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IGNORED

Großkaliber-Verbotsinitiative: es geht los


karlyman

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Den Politikern kommt es doch nur auf Wählerstimmen an egal ob ein Verbot echten Sicherheitsgewinn bringt, und ratet mal wie eine Volksabstimmung über dieses Thema ausgehen würde...

Gruß Tom

Je nachdem, wie die Frage formuliert wird, ist raten überflüssig, aber vom Thema an sich her ist das nicht so sicher. Meine unwichtige Meinung

Geschrieben

Ich bin der Meinung, das gehört pauschal an jeden Politiker gesendet. Da steckt viel Wissen (Basis-Infos) drin, etwas das die Politkaste dringend braucht.

grüße,

zykez

Geschrieben
Da steckt viel Wissen (Basis-Infos) drin, etwas das die Politkaste dringend braucht.

Wer immer noch meint, die Politischen sappeln nur so deppert rum, weil sie es nicht besser wissen, der hat den Schuss immer noch nicht gehört. Die liebe Politik kennt die Realität ganz genau. Wer versucht hier immer noch rational gegen Ideologen anzugehen, dem sage ich was: FUNZT NICHT !!!

Geschrieben

Mittlerweile gibt es so viele Freds mit gleichem oder ähnlichem Thema daß ich schon lange den Überblick verloren habe.

Kein Vorwurf an alle die hier mitdiskutieren, einfach eine Feststellung.

Ich bin immer auf der Suche nach guten Argumenten und hatte eben folgende Idee

Kennen wir eine Person oder Gruppe (Partei, Verwaltung, was auch immer) die zu Beginn der "Steuerhysterie" eine Waffensteuer gefordert hat und nun,

da sich die nicht so einfach durchsetzen lässt, ein Grosskaliber- oder allgemeines Waffenverbot fordert ?

Sozusagen den "Wendehals" in Sachen Waffenrecht ?

Die Anfänge liegen doch in Würtemberg, von da kommt jetzt auch der neue Vorstoss in Sachen "alles verbieten"

Also, wer kann mir auf die Sprünge helfen ?

Ich bin sicher, daß eine solche Person/Gruppierung existiert, die gehört in ihrer ganzen erbärmlichen Verlogenheit blossgestellt.

Überall, in allen Foren, bei Facebook und Wicki, Abgeordnetenwatch und Waffenrechtsorganisationen, Verbände, Vereine und von mir aus auch beim Bäcker nebenan.

Pickett

Geschrieben

In der letzten Zeit beginne ich viele Gespräche mit " Hast du schon gehört, die SPD will jetzt die Schützenvereine abschaffen."

Dann höre ich "Wieso, warum das denn?" oder "Das gibt es doch gar nicht."

Und da sind oftmals Menschen dabei, die immer SPD gewählt haben und den Linksruck gar nicht mit bekommen haben.

Diese Wähler sind erstmal schockiert was aus der SPD geworden ist.

Geschrieben
Nein im Ernst, ein GK Verbot wäre gleich einem Dammbruch und würde den endgültigen Niedergang des Deutschen Schützenwesens einläuten.

Morgen wird GK verboten.

Übermorgen KK.

Warum also GK und KK trennen?

Wir wissen doch, dass man mit KK mit weniger Übrung viel mehr Schaden anrichten kann?! Sofern man es darauf abgesehen hat. Und wenn man es nicht darauf abgesehen hat, ist keine Waffe ein Problem - egal ob das Loch klein oder groß ist. Die Diskussion sollte sich schon jetzt um ein Gesamtverbot drehen. Und zwar auch für Jäger. Nur so würden wir die Verbände (wenn überhaupt) ins Boot kommen und auch der letzte Pfosten versteht worum es eigentlich geht.

Unser Problem ist schon, dass KK von uns als weniger gefährlich eingestuft wird als GK.

Unsere Gegner teilen diese Ansicht nur, weil es für ihre Ziel zweckmäßig ist.

Für jedermann verständlich zu argumentieren warum wir GK brauchen und es tatsächlich einen sportlichen Mehrwert hat ist schwer. Für den Schützensport ansich zu argumentieren ist eingies einfacher.

Geschrieben
In der letzten Zeit beginne ich viele Gespräche mit " Hast du schon gehört, die SPD will jetzt die Schützenvereine abschaffen."

Dann höre ich "Wieso, warum das denn?" oder "Das gibt es doch gar nicht."

Und da sind oftmals Menschen dabei, die immer SPD gewählt haben und den Linksruck gar nicht mit bekommen haben.

Diese Wähler sind erstmal schockiert was aus der SPD geworden ist.

Bravo!

Das ist mal ein Ansatz der mir richtig gut gefällt.

Ich persönlich glaube das uns nur 2 Dinge wirklich weiterbringen. Zum einen die Arbeit an unserem Image. Das können am besten wir; die viel zitierten 3 Mio Schützen (von denen diesen Fred vermutlich nur 0,5 bis 1,5 K Schützen lesen). Wir sind persönlich bekannt bei Nachbarn, Freunden und Verwandten und wir können aufklären ohne dabei zu missionieren.

Kampagnen, Gegendarstellungen etc. bringen für meine Begriffe viel weniger und sind im Übermaß eher schädlich. Warum? Weil was ein Herr Gall oder wer auch immer zum Thema Waffenrecht fordert und in die Zeitung bringt interessiert im Zweifel nur 2 Personengruppen. LWB und engagierte Gegner von LWB. Die Mehrheit der Bevölkerung nimmt das wenn überhaupt zur Kenntnis. Das ist auch gut so, denn mehr Wirbel würde ich mir garnicht wünschen. Gegen latent vorhandene Ängste mit Argumenten angehen zu wollen ist wenig erfolgversprechend. Und zu viel Aktionismus hat zum Beispiel den Vertriebenenverbänden Ihr Heimat auch nicht widergebracht, aber die Mehrheit der Bevölkerung genötigt genervt wegzuhören.

Das zweite Maßnahme die uns weiterhilft ist Lobbyarbeit. Und die findet eher im stillen statt und braucht Berufslobbyisten die das können. Die Altvorderen unserer Verbände geben hier evtl. ihr bestes; sind aber eben keine Profis. Solche Profis müssen wir einfordern (und über unsere Beiträge finanzieren).

Wie Ernst die Lage ist ist nebenbei bemerkt bei weitem nicht jedem bewusst. Warum? Weil von den gern zitierten 3 Mio LWB gefühlte 2,5 Mio und vermutlich reale 2 Mio jenseits der Rentengrenze sind, eher sporadisch sportlich schiessen und sich besser als Ihr glaubt mit einem GK Verbot arrangieren können. Und weil die ganze heisse Luft um ein GK Verbot, incl. Diskussionen um Enteignung und bla überhaupt nicht die Gefahr sind. Unsere Gegner müssen GK Waffen nicht verbieten; es genügt dafür Sorge zu tragen das die Munitionserwerbe widerrufen werden. Die Waffe darf dann gerne behalten werden. Keine Enteignung, kein juristisches Problem! Wohl dem der dann nur eine Glock 17 hat; mit einem Freedom Arms in .454 Casull ist es erheblich anstrengender auf die Zielscheibe zu werfen ;-)

Zum Thema GK zur Selbstverteidigung noch: Unabhängig davon wie ich persönlich darüber denke, glaubt irgendjemand ernsthaft daran das dieses Argument in Deutschland im Jahre 2012 der Bevölkerungsmehrheit zu vermitteln ist? Unser Land ist doch mittlerweile so weit entmündigt das politisch eher ein Polizeistaat mit lückenloser Überwachung durchsetzbar ist! Wir lassen uns brav am Flughafen durchleuchten, quetschen unsere Zahnpastatube gesetzeskonform aus, argumentieren bei Überwachung mit "wir haben ja schliesslich nix zu verbergen" und haben Angst uns zu wehren wenn einer uns die Brieftasche klauen will. Nicht weil der Räuber uns was antun könnte, nein, sondern weil uns dann ein Richter zur Zahlung einer Leibrente verdonnert wenn der arme Kerl dann den Rest seines Lebens wegen ebenso plötzlich entstehender wie chronischer Kofschmerzen nicht mehr arbeitsfähig ist.

Prost Neujahr

BlackPowder-Guy

Geschrieben
In der letzten Zeit beginne ich viele Gespräche mit " Hast du schon gehört, die SPD will jetzt die Schützenvereine abschaffen."

Dann höre ich "Wieso, warum das denn?" oder "Das gibt es doch gar nicht."

Und da sind oftmals Menschen dabei, die immer SPD gewählt haben und den Linksruck gar nicht mit bekommen haben.

Diese Wähler sind erstmal schockiert was aus der SPD geworden ist.

Guter Ansatz, hat Nachahmungspotential.

Geschrieben

Das mit Gesprächen ist ok und ich hoffe das machen hier alle von uns, aber sprechen ist zuwenig, hier muss bei jeder Gelegenheit die sich im Web bietet sei es in Foren, Webseiten, Nachrichtenseiten, Facebock gegen Rot - Grün Stellung bezogen werden, hierzu kann jedes Thema benutzt werden.

Geschrieben

Ich finde, wir brauchen aussagekräftige Statistiken um auch wahre Behaubtungen klar belegen zu können. So musste man mal eine Statistik erstellen, die Alle Strafdelikte sortiert und sich nach Sportschützem filtern lässt So wird dan an Licht kommen, was wir längst wissen. Nämlich dass das Problemfeld Schusswaffen nicht von den Sportschützen kommt. Leider lässt die öffentliche BKA-Statistik eine solche Filterung nicht zu, so dass man das mal recherchieren müsste.

Es wird dann belegen, dass ein GK-Verbot unter den Sportschützen prozentuel nichts bringen aber eine große Zahl teuer benachteiligt.

Überhaupt muss dringend geprüft werden, ob eine solche faktische Enteignung überhaupt entschädigungslos gemacht werden darf und verfassungsgemäß ist. Es wäre ja kein Verbot eines einzelnen Gegenstandes, sondern ein Rundumschlag zum Nachteil einer vormals berechtigten Benutzergruppe. Zudem gab es im Waffenrecht entsprechende Regelungen, wenn ich da an die alten SSW ohne PTB, die 4 mm und LEP Waffen.

Ziel sollte es sein, dass so ein Verbot nicht entschädigungslos vollzogen werden kann oder sogar verfassungsgemäß fraglich und mit äußerst fragwürdigem Nutzen ist. Weiterhin würde ein GK-Verbot für Sportschützen auch das Aus des Wiederladens bedeuten, was weitere Wirschaftszweige benachteiligt.

Geschrieben
Ich finde, wir brauchen aussagekräftige Statistiken um auch wahre Behaubtungen klar belegen zu können... usw

Ja, genau, der nächste der gegen Ideologen mit Fakten antreten will. Wenn ich mir die Argumentation angucke "in 20 Jahren sind 100 Leute durch legale Waffen getötet worden, da müssen wir etwas unternehmen..." was willst du dagegen mit Statistiken anreden ? Die BKA-Statistik enthält einen Sortierung nach Tatmittel, diese kennt der Hr. Rot/Grün Schreihals ganz genau, aber da er weiss, dass er gegen illegal (zumeist auch noch in der Hand von Ausländern, die für die linken Gutmenschen tabu sind, man will ja nicht Nazi genannt werden) nie nicht ankommt, sucht er sich ein weiches Ziel bei dem er Aktionismus zeigen kann. Da kannst du 1000x Statistiken und Unschuldsbeteuerungen anschleppen, das ist denen scheissegal. Wacht auf, mit so etwas kommt ihr den Spinner und Antiwaffennarren nicht bei.

Geschrieben
Ich finde, wir brauchen aussagekräftige Statistiken um auch wahre Behaubtungen klar belegen zu können.

Gude....

Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast! Und genauso sieht es der rote Grünling auch! Gegen Indoktrination falscher Tatsachen wie es Rot/Grün einsetzt bist du solange machtlos bis du das Gegenteil nicht nur beweisen, sondern auch veröffentlichen kannst!!! Und genau da sitzt unser Problem!

wacht auf, mit so etwas kommt ihr den Spinner und Antiwaffennarren nicht bei.

COB, du hast vollkommen recht damit! Gegen Ideologien hilft nur diese als Lüge und Manipulation aufzudecken! Und genau diese Chance ist uns verwehrt, denn die Medien auf welche die Bevölkerung hört sind leider Gottes in des Feindes Hand! Und genau das muß sich änderen!

Gruß

Turrican

Geschrieben
"in 20 Jahren sind 100 Leute durch legale Waffen getötet worden, da müssen wir etwas unternehmen..."

Das stimmt doch garnicht. Es sind mehr.

VIEL MEHR.

Wenn man nämlich die ganzen Suizide mit POLIZEIwaffen mitrechnet, sind es so viele, dass die (eh falschen, weil weniger)) 100 in 20 Jahren garnicht mehr ins Gewicht fallen.

Da sollte man mal erst die Statistik bemühen und KORREKTE allgemeingültige Ausagen machen....

Das ist doch alles ein schmutziges Geschäft mit der Angst.

Es gibt mehr Blitzschlagsopfer, mehr Ertrunkene, mehr Messeropfer, fast soviel unschuldig von der Polizei Erschossene, es gibt mehr Leute, die ne Million gewonnen UND wieder verloren haben, .....

Und die VIEL größeren Risiken von Brand, Verkehr, Haushalt (!), Sport, Urlaub, ... wage ich garnicht erst anzusprechen...... aber all das geht am Verstand der ANTIWaffenNARREN komplett vorbei.

Was ist schon Realität... Hauptsache, man hat eine Ideologie.

Man muss es sich klarmachen, wenn es eine Wahl zum Unwort des Jahrunderts gibt, ist "Ideologie" ganz vorn dabei.

Was ist denn schon Gutes bei Ideologien rausgekommen ?

NICHTS.

Geschrieben

Dennoch sind Belege aus nachvollziebaren Quellen unsere einzige sinnvolle Waffe die Waffenverbieter zu bloszustellen. Zumindest stärkt es die Argumentation und kann dann nicht als Spinnerei abgetan werden. Denn wer es anders wissen will, muss es dann belegen können.

Die BKA Statistik vermischt zuviele Tatbestände, so dass sich im Feld legaler Waffen die von Polizei und Behörde von denen von Sportschützen und Jägern, sowie Suizide nicht trennen lassen. Es scheint mir gewollt zu sein, dass wir diese nicht als Gegenargumentation verwenden zu können.

Das gilt für die Statiktik die mir in Erinnerung ist. Sollte es eine Neue geben, so möge man das mal durchforsten, ob eine Differenzierung nach unserem Gebrauch möglich ist.

Geschrieben

Laut Wikipedia sterben pro Jahr etwa 5 Personen an Blitzschlag.

Das wären in 20 Jahren also EINHUNDERT Personen.

Es wird Zeit etwas zu tun...

Besser kann man diesen sinnfreien Aktionismus nicht entlarven.

Geschrieben
Dennoch sind Belege aus nachvollziebaren Quellen unsere einzige sinnvolle Waffe die Waffenverbieter zu bloszustellen.

Ist vollkommen egal.

Nur 1 Todesopfer durch eine legale Waffe ist eins zuviel.

Das ist deren Argument um Meinung zu machen.

Und ein paar Arbeitslose durch eine verschwunde Branche ist ein leichter Kolleteralschaden, der in Kauf genommen wird. Wir haben je gerade wenig Arbeitslose, da kann man sich das erlauben.

Es geht denen nicht um die Waffen oder Opfer.

Es geht darum möglichst viele Stimmen einzufangen. Und wir sind zu wenige als das wir als Wählerschaft attraktiv wären.

Schau Dir doch an was sie gerade mit Wulff machen: interessiert doch keine Sau ob er nen billigen Kredit genommen hat. 20k geldwerter Vorteil? Ja und? Was sind den 20k, da kriegste nicht mal nen Golf für.

Man will der Partei nur Schaden zufügen, und das klappt auch ganz gut.

Wir sind einfach Mittel zum Zweck. Nicht mehr.

Wenn es denen um den Schutz der Bevölkerung ginge, hätten wir ein totales Alkohol/Tabak-Verbot, Vmax von 20km/h innerorts und 50km/h ausserorts, es dürften keine chem. Zusätze in Lebensmitteln verwendet werden und so weiter.

Aber das ist es nicht...

Geschrieben
Aber das ist es nicht...

Gude....

Ganz recht! Es geht immer nur um eines: Geld! Nichts anderes steckt dahinter! Nämlich das Geld, daß die sich in ihre Taschen schaufeln können wenn sie gewählt werden! Und dafür gehen Politiker über Leichen! Das ist bei allen so! Bei den Grünen, Roten und Dunkelroten allerdings noch ausgeprägter, da diese aus in Folge kürzerer Amtszeiten noch gieriger sind!

Gruß

Turrican

Geschrieben

Etwas Offtopic:

Die Leute die Computerspiele Spielen sind auch mies dran, die Berichterstattung ist ebenfalls Sachlich völlig daneben und verdreht die Tatsachen ins Gegenteil.

Geschrieben
Die Leute die Computerspiele Spielen sind auch mies dran,

Sorry aber ich mag mich noch gut erinnern wie unzählige PC-Spieler nach Winnenden mit dem St-Floriansprinzip auf die Sportschützen gezeigt bzw. eingeschlagen haben so nach dem Motto, der PC-Spieler tötet nur virtuell und im Gegensatz zu echten Schusswaffen, bereitet der PC-Spieler niemanden echten Schaden zu.

Vielen PC-Spielern wäre es doch faktisch egal wenn die Sportschützen und co. über die Klippe springen müssten. Mal davon abgesehen, dass ein Grossteil der PC-Spieler noch <18 Jahre alt sind also somit legal gar keine echten Schusswaffen erwerben dürften bzw. es sie gar nicht betrifft.

Geschrieben
Laut Wikipedia sterben pro Jahr etwa 5 Personen an Blitzschlag.

Das wären in 20 Jahren also EINHUNDERT Personen.

Das mag zwar die Größenordnung verdeutlichen, taugt aber als Argument für unsere Sache nicht.

Denn Unfälle bzw. Naturereignisse sind mit der Problematik des Missbrauchs von Gegenständen (wie durch legale/illegale Waffen oder sonstige tödlich wirkende Werkzeuge)

einfach nicht vergleichbar. Solche Vergleiche werden in der Öffentlichkeit von unseren Gegnern "zerrissen". Aber wir haben andere Zahlen und Argumente.

Aber, bevor das alles weiter ins Allgemeine abgleitet, mal wieder zum eigentlichen Thema dieses Threads:

Hat inzwischen jemand eine Quelle, die den Brief des Landes- an den Bundesinnenminister im Wortlaut wiedergibt?

Ist dieser nun irgendwo veröffentlicht?

Archiviert

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