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IGNORED

Korrekter Umgang mit Schusswaffe als Jäger


JaegerAusBayern

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Schatz,

ich bin auch Jäger. Was Du hast, darfst tust, darfst Du gerne weiter machen, das ist mir so lange egal, so lange nicht wieder irgendwo eine Schlagzeile steht: "Jäger vom Jäger erschossen", "Jäger erschießt sich bei Aussteigen aus dem Auto", "Jäger erschießt Wolf" oder ähnliches. Und bevor Du Dich auf den Schlips getreten fühlst, solltest Du vielleicht über die eigenen Künste nachdenken. Übung hat noch NIE geschadet.

Ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten sondern es kotzt mich an! Da ich glücklicherweise nahezu alle in D möglichen waffenrechtlichen Erlaubnisse (GK-Sportschütze, Jäger, Waffen- und Mun.-sammler etc.) habe, könnte ich mich zurücklegen und sagen: Macht mal! Problem das sich in diesem Thread wieder darstellt ist, das sich wieder die Gruppen gegenseitig angehen und den Waffengegner Tür und Tor öffnen.

Was hat das was ich geschrieben habe mit ÜBEN zu tun?

Geschrieben
Was hat das was ich geschrieben habe mit ÜBEN zu tun?

Z.B. die Tatsache, daß nahezu 100% der Jäger die ich kenne keine 20 Schuß im Jahr abgeben. Und so ziemlich 100% der Schützen die ich kenne machen das doppelte an einem einzigen Trainingsabend.

Nein, ich ziehe über keine Gruppe her. Ich wünschte mir nur, die Jäger würden mehr üben und die aus meinem Bekanntenkreis animiere ich dazu durch Fahrten nach Philippsburg, ins Schießkino, auf den KW Schießstand. Aber obwohl ich es schon seit drei Jahren versuche, habe ich es noch nie geschafft einen Jäger zu einer Fahrt zu einer Tontaubenanlage überreden zu können. Sportschützen, die noch nie eine Flinte in der Hand hatten aber schon viele.

Und glaube mir, ich unterstütze JEDEN Legalwaffenbesitzer.

Geschrieben
Daraus resultiert z.B. für mich, daß ich bei Nachsuchen der einzige mit einer Schuß-Waffe bin. Ich empfinde dadurch das Risiko für mich und meinen Hund als geringer.

Schade, dann werde ich wohl mit Dir nie auf Nachsuche gehen sondern Dir einen "schönen Tag noch" wünschen und gehen.

Geschrieben
Noch etwas zum Thema Verteidigungsschießen, bei der Lektüre des WaffG kann man feststellen, dass Jäger unter bestimmten Umständen sogar das Verteidigungsschießen erlernen dürfen, was allerdings so gut wie keiner macht. Ich kenne eigentlich keinen, aber zumindest die theoretische Möglichkeit besteht.

Ich kenne mehrere Jäger die versucht haben solches Training zu besuchen, die Behörde aber nein gesagt hat.

Einige davon sind dann ins nahe Ausland gefahren.

Es gibt also auch hier solche und solche.

Geschrieben
Schade, dann werde ich wohl mit Dir nie auf Nachsuche gehen sondern Dir einen "schönen Tag noch" wünschen und gehen.

Na ich vermute mal, er hat darauf abgezielt, dass bei einer Nachsuche niemand neben ihm feuerbereit rumläuft. Ist das nicht sogar vorgeschrieben, dass in der Situation nur der Hundeführer den Fangschuss abgeben darf? Alle anderen Beteiligten bräuchten dann die Waffe höchstens zur Verteidigung, falls das nachgesuchte Stück was kräftigeres ist.

Bei den gelegentlichen Berichten und neuerdings auch Smartphone-Videos kann ich aber schon verstehen, dass er nicht ggf. jemanden ohne ausreichende KW-Erfahrung neben oder hinter sich mit dem Teil rumfuchteln sehen will.

Geschrieben

gregor6712 deine Beobachtung über da Übungsverhalten vieler Jäger trifft zwar zu, brauchst dir aber in meiner Hinsicht keine Sorgen machen und bevor wir über die nichtrtainierenden Jäger weiter herziehen wollen wir doch nicht die Spotschützenkarteileichen vergessen. Auch bei denen gibts genühgend die noch immer an der ersten Schachtel für ihren .357 mag arbeiten, weil der Verein zwar ein Bedürfnus bescheinigte aber keinen Stand dafür hat.

Geschrieben

Finde es gibt da wesentlich mehr eine Standproblematik. Und das Übungsschießen Jäger/Sportschützen sind nunmal 2 Paar Schuhe, wenn man das Training den Bedürfnissen anpassen möchte.

Jetzt hat der Stand der Dynamit Nobel in Troisdorf geschlossen (für immer) und die Möglichkeiten werden mittlerweile begrenzt wo Jäger noch regelmäßig zum Schießen fahren können.

Tontaubenstände werden selten in NRW. Und die, die vorhanden sind, sind leider sehr überfüllt.

Bezüglich Kurzwaffenschießen für Jäger. Mir bringt es persönlich nichts als Jäger auf 25 Meter Schüsse auf eine Scheibe ab zu geben.

Auch fehlt meiner Meinung ein vernünftiges Trainingsprogramm speziell für Jäger. Denn dort wo die Kurzwaffe eventuell mal zum Einsatz kommt, sind Situationen, wo der Einsatz der Langwaffe fehlgeschlagen ist oder eben zu gefährlich ist.

Ich selber hatte mal das Vergnügen das Programm der Polizei zu schießen (Schießkino) mit Deutschüssen/bewegl. Zielen und plötzlicher Bedrohungssituation in realistischer Entfernung, also max. 10 Meter. Eigentlich Top Training, doch leider laut Gesetz verbotene Schießübungen für Normalos.

Und bei der heutigen Gesetzeslage wird es auch sehr schwer sein, ein Trainingsprogramm für Jäger zu entwickeln ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. (IPSC ist ja ebenfalls immer so sehr umstritten von Kritikern)

Hier finde ich, ist auch mehr der Deutsche Jagdverband gefordert, aber die kassieren auch nur die Beiträge, mehr nicht.

Geschrieben
Bezüglich Kurzwaffenschießen für Jäger. Mir bringt es persönlich nichts als Jäger auf 25 Meter Schüsse auf eine Scheibe ab zu geben.

Auch fehlt meiner Meinung ein vernünftiges Trainingsprogramm speziell für Jäger. Denn dort wo die Kurzwaffe eventuell mal zum Einsatz kommt, sind Situationen, wo der Einsatz der Langwaffe fehlgeschlagen ist oder eben zu gefährlich ist.

Ich selber hatte mal das Vergnügen das Programm der Polizei zu schießen (Schießkino) mit Deutschüssen/bewegl. Zielen und plötzlicher Bedrohungssituation in realistischer Entfernung, also max. 10 Meter. Eigentlich Top Training, doch leider laut Gesetz verbotene Schießübungen für Normalos.

Und bei der heutigen Gesetzeslage wird es auch sehr schwer sein, ein Trainingsprogramm für Jäger zu entwickeln ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. (IPSC ist ja ebenfalls immer so sehr umstritten von Kritikern)

Hier finde ich, ist auch mehr der Deutsche Jagdverband gefordert, aber die kassieren auch nur die Beiträge, mehr nicht.

Naja schaun wir doch mal:

Das aktive Personalitätsprinzip (Deutscher muss sich im Ausland an deutsche Gesetze halten) betrifft die §§ 5 und 6 StGB.

Der Verstoß gegen §7 AWaffV ist ja grad mal ne Ordungswidrigkeit.

Also im Klartext: In DE Grundlagen, danach in die letzte freie Demokratie Europas (Schweiz) für die Ausbildung? Aber halt ohne Waffe, denn diese darf nur zu einem Bedürfnis umfassenden Zweck transportiert werden. Ok, der Schweizer sollte ja noch ne Glock auftreiben können, is ja nicht so, dass die dort entwaffnet sind :gutidee:

Ahja:

http://up.picr.de/2161663.jpg

War vor nocht allzu langer Zeit :rolleyes:

Geschrieben
Bezüglich Kurzwaffenschießen für Jäger. Mir bringt es persönlich nichts als Jäger auf 25 Meter Schüsse auf eine Scheibe ab zu geben.

Auch fehlt meiner Meinung ein vernünftiges Trainingsprogramm speziell für Jäger. Denn dort wo die Kurzwaffe eventuell mal zum Einsatz kommt, sind Situationen, wo der Einsatz der Langwaffe fehlgeschlagen ist oder eben zu gefährlich ist.

in realistischer Entfernung, also max. 10 Meter. Eigentlich Top Training, doch leider laut Gesetz verbotene Schießübungen für Normalos.

Und bei der heutigen Gesetzeslage wird es auch sehr schwer sein, ein Trainingsprogramm für Jäger zu entwickeln ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.

Das kannst Du doch legal in jedem Schießkino üben und Du mußt ja nicht auf Personen zielen, sondern z.B. auf Sauen.

Na ich vermute mal, er hat darauf abgezielt, dass bei einer Nachsuche niemand neben ihm feuerbereit rumläuft. Ist das nicht sogar vorgeschrieben, dass in der Situation nur der Hundeführer den Fangschuss abgeben darf? Alle anderen Beteiligten bräuchten dann die Waffe höchstens zur Verteidigung, falls das nachgesuchte Stück was kräftigeres ist.

Bei den gelegentlichen Berichten und neuerdings auch Smartphone-Videos kann ich aber schon verstehen, dass er nicht ggf. jemanden ohne ausreichende KW-Erfahrung neben oder hinter sich mit dem Teil rumfuchteln sehen will.

Danke, exakt!

Geschrieben

Man o Man...

Welches Problem wollt ihr eigentlich lösen. Und wie? Gebote? Verbote? Verpflichtendes Training bei Mr Feelgood?

Ich hab' schon in einem früheren Beitrag um Fakten gebeten. Alles nur Hörensagen. Wir haben über 300000 Jäger in Deutschland und wenn wir hier wirklich ein Problem hätten, würde jeden Tag etwas in der Zeitung stehen.

Laut Pareto können wir mit 20% unserer Energie 80% der wirklichen Probleme lösen.

So, nun kauft euch einen Schild. Denn wenn der Himmel erst einmal fällt, gibt es kein halten mehr.

Geschrieben
Man o Man...

Welches Problem wollt ihr eigentlich lösen. Und wie? Gebote? Verbote? Verpflichtendes Training bei Mr Feelgood?

Ich hab' schon in einem früheren Beitrag um Fakten gebeten. Alles nur Hörensagen. Wir haben über 300000 Jäger in Deutschland und wenn wir hier wirklich ein Problem hätten, würde jeden Tag etwas in der Zeitung stehen.

Und die Beiträge der Jagdhaftpflichtversicherung würden sich in ganz anderen Regionen bewegen, als sie das im Moment tun.

Geschrieben
Und die Beiträge der Jagdhaftpflichtversicherung würden sich in ganz anderen Regionen bewegen, als sie das im Moment tun.

So ist es, die Versicherungsbeiträge sprechen eine deutliche Sprache.. das ganze Gelaber um die gefährlichen Jäger und Schützen ist in der Regel eine reine Wichtigmacherei einzelner bzw. gezielte Hetze!

Natürlich ist jeder Tote und Verletzte einer zuviel..aber es werden bei der Jagd und im Schießsport wie überall im Leben nun mal Fehler gemacht, bei allen Waffenbenutzern auch bei Polizei und Militär gibt es keine 100% Fehlerlose Handhabung..auch wenn das einige Alleskönner hier immer wieder Gebetsmühlenartig fordern!

Im Straßenverkehr werden immerhin jährlich rund 4000 Menschen getötet und 300.000 verletzt, dazu kommt noch ein Volkswirtschaftlicher Schaden von ca. 30 Milliarden Euro!

Da möchte ich mal die Sicherheits-Experten hier hören wenn sie ein Fahrsicherheitstraining und Fahrschulbesuche jährlich vorgeschrieben bekommen würden, von Sehtest, 0,0 Alkohol und Geschwindigkeitsbeschränkungen usw. rede ich nicht mal!

Gruß

Hunter

Geschrieben
Da möchte ich mal die Sicherheits-Experten hier hören wenn sie ein Fahrsicherheitstraining und Fahrschulbesuche jährlich vorgeschrieben bekommen würden, von Sehtest, 0,0 Alkohol und Geschwindigkeitsbeschränkungen usw. rede ich nicht mal!

Das bedeutet im Umkehrschluß, daß eine Übung nur dann praktiziert wird, wenn sie Pflicht wird? Suuper. Genau das ist der deutsche Schwachsinn: solange es kein Gesetz gibt, wird freiwillig NICHTS gemacht, dafür ist dann das Gejammer groß, wenn doch eine Regelung kommt. Siehe z.B. sämtliche Waffenrechtsverschärfungen.

Geschrieben
Das bedeutet im Umkehrschluß, daß eine Übung nur dann praktiziert wird, wenn sie Pflicht wird? Suuper. Genau das ist der deutsche Schwachsinn: solange es kein Gesetz gibt, wird freiwillig NICHTS gemacht, dafür ist dann das Gejammer groß, wenn doch eine Regelung kommt. Siehe z.B. sämtliche Waffenrechtsverschärfungen.

:rolleyes: Zum führen von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen und dem Erwerben und benutzen von Schußwaffen hat der Gesetzgeber entsprechnde Hürden gesetzt... z.B. Altersbeschränkungen, die Teilnahme an Ausbildungen und das bestehen von Prüfungen!

Ob ein KFZ oder Waffen-Benutzer nun freiwillig an einem weiteführendem Training teilnimmt oder nicht ist in vielen Bereichen ihm selbst überlassen und das ist auch gut so!

Wir erwarten von unseren Parteien, Politikern und Mitmenschen das sie unsere Freizeitbeschäftigung (Jagen und Schießen) akzeptieren und wollen trotzdem Jägern und Schützen vorschreiben ob und wie sie üben sollen?

Sorry wenn ich es so deutlich formuliere, aber es hat weder mich noch dich zu interessieren ob andere Waffenbesitzer/Benutzer oder Verkehrsteilnehmer es für erforderlich halten zu üben oder auch nicht!

Ich bin häufig auf Schießständen und nehme mit Auto und Krad regelmäßig an einem Sicherheitstraining teil.. aber nur weil es mir Spaß macht.. ich kenne sehr viele Autofahren die seit Jahrzehnten Unfallfrei unterwegs sind und noch nie an sowas teilgenommen haben und ebenso Jäger die noch nie auf einem Schießstand waren und trotzdem seit 30 Jahren und mehr ihr Handwerk beherschen und weder sich noch andere verletzt haben!

Also hören wir doch bitte endlich damit auf die Märchen der ach so gefährlichen "anderen" Jäger und Schützen weiter zu erzählen und kümmern uns um unseren eigenen Mist! Den frei von Fehlern sind wir alle nicht!

Gruß

Hunter

Geschrieben
..unseren eigenen Mist....

Der eigene Mist kümmert mich dann, wenn mich ein Geisterfahrer ins Krankenhaus bringt (1994), wenn mich und mein Motorrad ein LKW trotz Vorfahrt von der Straße räumt (1996), wenn mich ein Mähdrescher (2001) auf die Hörner nimmt, oder jemand meinen Waffenkoffer erschießt (2008) usw. Glaube mir, ich bin strikt gegen jede weitere Vorschrift, ich WÜNSCHE mir aber, daß sowohl Kfz Fahrer, als auch Waffennutzer jeder Couleur FREIWILLIG mehr tun. Wenn Idioten (Winnenden), die ihre Waffen im Kleiderschrank aufbewahren dazu führen, daß jetzt andere Idioten durch mein Haus spazieren dürfen, spätestens DANN ist es mein Mist.

Aber ich klinke mich jetzt aus, was ich aufzeigen wollte, hast Du eindrucksvoll bewiesen.

Geschrieben
spätestens DANN ist es mein Mist.

...

:rolleyes: aber mit diesem Mist wirst du leider leben müssen weil du weder Geisterfahrer noch Idioten die ihre Waffen im Kleiderschrank aufbewahren verhindern kannst!

Gruß

Hunter

Geschrieben
:rolleyes: aber mit diesem Mist wirst du leider leben müssen weil du weder Geisterfahrer noch Idioten die ihre Waffen im Kleiderschrank aufbewahren verhindern kannst!

Gruß

Hunter

Zu meiner Zeit (als Kind/Jugendlicher) war nichts dabei eine scharfe Schusswaffen in irgendeiner Schublade aufzubewahren

hat niemand kontrolliert es hat auch (Behörden) niemanden interessiert, selbst illegaler Waffenbesitz wurde nicht so ein Drama drausgemacht wie heute, der Aufbewahrungsort für ein altes 98K war oft der Kleiderschrank und bis auf den Amoklauf 1964 (ohne Schusswaffen) gab es auch keine weiteren.

Geschrieben
Zu meiner Zeit (als Kind/Jugendlicher) war nichts dabei eine scharfe Schusswaffen in irgendeiner Schublade aufzubewahren

hat niemand kontrolliert es hat auch (Behörden) niemanden interessiert, selbst illegaler Waffenbesitz wurde nicht so ein Drama drausgemacht wie heute, der Aufbewahrungsort für ein altes 98K war oft der Kleiderschrank und bis auf den Amoklauf 1964 (ohne Schusswaffen) gab es auch keine weiteren.

Tja, das wurde auch erst in Deutschland modern, wo jeder Bubi ins Internet kommt, Computer und Netzwerke in Mode kamen, Ausser ARD,ZDF und WDR private Sender überwiegen und die Nacht nicht mit Deutschlandhymne und Testbild beendet wurde.

Dies nur wenige Beispiele, was sich seit dieser Zeit gravierend geändert hat.

Geschrieben
Tja, das wurde auch erst in Deutschland modern, wo jeder Bubi ins Internet kommt, Computer und Netzwerke in Mode kamen, Ausser ARD,ZDF und WDR private Sender überwiegen und die Nacht nicht mit Deutschlandhymne und Testbild beendet wurde.

Dies nur wenige Beispiele, was sich seit dieser Zeit gravierend geändert hat.

Glaubst du das ist in Österreich und der Schweiz oder irgendwo in der westlichen Welt anders?

Die wohnen auch nicht hinterm Mond- aber die gehen mit dem Thema Waffen anders um als wir.

Nein nein, die Ursachen müssen wo anders gesucht werden!

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