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IGNORED

Jugendliche mit den eigenen Holzgewehren auf Schützenfest krankenhausreif geprügelt


seiwol

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Staatliche Sportförderung darf nur noch an Vereine fließen, die antirassistische Strategien entwickeln und umsetzen sowie Sexismus und Paramilitarismus aktiv bekämpfen

Das find ich gut! Da mach ich mit! Ich werde mich dafür einsetzen, dass Vereinsmitglieder anderer Hautfarbe oder anderer Religion nicht mehr - wie bisher bei uns üblich - mit "Neger" oder "Jude" angesprochen werden, sondern mit ihrem Vornamen!

Auch möchte ich erreichen, dass weibliche Vereinsmitglieder nicht weiter - wie auch bisher bei uns üblich - mit "Tussi", "Puppe" oder "Fickschnitzel" angesprochen werden, sondern mit ihrem Vornamen.

Ebenso setze ich mich dafür ein, dass das Tragen von Uniformteilen oder paramilitärischen Uniformen beim Schießen untersagt wird. Vielleicht kann sowas ja auch mal endlich in eine Schießordnung aufgenommen werden? B)

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http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/index.html

"...Die Grüne Jugend Niedersachsen fordert, Schützenvereine künftig mehr zu kontrollieren..."

Zitat:

"Staatliche Sportförderung darf nur noch an Vereine fließen, die antirassistische Strategien entwickeln und umsetzen

sowie Sexismus und Paramilitarismus aktiv bekämpfen", erklärte ein Sprecher der Jugendorganistaion der Grünen.

Ja, ist klaaar...

Die "unkontrollierten" Schützenvereine tun sich dann wohl durch "Rassismus, Sexismus und Paramilitarismus" hervor...

Manche "Jugendorganisationen" sind ideologisch derart vernagelt, die sehen gar nichts mehr real.

Im Übrigen:

Dass bzw. wenn die Mitglieder von Schützenvereinen die Grünen nicht gerade lieben, haben diese sich - mit IHRER diskriminierenden, ja beleidigenden Art,

öffentlich über Schießsport und Legalwaffenbesitz herzuziehen, einfach selbst zuzuschreiben. Das ist massivst Porzellan zerschlagen worden.

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Den Grund für diesen Vorstoss will ich euch auch nicht verheimlichen.

Nur für den Fall, dass die Kurznachrichten aus dem Netz verschwinden.

"...Staatliche Sportförderung darf nur noch an Vereine fließen, die antirassistische Strategien entwickeln und umsetzen sowie Sexismus und Paramilitarismus aktiv bekämpfen..."

War das eventuell nur "aktive Bekämpfung von Paramilitarismus"? Sind die Förderanträge schon gestellt?

edit

Da waren doch gleich zwei Mann schneller. Ich glaube ich muss die 10-Fingertechnik lernen. Adlertechnik ist zu langsam. :traurig_16:

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Den Grund für diesen Vorstoss

Das sehe ich nicht als Vorstoß im eigentlichen Sinn. Ich unterstelle auch, dass die sog. "Grüne Jugend" nicht wirklich irgendwelche "Strategien" erwartet.

Kernpunkt des "Vorstoßes" ist schlicht und ergreifend, Unterstellungen unters Volk zu bringen und nach einer "Klientel" Dreck zu werfen, die nicht zur eigenen gehört...

Der Schützenbund in Niedersachsen sollte öffentlich vehement dagegenhalten. Diese Sache ist eine einzige Unverschämtheit.

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Was soll man von Heimatschutzvereinen halten, die nicht einmal die eigene Person schützen können.....

DAS ist die wesentliche Aussage. Immer schön besoffen im Karnevalskostüm in Reih und Glied durchs Dorf torkeln und wenns ernst wird schnell nach Hause zu Mutti oder im WC-Wagen verstecken.

Da hätten eigentlich 100 Schützen zur Stelle sein müssen.....

Mit Brauchtum hat das Ganze eh nix mehr zu tun. Nur noch ein Anlass zum Saufen.

Als ich vor ein paar Jahren nach Westfalen gezogen bin kannte ich die ganze "Schützenvereinsnummer" nicht und dachte zuerst ernsthaft das wären alles Sportschützen und war den Freudentränen nahe.

Die Ernüchterung war umso größer. Nix mit Zusammenhalt und Brauchtum. 1x im Jahr schön saufen und das wars.

Schade...man könnte wesentlich mehr daraus machen....

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Passt doch gut zu der Meldung in der heutigen Presse.

Auch die Grünen haben sich einen neuen Gegener gesucht und gefunden.

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/index.html

"...Die Grüne Jugend Niedersachsen fordert, Schützenvereine künftig mehr zu kontrollieren..."

Kein Wunder, dass die verprügelt werden...

"

Die Grüne Jugend Niedersachsen fordert, Schützenvereine künftig mehr zu kontrollieren. "Staatliche Sportförderung darf nur noch an Vereine fließen, die antirassistische Strategien entwickeln und umsetzen sowie Sexismus und Paramilitarismus aktiv bekämpfen", erklärte ein Sprecher der Jugendorganistaion der Grünen. | 27.06.2012 15:00

"

Und ich fordere gemeinsam mit vielen meiner Mitforisti, die Grünen-Organisationen mehr zu kontrollieren.

"Staatliche Parteienförderung darf nur noch an Parteien fließen, die demokratische Strategien entwickeln und umsetzen sowie faschistisches Verhalten und die Benachteiligung geprüfter Bürger aktiv bekämpfen", erklärte ein Forumsmitglied von Waffen-Online.

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Zitat:

"Staatliche Sportförderung darf nur noch an Vereine fließen, die antirassistische Strategien entwickeln und umsetzen

sowie Sexismus und Paramilitarismus aktiv bekämpfen", erklärte ein Sprecher der Jugendorganistaion der Grünen.

Ja, ist klaaar...

Die "unkontrollierten" Schützenvereine tun sich dann wohl durch "Rassismus, Sexismus und Paramilitarismus" hervor...

Manche "Jugendorganisationen" sind ideologisch derart vernagelt, die sehen gar nichts mehr real.

Mit meinem ursprünglichen Posting (wers vor der Mod Korrektur gelesen hat) habe ich ja schwer daneben gelegen, was mir aufrichtig leid tut. Aber ich gebe als Südwestddeutscher, wo es diese Vereine eigentlich nicht gibt, gerne zu, dass mir diese Traditionsschützenvereine mit Uniform und Orden nicht wirklich gefallen. Für das Image der Sportschützen sind sie echt kontraproduktiv.

Diese Grüne Jugendorganisation mit ihrer zugegebenermaßen dämlichen Forderung ist vermutlich schlicht und ergreifend Opfer, des Trugbildes das diese 'Traditionsschützenvereine nach außen abgeben, geworden.

Ich war gestern auf der Homepage einiger dieser Verein

Fakt ist, bei den meisten ist Schießen eine absolute Nebensache, einige treffen sich gerade mal 1. mal im Monat zum Luftgewehrschießen.

Das wissen diese politisch Grünen D****n aber nicht.

Was sie aber sehen, sind uniformierte, ordenbehangene Männer die alljährlich im Gleichschritt durch den Ort marschieren, vermutlich schwer bewaffnet sind (Großkaliber), und abends im Festzelt einen über den Durst trinken.

Da kann in einem politisch verkorksten Grünen Gehirn schon die Vermutung aufkommen, man müsse was gegen den Paramilitarismus machen. Zumal vor 250 Jahren es ja tatsächlich eine Paramilitärische Organisation war, dass der Gedanke des Heimatschutzes in diesen vermeintlichen Traditionsschützenvereinen zum Klamauk verkommen ist, wissen diese politisch verblendeten Junggrünen ja offenkundig leider nicht.

Eigentlicht haben diese Traditionsschützenvereine ja gar keine Tradition mehr, Sportschützen sind sie meistens keine und Heimatschutzaufgaben haben sie sich auch vollständig abnehmen lassen. Genaugenomen sind sie zu beklagenswerten Karnevalsvereinen verkommen aber weder Jungrüne noch unsere Kulturbereicherer als auch ein großteil der normalen Deutschen wissen das, deshalb diese Abneigung bei diesen Gruppen, die meinen tatsächlich in den Uniformierten Schützen einen bewaffneten gefährlichen paramilitärischen Gegner zu erblicken und setzen diese Traditionsschützen noch dazu mit den Sportschützen gleich.

Die Schweizer haben übrigens schon 1850 den Niedergang des deutschen Schützenwesens beklagt.

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Der Kernpunkt der Grünen waren Fördermittel.

Direkte Förderung oder steuerliche Vorteile entstehen nur bei Anerkennung der Gemeinnützigkeit.

Die Anerkennung hängt direkt von der Satzung ab, die keine wirtschaftlichen Ziele enthalten darf.

Ein Geschäftsbetrieb darf zwar stattfinden, ist aber buchhalterisch klar zu trennen.

Nur der ideelle Bereich, Zweckbetrieb sowie etwaige Vermögensverwaltung sind hier förderwürdig.

Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, und dazu gehört die Geselligkeit, ist NICHT steuerbegünstigt.

Und somit zeigen die Grünen mal wieder, dass sie Null Ahnung haben, oder aber das Sie die Ahnung aus populistischen Gründen ignorieren, indem sie fordern was schon lange Gesetz ist.

Oder haben die etwa Angst, dass die Schützen in "Grünen Jacken" für Grüne gehalten werden und somit das Bild der "Saufenden Grünen" entsteht? :ridiculous:

Und wie passt das zu der Aussage "...gebt den Hanf frei...". Mehr rauchen als trinken?

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Bezüglich Trugbild und Uniform - man muß es nicht mögen, nur daraus Paramilitarismus zu machen ist schon ziemlich gewagt und eine weitere Frechheit der Grünen. Auch sind Schützenfest nicht nur ein Hord für Sauferei und Fresserei. Abschließend was ist gegen einen Umzug der Schützen in Uniform einzuwenden? Wem schadet das - niemanden!

Wo sind wir hier in Dt. eigentlich, das eine Minderheit - hier die Grünen - definieren, was gefällist Sport zu sein hat und was nicht. Unverschämtheit!

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Bezüglich Trugbild und Uniform - man muß es nicht mögen, nur daraus Paramilitarismus zu machen ist schon ziemlich gewagt und eine weitere Frechheit der Grünen.

Ja es ist eine Frechheit aber ich glaube wirklich, dass sie aus der Unwissenheit geboren ist.

Abschließend was ist gegen einen Umzug der Schützen in Uniform einzuwenden? Wem schadet das - niemanden!

Stimmt eigentlich, vielleicht sollte man halt einfach mehr darüber aufklären, dass es nur noch die norddeutsche Variante des Karneval ist, und nichts mit Militarismus zu tun hat.

Wo sind wir hier in Dt. eigentlich, das eine Minderheit - hier die Grünen - definieren, was gefällist Sport zu sein hat und was nicht.

Ganz anderes Thema aber ich glaube ernsthaft, dass die Akzeptanz des Schießsport größer wäre, wenn er nicht ständig von unwissenden Leuten völlig unzutreffend mit militärisch aussehenden Uniformen und marschierenden Männern in Verbindung gebracht würde.

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Eigentlicht haben diese Traditionsschützenvereine ja gar keine Tradition mehr, Sportschützen sind sie meistens keine und Heimatschutzaufgaben haben sie sich auch vollständig abnehmen lassen. Genaugenomen sind sie zu beklagenswerten Karnevalsvereinen verkommen aber weder Jungrüne noch unsere Kulturbereicherer als auch ein großteil der normalen Deutschen wissen das, deshalb diese Abneigung bei diesen Gruppen, die meinen tatsächlich in den Uniformierten Schützen einen bewaffneten gefährlichen paramilitärischen Gegner zu erblicken und setzen diese Traditionsschützen noch dazu mit den Sportschützen gleich.

Die Schweizer haben übrigens schon 1850 den Niedergang des deutschen Schützenwesens beklagt.

Spielt das irgendeine Rolle?

Es macht ihnen Spaß und sie schaden niemandem. Wenn man sich darüber lustig macht hat man viel zu tun. Was ist denn an Sportschützen so viel besser, und was tun sie nützliches?

Was ist mit CAS-Schützen, welche Tradition ist es, das sie in Stetson, Chaps und Sporen herumlaufen? Auf einem Pferd haben die meisten noch nicht gesessen.

Und diese Abneigung, die schürst auch du!

PS

Die Abneigung stammt bei den grünlackierten Kommunisten nicht daher weil sie "einen bewaffneten gefährlichen paramilitärischen Gegner" erblicken, sondern weil sie grundsätzlich alle Strukturen zerstören möchten die innerhalb deutscher Gruppen bestehen, angefangen bei der kleinsten - der Familie

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Spielt das irgendeine Rolle?

Es macht ihnen Spaß und sie schaden niemandem. Wenn man sich darüber lustig macht hat man viel zu tun. Was ist denn an Sportschützen so viel besser, und was tun sie nützliches?

Darum geht es doch gar nicht, jedem sein Hobby.

Was mich stört ist, dass zwei völlig verschiedene Hobbys miteinander vermengt werden zum Schaden beider.

Was ist mit CAS-Schützen, welche Tradition ist es, das sie in Stetson, Chaps und Sporen herumlaufen? Auf einem Pferd haben die meisten noch nicht gesessen.

Es sind wenigstens echte Schützen.

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Warum interessiert euch die Nationalität so brennend? Pack ist Pack, egal wo es her kommt. Schaltet mal RTL am Nachmittag ein. Da sieht man wieviel abgrundtief peinliche Schande sich auch unter Deutschen wiederfindet.

Weil es zur Wahrheit gehört. Und die Wahrheit hat keine Idelogie mit der sie politische Ziele verfolgt wie es ein großteil unserer Medien macht. Zitat von Bertolt Brecht: " Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf."

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Als ich vor ein paar Jahren nach Westfalen gezogen bin kannte ich die ganze "Schützenvereinsnummer" nicht und dachte zuerst ernsthaft das wären alles Sportschützen und war den Freudentränen nahe.

Warst du wirklich so naiv oder willst du uns verarschen? Ich wollte das Wort das mit D anfängt nicht benutzen um mich nicht mit dir auf eine Stufe zu stellen.

Mit solchen Leuten wie dir haben die Grünen die besten Kämpfer wenn ums zerstören unserer Kultur geht! Kenn ich nicht, mag ich nicht, weg damit! Ich kann mit Karneval überhaupt nichts anfangen, gönne es jeden der Spass daran hat von ganzen Herzen!

Schade das es Personen gibt die anderen die Luft zum Atmen nicht gönnen...

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Mit solchen Leuten wie dir haben die Grünen die besten Kämpfer wenn ums zerstören unserer Kultur geht! Kenn ich nicht, mag ich nicht, weg damit! Ich kann mit Karneval überhaupt nichts anfangen, gönne es jeden der Spass daran hat von ganzen Herzen!

Schade das es Personen gibt die anderen die Luft zum Atmen nicht gönnen...

Darum geht es doch gar nicht. Tatsache ist doch, dass die im öffentlichen Bild bestehende totale Vermischung zwischen Traditionsschützen und Sportschützen beiden Gruppen gleichermaßen schadet.

Den Militärisch daher kommenden Traditionsschützen wird dadurch unterstellt, dass sie auch mit Großkaliber bis an die Zähne bewaffnet sind, obwohl die meisten so wie ich das sehe in ihrem Vereinsheim über eine Handvoll Luftgewehrstände als Schützenalibi nicht hinauskommen. Wüsste man in der Bevölkerung, dass diese Schützengruppe Waffen-technisch bereits maximal abgerüstet ist, würde man über das militärische Klimbim und das Auftreten auf Schützenfesten sicher leichter lächeln können. Das meine ich jetzt gar nicht abwertend.

Den Sportschützen, die z.B. gerne Großkaliber schießen wollen, wird dagegen durch diese Gleichsetzung mit den Traditionsschützen unterstellt sie wären halbmilitärisch organisiert, mit einer leichten Affinität zum Alkohol. Obwohl ja gerade z.B. Ipsc-Schützen mit dem ganzen Uniform Getue absolut gar nichts anfangen können. Aber auch das weiß der Normalbürger nicht, würde er es wissen, dass Großkaliberschützen mit dem ganzen halbmilitärischen Kram der Traditionsschützen nichts zu tun haben, würde es dem Normalbürger auch leichter fallen gegenüber dem Großkaliberschießen toleranter zu sein und dieses weit weniger als Bedrohung empfinden.

So ist das nun mal.

Ich behaupte Sportschützen und Traditionsschützen schaden sich ungewollt gegenseitig. Komischerweise ist das im bayerischen Schützenbiotop nicht so ausgeprägt.

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Den Militärisch daher kommenden Traditionsschützen wird dadurch unterstellt, dass....

Den Sportschützen, die z.B. gerne Großkaliber schießen wollen, wird dagegen durch diese Gleichsetzung mit den Traditionsschützen unterstellt...

Gut analysiert, wie ich finde.

Nur, wie löst man diese "Verzerrung" in der Öffentlichkeit auf?

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Gut analysiert, wie ich finde.

Nur, wie löst man diese "Verzerrung" in der Öffentlichkeit auf?

Ab besten so,wie wir es hier bereits immer wieder praktizieren. Jede Seite distanziert sich öffentlich maximal von der "anderen, bösen Seite" und fordert vehement deren Abschaffung weil nutzlos, schädlich für's Image und überhaupt und so.

siehe oben...

Wir brauchen wirklich keine Antis mehr, wir liefern selbst genug Gründe für unser Verbot! :gaga:

MfG

LWB

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Nur, wie löst man diese "Verzerrung" in der Öffentlichkeit auf?

Privat löse ich den Zwiespalt immer ganz einfach:

Ich gehe schießen - nicht saufen!

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Privat löse ich den Zwiespalt immer ganz einfach:

Ich gehe schießen - nicht saufen!

Hach du bist ja sooo ein "Guter" . Das war genau das was ich meinte.

Ich gehe das ganze Jahr über sportlich schießen, aber 1x im Jahr ziehe ich aus Überzeugung die Uniform zum traditionellen Schützenfest an. Und ja, NACH dem Vogelschießen trinke ich auch ein paar Bierchen (halt eben NICHT bis zum Umfallen!)

Und wo ist da das Problem.

Aber wie schon jemand vor langer Zeit sagte:

"Wer unter euch ohne Sünde ist..."

Viele hier scheinen es zu sein!

MfG

LWB

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Ich gehe das ganze Jahr über sportlich schießen, aber 1x im Jahr ziehe ich aus Überzeugung die Uniform zum traditionellen Schützenfest an. Und ja, NACH dem Vogelschießen trinke ich auch ein paar Bierchen (halt eben NICHT bis zum Umfallen!)

Dann bist du doch auch in einem Schützenverein und nicht in einem Heimatschutzverein. In dem deiner Heimat nahen OWL gibt es fast nur Heimatschutzvereine, vulgo Schützenverein genannt, deren Hauptexistenzgrund das Saufen darstellt. Mit Schießen haben die, außer beim Vogelschießen, nix zu schaffen. Mit Heimatschutz allerdings auch nicht, weswegen ich da nie mitgemacht habe. So Heimatschutz ala jedes 2. Wochenende in heimischen Wäldern mit der RPG-7 üben hätte ja noch Spaß machen können.

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Dann bist du doch auch in einem Schützenverein und nicht in einem Heimatschutzverein. In dem deiner Heimat nahen OWL gibt es fast nur Heimatschutzvereine, vulgo Schützenverein genannt, deren Hauptexistenzgrund das Saufen darstellt. Mit Schießen haben die, außer beim Vogelschießen, nix zu schaffen. Mit Heimatschutz allerdings auch nicht, weswegen ich da nie mitgemacht habe. So Heimatschutz ala jedes 2. Wochenende in heimischen Wäldern mit der RPG-7 üben hätte ja noch Spaß machen können.

Um auf deine Verallgemeinerung zu antworten:

Nein, ich bin vollkommen dagegen, dass paramilitärisch gekleidete "Sportschützen" mit grosskalibrigen Waffe unkontrolliert durch den Wald ballern möchten um das gezielte Töten für den nächsten Amoklauf zu üben, wie du es dir oben wünscht. Dann doch lieber die friedlichen Traditionsschützen.

Na merkst du was ??

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