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IGNORED

Korrekter Umgang mit Schusswaffe als Jäger


JaegerAusBayern

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Den meisten Stereotypen, wie dem typischen Lodenjockel, dem nichtschießenkönnenden nichtsicherheitsbewussten Jäger, dem Hardcore DSB-KK-LG-Olympisch-Trachten-Freak bin ich bisher eigentlich nur virtuell in Internetforen begegnet, im richtigen Leben scheinen die relativ selten zu sein. Sicherlich sind sie aber nicht die repräsentative Mehrheit der Jäger oder der Sportschützen.

Tatsächlich habe ich die ersten beiden Typen schon getroffen. Erster hat von 10 Schuss 3 in die Decke gesemmelt. Letzterer schlich sich sogar, während ich vorne Treffer abklebte, an meine Waffe, um sicherzustellen, dass das keine Kriegswaffe sei. Die Stereotypen gibt es also und sie bleiben gut im Kopf. Aber die Mehrzahl wird es sicherlich nicht sein. Die Frage ist, wie weit wir als normale Waffenbesitzer aufgefordert sind, solche Leute zu konfrontieren - im Internet lästern ist nun mal einfacher.

Ich gebe nächstes Jahr meinen ersten kostenlosen Kurzwaffenkurs für Jagdscheinanwärter und -besitzer, weil ich die "Ausbildung" an der Kurzwaffe im Jagdkurs eher bescheiden finde - und für NRW ist das ein riesiger Schritt, letztes Jahr gab es überhaupt noch keine. Mal sehen, wie viele kommen. Danach kann ich wenigstens sagen, das ich es versucht habe.

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Was MEINE persönlichen Erfahrung betraf, so ist das richtig, die sind bei Jägern schlimmer, denn nur da habe ich z.B. immer wieder das zweifelhafte Vergnügen in einen Lauf zu gucken. Und diesbezüglich verweise ich gerne auf meine Signatur.

Siehst Du das finde ich komisch. Ich bin auch meist mit Jägern auf dem Schießstand, hatte bisher aber äußerst selten das zweifelhafte Vergnügen in einen Lauf zu blicken.

Was das Treffen betrifft - ich hoffe ohne in den Lauf zu blicken: wir wohnen nur wenige km voneinander entfernt.

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....

Wer "draußen" eine Waffe in Notwehr zieht, der ist in einer völlig anderen Welt, ohne "sichere Richtung", "90°-Regel" und "DQ bei Sweeping".

Insofern: Die Stand- und Sportsicherheitsregeln gehen bei SV ziemlich über Bord, wobei sowas wie "No-Sweeping" und "Finger-vom-Abzug" hilfreich sind.

...

Draussen gelten die vier Regeln. So schwer ist es nun auch wieder nicht.

Sollten eigentlich auch im Stand ausreichen.

Joker

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Was das Treffen betrifft - ich hoffe ohne in den Lauf zu blicken

:ridiculous:

Höchstens wenn er gebrochen ist und/oder von hinten. Bist wirklich herzlich eingeladen. Ob in den Wald, auf den Schießstand oder auf einen Kaffee....

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So wie ich das lese, ist Dein Posting das bisher drastischste in diesem Thread.

Das hat nichts mit drastisch zu tun. Das ursprüngliche Thema dieses Threads hat durchuas etwas mit Verteidigungsschießen zu tun. Es ging, darum ich hole es mal so nebenbei in die Erinnerung zurück, wie man sich verhält, wenn man auf Strafttäter im Revier trifft. Es wäre ein Aberwitz zu glauben, dass die gegenseite, wenn man sie denn bei ihrem Tun überrascht, einen unbeschadet davon kommen lässt. Das was dann kommt, wird als eine sogenannte Verdeckungstat bezeichnet. Es gibt übrigens genug Fälle wo die Sache so endete Der geneigte Leser sollte sich mal an den sächsichen Kirchenpräsidenten und seine Frau erinnern, die eben auf diese Klientel trafen. Über die rechtlcihen Möglichkeiten habe ich mich ja an anderer Stelle schon mal ausgelassen.

Wir sollten auch nicht vergessen, dass bspw. ein Jagdaufseher, im Falle von Wilderei, zur Ausübung unmeittelbaren Zwanges befugt ist. Ich will aber auf dieses Thema nicht weiter eingehen, denn dann sitze ich noch in einer Stunde an der Kiste und malträtiere die Tasten.

Noch etwas zum Thema Verteidigungsschießen, bei der Lektüre des WaffG kann man feststellen, dass Jäger unter bestimmten Umständen sogar das Verteidigungsschießen erlernen dürfen, was allerdings so gut wie keiner macht. Ich kenne eigentlich keinen, aber zumindest die theoretische Möglichkeit besteht.

Der eine oder handere hat hier den Eindruck erweckt, dass das normale sportliche Schießen eine Basic für das Verteidigungsschießen darstellen könnte, tut es nicht, ganz im Gegenteil die technichen Grundfähigkeiten des Sportschützen sind sogar kontraproduktiv.

So nun zur Geschichte mit den Kurzwaffen und mit dem Umgang damit. Es ist sicher richtig, dass mancher Jäger ein Problem mit der Kurzwaffe hat, aber diese Leute haben meist keine oder nehmen sie nicht mit. Vielleicht nimmt sie einer aus diesem Bereich noch für den Fangschuss, aber damit hat es sich. Ich will nicht verhehlen, dass auch die Abgabe eines Fangschusses geübt werden muss und man sich auf eine solche Situation vorbereiten sollte, aber wie gesagt dies ist Sache des Einzelnen. Ich wehre mich ganz vehement gegen die Stigamtisierung, dass Jäger nicht mit Kurzwaffen umegehen können, dies ist nicht so. Ich kenne einige die können das sehr gut. Und wer bspw. bei Max Wiegand einen Drückjagdlehrgang gemacht hat, hat dort seine ganzen Vorübungen mit der Kurzwaffe gemacht und genau dabei einen sehr guten Umgang damit erlernt, der weit über dem normalen Mass ist, aber immer noch nichts mit Verteidigungsschießen zu tun hat und wenn überhaupt im Bereich Fangschusstraining anzusiedeln ist.

Der eine oder andere wird sich fragen, weshalb ich mir hier die Mühe mache meinen Senf dazuzugeben, ganz einfach, ich wehre mich gegen Verallgemeinerungen und so ganz nebenbei ich kenne genug Sportschützen, die bespw. bei einem Disziplinwechsel bspw. von Präzionsknallerie zu den dynamischen Disziplinen gewechselt haben, sehr häufig Decken und Böden gelocht haben. Ich kann davon ein Lied singen, denn in meinem verein mussten wir da schon sher häufig Schäden beseitigen und bei uns schießen, außer mir, so gut wie keine Jäger sondern nur Sportschützen.

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Gehe in ein beliebiges Schießkino und DU wirst HUNDERTE Einschüsse in Decke, Boden, Wände finden. Speziell im Boden. Ich hoffe, daß da keiner im Weg stand. Was die Jagd und die Schießfertigkeiten betrifft, kann ich aus eigener Nachsucheerfahrung schon einiges erzählen...

Da kann ich dir nur recht gebe! Mein Kumpel hat 2 Jahre als Aushilfe im Schiesskino gearbeitet. Es kamen Jäger an stellten eine Blechkiste (Plätzchendose) auf die Theke und wo allerlei Munition lose drinnelag und fragten die Aufsicht welche Munition ist denn die richtige für diese Waffe!!! Ich könnte noch mehr schreiben lasse es aber. Mein Kumpel ist selber Jäger, er hat auch direkt die Jäger angesprochen die probleme hatten mit ihrer Waffe sicher umzugehen, vom schiessen reden wir mal nicht warum es diese probleme gibt. Bei einer Jagd kann der unsichere Umgang mit einer Waffe ja schnell zu Unfällen führen die ja auch tödlich enden. Einige sahen es ein das für die Jagdausübung noch fleißig das schiessen geübt werden muss,aber viele sagten klipp und klar was er sich denn einbilde es sollte doch mal überlegen was die Munition kostet :peinlich:

Aus diesen grund hatt er die Brocken beim Schiesskino hingeworfen.

Ich habe nichts gegen Jäger, aber jeder der zur Jagd geht auf Wild schiesst muss seine Waffen perfekt beherrschen und ein guter Schütze sein, alles andere lasse ich nicht gelten :bud:

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Ich wehre mich ganz vehement gegen die Stigamtisierung, dass Jäger nicht mit Kurzwaffen umegehen können, dies ist nicht so. Ich kenne einige die können das sehr gut. Und wer bspw. bei Max Wiegand einen Drückjagdlehrgang gemacht hat, hat dort seine ganzen Vorübungen mit der Kurzwaffe gemacht und genau dabei einen sehr guten Umgang damit erlernt, der weit über dem normalen Mass ist, aber immer noch nichts mit Verteidigungsschießen zu tun hat und wenn überhaupt im Bereich Fangschusstraining anzusiedeln ist.

Es muss jetzt nicht allgemeingültig sein, aber: in meinem Jagdkurs - sowie in der Jägerprüfung (Teil Waffenhandhabung) selbst - wurde u.a. das Thema Kurzwaffenhandhabung

intensiver behandelt als damals (gut, es lagen ca. 10 Jahre dazwischen) in Sportschützen-Waffensachkundekurs und -prüfung.

Und Kurzwaffen sind in Jagdkurs und -prüfung natürlich nicht das Hauptthema... Bei den Langwaffen ging es noch intensiver zur Sache,

und (@ Schniedergraf) die korrekte Munitionszuordnung war ein wichtiger Bestandteil.

Mir liegt ebenfalls jedes "mit-dem-Finger-zeigen" auf eine der beiden Waffennutzer-Gruppen fern (schließlich bin ich selbst auch in beiden..).

Aber ich schließe mich Zwerg, s.o., an - dieses ständige Herumhacken auf den vorgeblich "schlechten" Schieß- und Handhabungsfähigkeiten der Jäger nervt und ist daneben.

Das sind Stereotypen. Wir sollten sie ablegen und als LWB zusammenstehen.

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@Karlyman: Das Wortspiel hab ich mir gerade so verkniffen, woll ;-)

Und danke für die Bestätigung, dass man von Einzelfällen nicht auf alle schließen soll. Ich gehe mal davon aus, dass Du Dich damit auf meinen Satz "Aber die Mehrzahl wird es sicherlich nicht sein" beziehst.

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1.Der eine oder handere hat hier den Eindruck erweckt, dass das normale sportliche Schießen eine Basic für das Verteidigungsschießen darstellen könnte, tut es nicht, ganz im Gegenteil die technichen Grundfähigkeiten des Sportschützen sind sogar kontraproduktiv.

2.So nun zur Geschichte mit den Kurzwaffen und mit dem Umgang damit. Es ist sicher richtig, dass mancher Jäger ein Problem mit der Kurzwaffe hat, aber diese Leute haben meist keine oder nehmen sie nicht mit.

3.genug Sportschützen, die bespw. bei einem Disziplinwechsel bspw. von Präzionsknallerie zu den dynamischen Disziplinen gewechselt haben, sehr häufig Decken und Böden gelocht haben. Ich kann davon ein Lied singen, denn in meinem verein mussten wir da schon sher häufig Schäden beseitigen und bei uns schießen, außer mir, so gut wie keine Jäger sondern nur Sportschützen.

1. Den Eindruck hatte ich z.B. nie in diesem Thread und zumindest ich habe mich noch nicht zu dem Thema Verteidigungsschießen geäußert. Die Technik dürfte GAAAANZ weit hinten stehen, hinter der Frage ob man überhaupt in der Lage wäre auf meinen Menschen zu schiessen. Ich kann das für mich nicht beantworten und möchte es auch niemals rausfinden müssen.

2. Jeder Jäger den ich kenne (und das sind ein paar) hat mindestens eine Kurzwaffe. Ich habe einige Male (auf meine Kosten) Trainings mit der KW veranstaltet und auch Schießkinobesuche. Bis auf eine Ausnahme schossen sie alle EXTREM zu tief (verreissen).

3. Das sind nun wirklich Äpfel mit Birnen. Wenn ich etwas NEU anfange, kann man wohl nicht davon ausgehen, daß ichd as perfekt beherrsche, oder? Ein Jagdscheininhaber sollte aber das was er tut beherrschen. Daraus resultiert z.B. für mich, daß ich bei Nachsuchen der einzige mit einer Schuß-Waffe bin. Ich empfinde dadurch das Risiko für mich und meinen Hund als geringer.

Auch hier verweise ich in jedem Punkt auf meine Signatur.

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3. Das sind nun wirklich Äpfel mit Birnen. Wenn ich etwas NEU anfange, kann man wohl nicht davon ausgehen, daß ichd as perfekt beherrsche, oder? Ein Jagdscheininhaber sollte aber das was er tut beherrschen. Daraus resultiert z.B. für mich, daß ich bei Nachsuchen der einzige mit einer Schuß-Waffe bin. Ich empfinde dadurch das Risiko für mich und meinen Hund als geringer.

Ein Jagdscheininhaber in Bayern hat in der Regel (wenn er kein Sportschütze ist oder beim Bund war):

  • 5 Schüsse (nicht Schießtage) mit der Pistole abgegeben.
  • 5 Schüsse (nicht Schießtage) mit dem Revolver abgegeben.

Wollte ich nur nochmal anmerken, von Geburt an kann wohl kaum einer schießen...

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Der Betreiber des Schiesskinos, dass ich ab und zu besuche, hat auch Nachfrage erklärt,

die meisten seiner Löcher in Wand, Decke, Fußboden und der Mechanik kämen

von den Übungsbesuchen der MEKs und verwandter Gruppen.

Andere Gruppen seien eigentlcih zu vernachlässigen.

Das deckt sich mit den schon erwähnten P-Markierungen.

Gruß

Michael

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Naja üblicherweise müssen dafür zwei einverstanden sein.

Nicht unbedingt. Nen Bekannter wurde von ner Frau gelinkt.

Die hatte scheinbar das Kondom abgegriffen und dann wars Kind da, und er hat gezahlt.

Was lernen wir daraus?

Ja genau: Munition niemals unbeaufsichtigt rumliegen lassen!

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Nicht unbedingt. Nen Bekannter wurde von ner Frau gelinkt.

Die hatte scheinbar das Kondom abgegriffen und dann wars Kind da, und er hat gezahlt.

Was lernen wir daraus?

Ja genau: Munition niemals unbeaufsichtigt rumliegen lassen!

Besser Platzpatronen verschießen :ridiculous:

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An die lieben Sportschützen die so sehr unter der schlechten Ausbildung und Schiessfertigkeit der Jäger leiden: Eure Schießkünste sind nicht das Naß der Dinge. Um in D Auto zu fahren braucht man einen Führerschein und die Meinung des Formel 1 abitionierten Nachbarn zählt glücklicherweise nicht. Werde jeder nach seiner Auffasung glücklich und lasse sich nicht durch eine möglichen Neidfaktor: "Die dürfen kaufen und ich muß mir erst eine Bescheinigung holen" leiten.

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@JAB

Wie kann denn sowas passieren ?

Dann hat dein Bekannter wohl auch nur mit seinem Gerät gedacht... :ridiculous:

Ne, das geht gaaaanz einfach: Frau macht Löchlein ins Kondom, oder NACH dem Akt sind die Schwimmerlein da noch sehr aktiv.

Die angeblich auf dem Kondom befindlichen Mittel zum Killen der Spermien funktionieren nur gaaaanz schlecht (und wers nicht glaubt, der kanns ja selbst testen) :rolleyes: .

Sagen wirs mal so: Je reicher der Mann, desto kreativer...

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Dann haben wir das Problem wohl gelöst.

Wenn ich eine Pistole verwende dann immer mit durchdachter Sicherheit sowhol

im jagdlichen Umfeld als auch im sportlichen Wettkampf bzw. Training...

Gleiches gilt im Prinzip auch für "sexuelle" Bekanntschaften ;-)

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Jäger bin ich auch, die gruseligen Geschichten über einige davon gibts aaaber das ist eher die Ausnahme. Es gibt durchaus Jäger die seit jahrzehnten die gleiche Büchse führen und deren Schiessleistung ganz erstaunlich ist. Ich meine damit nicht mich selbst.

Ganz klar können wir Jäger viel von Sportschützen lernen, ich selbst mache das regelmässig da ich einige Sportschützen befreundet bin.

Ebenso könnten die Sportschützen doch mal ne Keilerscheibe bei Vollmond, Wolken und minus 20 Grad beschiessen ohne die Beleuchtung einzuschalten und nachdem sie 3 Stunden draussen sehr leise gesessen haben.

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An die lieben Sportschützen die so sehr unter der schlechten Ausbildung und Schiessfertigkeit der Jäger leiden: Eure Schießkünste sind nicht das Naß der Dinge. Um in D Auto zu fahren braucht man einen Führerschein und die Meinung des Formel 1 abitionierten Nachbarn zählt glücklicherweise nicht. Werde jeder nach seiner Auffasung glücklich und lasse sich nicht durch eine möglichen Neidfaktor: "Die dürfen kaufen und ich muß mir erst eine Bescheinigung holen" leiten.

An die lieben Jäger,

unsere Schiesskünste sind natürlich nicht das Maß aller Dinge. Ob wir gut schiessen oder nicht ist egal da wir nur Pappe stanzen und nicht auf lebendige Tiere schiessen.

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An die lieben Sportschützen die so sehr unter der schlechten Ausbildung und Schiessfertigkeit der Jäger leiden: Eure Schießkünste sind nicht das Naß der Dinge. Um in D Auto zu fahren braucht man einen Führerschein und die Meinung des Formel 1 abitionierten Nachbarn zählt glücklicherweise nicht. Werde jeder nach seiner Auffasung glücklich und lasse sich nicht durch eine möglichen Neidfaktor: "Die dürfen kaufen und ich muß mir erst eine Bescheinigung holen" leiten.

Schatz,

ich bin auch Jäger. Was Du hast, darfst tust, darfst Du gerne weiter machen, das ist mir so lange egal, so lange nicht wieder irgendwo eine Schlagzeile steht: "Jäger vom Jäger erschossen", "Jäger erschießt sich bei Aussteigen aus dem Auto", "Jäger erschießt Wolf" oder ähnliches. Und bevor Du Dich auf den Schlips getreten fühlst, solltest Du vielleicht über die eigenen Künste nachdenken. Übung hat noch NIE geschadet.

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