerade diese Ökonom hat nur seine eigene Sichtweise, welche er gelten lassen würde.

Es wäre wirklich besser, wenn sich die Partei erst von unten her hocharbeiten würde, somit kann man auch deren Fähigkeiten besser einschätzen.

Politik ist nicht nur Ökonomie, sondern auch Diplomatie.

So wie auch in der sozialen Marktwirtschaft nicht nur Müller-Armack das politische Handeln beeinflusst, so ist auch die ganze Ökonomie nicht von einer Person ausgeht.

Es gibt keine richtige und keine falsche Richtung im Bezug auf den Euro, denn selbst in dem Video von Prof Sinn, welches Du eingestellt hast, ich kannte dies schon, ja zum Schluss kommt ja das Entscheidende, auch Frankreich steht schlecht da. Somit wäre schon mal die Theorie von Lucke, schwache Währung / starke Währung nicht möglich.

Vielmehr sind diese Euro Bonds, ein richtiges Problem, welches ja leider die SPD für gut findet.

Geschrieben

abgesehen davon das Wikipedia nicht als referenz gilt.

Kann man das Thema so langsam ruhen lassen. Die Wahlen sind vorbei und die afd und die fdp sind genauso wie die LWB gescheitert und das gnadenlos.

In 4 Jahren kann man wieder darüber diskutieren, aber bis dahin ist das "Euro" Problem entweder gelöst oder es gibt den euro nicht mehr.

Geschrieben

Du musst das einfach mal in der Gesamtbreite betrachten. Die Fehler findest du erst in den Details. Einschränkungen hast du auch im Land mit dem berühmeten 2. Verfassungszusatz und teilweise sogar weitergehende als hier.

Gerade, wenn ich es in der Gesamtheit betrachte, fällt mir im Vergleich zu andern Waffenrechts-Normierungen ja unsere "Enge" hier auf...

Insbesondere, wenn der Vergleich mit diversen Staaten der westlichen Welt gezogen wird, die kein waffenrechtliches Bedürfnissystem haben bzw. kennen, oder nur ein vergleichsweise (liberal ) modifiziertes.

Natürlich kann man sich, wenn man es darauf anlegt, auch in unserem System "die Schränke füllen". Aber das ist eben erstens an die Eigenschaften als Sportschütze, Jäger, Waffensammler (oft auch kumulativ) geknüpft. Und zweitens ist unser System geradezu darauf hin konstruiert, dass bei jeglichen Einschränkungen der Bedürfnisgrundlagen (ob selbst "verantwortet" oder durch relativ willkürliche Beschränkungen des Gesetzgebers) auch ein Waffenbestand schnell (wioeder) weg ist...

Nein, ich sehe die Sache nicht derart rabenschwarz wie ein paar hier. Aber "entspannt" ist, wenn ich an die Beschränkungen und Gefährdungen des legalen Waffenbesitzes denke, auch anders...

Ja, es ginge im Waffenrecht ein gutes Stück weit liberaler als hier und heute. Und nein, das hätte absehbar keinerlei Sicherheitsnachteile.

Geschrieben

Da sehe ich aber deutlich mehr Enge in den angesprochen westlichen Staaten um uns herum. AUT, GB, FRA, ITA, CH haben alle ganz schöne und andere Kanten.

Ein Vereinseintritt (oder Gründung) oder eine Jagdprüfung sind fix erledigt. Dann gehts auch schon los.

Ich bleibe bei der Meinung, dass das Bedürfnisprinzip nicht das Problem ist, sondern die Auslegung dessen. Ich denke es ist überall verbreitet. Auch die CH kennt das Bedürfnis als Bedingung und es dürfte international anerkannter Standard sein. Gegen die Realität ankämpfen alá Don Quichote ist aus meiner Sicht nicht zielführend.

Geschrieben

Wer aufmerksam vergleicht, wird sowieso kaum ein liberaleres Waffenrecht als das Deutsche finden.

Echt jetzt ? Ist das dein Ernst oder willst du die Leute hier nur in eine hitzige Debatte stürzen ?

Geschrieben

Nach neuester Umfrage durch Emnid für die BamS würde die AfD jetzt bei Wahlen 6% erreichen. Wenn die jetzt noch ihr Herz für LWB entdecken und öffnen...

Es spielt keine Rolle ob die AfD jetzt bei irgendwelchen Umfragen 6 oder 60% erreichen würde.. die Wahl ist vorbei und die wirklichen Ergebnisse zählen!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Auch die CH kennt das Bedürfnis als Bedingung und es dürfte international anerkannter Standard sein.

Dem muss ich etwas widersprechen bzw. Jein. Ja die Jagdgesetzgebung betreffend, weil sie kantonal geregelt ist und bsp. der Kanton Graubünden schreibt zur Jagd ein Mindestkaliber vor und andere Kantone legen andere Bedürfnise fest welche Art von Waffen erlaubt bzw. nicht erlaubt zur Jagd sind. Hingegen Waffen allgemein. Nein wenn es um das allgemeine Waffenrecht ubd Verordnung geht, denn das ist eidgenössisch geregelt. Gebe es dort ein eindeutiges Bedürfnisprinzip, hätte ich wohl keine VZ 61 Scorpion http://waffen-joray.ch/halbautomaten/mp-scorpion-vz61-detail.html in 7,65 mm Browning als Halbautomat, da diese Waffe weder sportlich noch jagdlich Sinn macht sondern eigentlich nur ne "fun" Plinking-Waffe ist.

Geschrieben

Diese drei Bedürfnisse sind bei euch anerkannt. Weitere bedürfen der Begründung. Die Schweiz hat also durchaus das Bedürfnisprinzip. Es ist nur anders ausgestaltet.

Art. 8 Waffenerwerbsscheinspflicht1

1 Wer eine Waffe oder einen wesentlichen Waffenbestandteil erwerben will, benötigt einen Waffenerwerbsschein.2

1bis Die Person, die den Waffenerwerbsschein für eine Feuerwaffe nicht zu Sport-, Jagd- oder Sammelzwecken beantragt, muss den Erwerbsgrund angeben.3

Geschrieben

Da sehe ich aber deutlich mehr Enge in den angesprochen westlichen Staaten um uns herum. AUT, GB, FRA, ITA, CH haben alle ganz schöne und andere Kanten.

Ein Vereinseintritt (oder Gründung) oder eine Jagdprüfung sind fix erledigt. Dann gehts auch schon los.

Ich bleibe bei der Meinung, dass das Bedürfnisprinzip nicht das Problem ist, sondern die Auslegung dessen. Ich denke es ist überall verbreitet. Auch die CH kennt das Bedürfnis als Bedingung ...

Dann hast Du wohl verpasst, dass inzwischen der Verein einem vom Staat anerkannten Verband angehören muss, dessen Sportordnung außerdem ebenfalls relativ willkürlich genehmigt werden kann oder auch nicht.

Du machst außerdem einen Denkfehler: Wenn es kein Bedüfnisprinzip gibt, kann es auch nicht unangemessen ausgelegt werden und die Geschichte lehrt uns, dass alles, was von der Staatsmacht missbraucht werden kann, auch irgendwann missbraucht wird. Eine "falsche" Auslegung einer einmal bestehenden Einschränkung lässt sie so gut wie nie verhindern. Und wer sagt denn überhaupt dass die Auslegung falsch (im Sinne des Erfinders) ist? War die offen erklärte Zielsetzung etwa nicht von Anfang an "so wenig Waffen wie möglich unters´s Volk"? Falsch kann ja dann nur bedeuten, dass es immer noch viel zu viele sind und man die Daumenschrauben noch weiter anziehen muss, oder nicht?

Dass das "Bedüfnisprinzip" recht verbreitet ist, sagt absolut nichts über seine Sinnhaftigkeit oder Rechtfertigung aus. Es gibt eine ganze Menge Missstände, die weit verbreitet sind.

In der Schweiz existiert übrigens kein Bedürfnisprinzip im Sinne einer staatlichen Überprüfung des Berdarfs, sondern nur eine Angabe eines Erwerbsgrundes, ebenso in Österreich und in den USA nicht mal das.

Geschrieben

Das mag ja alles sein, aber es ist nunmal so. Schwerkraft ist auch S******e, wenn man hinfällt.

Geschrieben

Diese drei Bedürfnisse sind bei euch anerkannt. Weitere bedürfen der Begründung. Die Schweiz hat also durchaus das Bedürfnisprinzip. Es ist nur anders ausgestaltet.

Sport-, Jagd- oder Sammelzwecken beantragt, muss den Erwerbsgrund angeben.3

Wird de facto aber in der Praxis nicht wirklich angewendet. Ich persönlich kenne keinen Fall wo die Behörde Waffe/n verweigert hätte bei einem Antragssteller weil ein sog. Bedürfnisprinzip nicht geltend gemacht wurde. Ich muss in meinem Wohnortkanton nie einen Grund/Bedürfnis angeben, dort wird zum Glück noch mit gesundem Menschenverstand von den Behörden die Anträge behandelt. Eigentlich ist das ganze Wischi-Waschi denn du kannst jede Waffe die du erwerben willst streng genommen zum Zwecke des Sammelns als Grund angeben, so entfallen theoretisch andere Bedürfnisse.

Geschrieben

Davon kannst du dich verabschieden. Keine Partei wird sich in nächster Zeit auf eine zersplitterte Randgruppe stürzen, bei denen es keine Stimmen zu holen gibt.

Schau dir mal die gelaufene Waffenbesitzer-Kampagne an: Gespräche mit Politikern, Wahlempfehlungen gab es in nahezu allen Verbände, die Fachzeitschriften waren dabei, in den Foren wurde diskutiert, die social networks belebt.

Das Ergebnis: 0,00.

Das ist der eigentliche Schaden. Es ist vollkommen egal, ob die FDP nun reinkommt oder eine andere Partei die diese Stimmen fischen wollte. Es wurden Stimmen angedient, Luftschlösser gebaut. Die Stimmen hatte man aber gar nicht und sich selbst überschätzt.Über mehrere Wahlen hat man sich als Zünglein an der Waage darzustellen versucht. man war es nur nicht.

Der Bluff hätte klappen können. Nun ist jedoch offensichtlich, dass es nix zu holen gibt, also interessiert sich auch niemand. ...

Die ganze FDP Wahlaufruf scheint in seiner Bedeutung nur kaum jemand verstanden zu haben.

Ich sehe das völlig anderrs: Wir haben v. a. der FDP Unterstützung angeboten, sie hat sich aber nicht wirklich bewegt und vorgezogen bei der CDU erfolglos um Zweitstimmen zu betteln. Das "Geschäft" (etwas gegen etwas) ist deshalb nicht zustande gekommen. Da sie außerdem auch andere Wählergruppen, die bei der letzten Wahl ihre Hoffnungen auf ein "liberales Korrektiv" gesetzt hatten, enttäuscht hat, ist sie jetzt draußen, zu Recht. Die Lektion sitzt! Und jetz können die Parteistrategen anfangen über ihre Fehler nachzudenken.

Geschrieben

Das mag ja alles sein, aber es ist nunmal so. Schwerkraft ist auch S******e, wenn man hinfällt.

Im Gegensatz zur Schwerkraft hat aber zum Glück das Waffengesetz nicht, auch wenn die Befürworter und Verteidiger des Bedürfnisprinzips das vielleicht so sehen, den Charakter eines Naturgesetzes, welches kein Parlament und keine Polizei braucht um ihm Gültigkeit zu verschaffen.

Geschrieben

Ich denke es ist überall verbreitet. Auch die CH kennt das Bedürfnis als Bedingung und es dürfte international anerkannter Standard sein. Gegen die Realität ankämpfen alá Don Quichote ist aus meiner Sicht nicht zielführend.

Wie bitte, so bescheuert sind wir nicht, ist gerade vom Volk bachab geschickt worden, dieses unsägliche Bedürfnis Prinzip. Bedürfnisse habe ich wenn ich aufs Klo gehe, nicht wenn ich eine Waffe erwerbe,

Nur um Schengen konform zu sein müssen wir sagen wenn wir eine Waffe erwerben wollen für einen andern Grund als Jagen, Sammeln oder Sportschiessen. Also wenn das Bedürfnis ist die nächste Bank zu überfallen muss man es effektiv angeben. So weit ich weiss sind bis jetzt genau 0 Waffen mit Bedürfnis in der CH gekauft worden.

Bitte verschone uns mit der deutschen Krankheit was Waffen betrifft,

Kannst ja mal die Amis mit einem Bedürfnis Prinzip beglücken, die husten dir eine.

Joker

Geschrieben

Das mag ja alles sein, aber es ist nunmal so. Schwerkraft ist auch S******e, wenn man hinfällt.

Die Erdbeschleunigung hat auch Vorteile, die hält Dir ja auch die Luft zum Atmen recht nahe, den Unterschied zum Kniefall vor Gessler's Hut kannst Du sicherlich erkennen.

"Naturgesetze" beschreiben nur das, was tatsächlich da ist. Menschliche Gesetze sind Vertragswerk, ich denke da kann man nachbesssern solange Menschen leben.

Geschrieben

Schau sich einer das mal an:

Der ist echt gut drauf, Machtgeil, ohne Ende.

Lucke findet große Gemeinsamkeiten mit der Linken

Wer je daran gezweifelt hat, dass die Alternative für Deutschland (AfD) eine populistische Partei ist, wurde bei Frank Plasberg eines Besseren belehrt: Parteisprecher Bernd Lucke und Linke-Vize Sahra Wagenknecht sagten lange nicht viel – um dann im entscheidenden Moment die Ähnlichkeit ihrer Parteien zu bekunden.

Fast hätte man diesen Text schreiben können, ohne ein Wort über die AfD zu verlieren. Die Äußerungen von Bernd Lucke waren, um es freundlich auszudrücken, erwartbar. Wie ein Schuljunge saß er mit freudigem Blick da und harrte aus, endlich sein Euro-Gedicht vortragen zu dürfen. Das kommt ja momentan so gut an – zumindest bei einigen.

http://www.welt.de/vermischtes/article120540561/Lucke-findet-grosse-Gemeinsamkeiten-mit-der-Linken.html

Geschrieben

Und wer hätte von einem öffentlich-rechtlichen (staatlichen) Fernsehsender etwas anderes erwartet ???

Statt die wirtschaft-wissenschaftlichen Ausführungen zu widerlegen fällt den Abgeordneten von CDU/CSU und SPD nichts anderes ein, als sich an der vergriffenen Wortwahl "Entartung statt Degeneration" aufzuhängen!

Obwohl Schäuble und Schmidt selbst schon den Begriff "Entartung" verwendet haben!

Armes Deutschland!

Der Bundestag als Kontrollorgan von der Bundesregierung nötigt zur Mittelzuweisung an den ESM die Abgeordneten dadurch, dass die Mitglieder des Bundestages nur wenige Tage Zeit bekommen um eine mehrere hundert Seiten starke Gesetzesvorlage durchzuarbeiten und zusätzlich mittels "Fraktionszwang" zum "Abnicken" der ESM-Zahlungen gezwungen zu werden!

Dies hatte Lucke gemeint und sinngemäß auch vorgetragen!

Den Äußerungen und Gestiken von Röttgen und Stegner zufolge werden diese weiter ohne mit der Wimper zu zucken Milliarden im ESM versenken. Besonders perfide ist daran, dass nicht ein Euro bei den Menschen der verschuldeten Länder ankommt sondern alles bei den Banken landet und diese davon ihre Zocker mit Prämien und Abfindungen belohnen!

Nachtrag:

Wenn hier schon "hart aber fair" zur Anfeindung gegen die AfD thematisiert wird, dann bitte auch die Kommentare auf der Homepage lesen: http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/

Geschrieben

Und wer hätte von einem öffentlich-rechtlichen (staatlichen) Fernsehsender etwas anderes erwartet ???

Nun Lucke hat das selbst von sch gegeben, und nicht etwa der Sender.

Ich kann jetzt nichts entnehmen, das man Lucke eine Waffe an den Kopf gehalten hatte, das er diese Äusserungen von sich gibt.

Aber da gibt es noch eine Gemeinsamkeit zwischen den beiden Parteien, rate mal, welche?

Geschrieben

Nun Lucke hat das selbst von sch gegeben, und nicht etwa der Sender.

Ich kann jetzt nichts entnehmen, das man Lucke eine Waffe an den Kopf gehalten hatte, das er diese Äusserungen von sich gibt. ....

Ich habe die Sendung zweimal gesehen!

Lucke hat gesagt dass die AfD und Die Linke hinsichtlich der Folgen der CDU/CSU, FDP und SPD Europolitik die gleiche richtige Analyse haben, die AfD jedoch eine andere Therapie parat hat!

Mein Satz zum öffentlich-rechtlichen (staatlichen) Fernsehsender bezog sich auf die Wortspielereien von Plasberg, Röttgen und Stegner!

Geschrieben

die AfD jedoch eine andere Therapie parat hat!

Nur haben auch beide Parteien SED und AfD die gleiche Behandlungsmethode im Kopf, beide würden am liebsten um Deutschland die Mauer errichten.

Geschrieben

Nur haben auch beide Parteien SED und AfD die gleiche Behandlungsmethode im Kopf, beide würden am liebsten um Deutschland die Mauer errichten.

Nicht die AfD sondern nur die DIE LINKE!

Hier mal ein anderer interessanter Artikel zur AfD: http://www.focus.de/...id_1117421.html

Es sieht so aus, als wenn der FDP die ersten den Rücken zeigen und bei der AfD ihre neue Heimat suchen. Außerdem bereitet sich die AfD für die Europawahl und den in 2014 stattfindenden Landtagswahlen vor. http://www.n-tv.de/politik/AfD-hofft-auf-FDP-Ueberlaeufer-article11444311.html

@oetzi

Dann hast die - wie gewünscht - die ersten AfDler in den ersten Landtagen vertreten!

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