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IGNORED

Das Ende unseres Image-Problems oder


walli

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Auch wenn der Herr sich inzwischen leidlich bemüht, seine Identität zu verschleiern, so kenne ich inzwischen doch so einige der Floskeln und Formulierungen nur allzu gut. Und dieses 'unser Hobby', 'unsere Interessen', geschenkt. Es sind ganz sicher nicht seine Interessen und es geht ihm dabei auch ganz sicher nicht um Kritik der Sache willen.

Ich vermute inzwischen sogar schon eine ernsthafte Störung, bei der ganzen Verbissenheit und Quantität, mit der er agiert.

In einem anderen Forum hat der von mir vermutete Herr inzwischen sogar schon vier Benutzernamen verschlissen und die letzte Anmeldung dort deckt sich auch zeitlich ganz gut mit der hier getätigten, aber leider gehen ihm dort noch immer etliche Nutzer auf den Leim.

Mit bestem Schützengruß

Frank

Ich weiß nicht, auf WEN Frank hier anspielt, aber wir müssen bei anonymen neuen Anmeldungen, wo jemand ausschließlich nur zu den waffenrecht-politischen Themen schreibt, immer auch davon ausgehen, dass es ein Nicht-LWB-Troll ist, der nur Stunk machen will - oder, was leider auch vorkommt - ein "Mitbewerber" von der anderen Orga, die gerade im Hintertreffen ist.

Das ist aber kein deutsches Problem, das gibt es in Amiland auch.

Ich kann nur sagen, dass wir durch unsere Arbeit bei Legalwaffenbesitzer.de und der GRA und meinem Blog einen Haufen Kontakte geknüpft haben mit libertären Menschen, die eigentlich gar nichts mit Waffen am Hut haben, jedoch sehen, dass Waffenrecht ein Freiheitsrecht ist.

D.h. wir sind aus unserer Ecke rausgekommen. Und wir haben Kontakte mit Airsoftler, Paintballern, internationalen LWB-Communities geknüpft, zudem mit vielen freiheitlich eingestellten Politikern aus den Hinterbänken - und zwar auf genau die Art, die dieser anonyme User bekrittelt.

Ich sage es nochmal: wir werden es nie allen Recht machen können. Und wir nehmen auch Kritik an, nur nicht jede Kritik. Manche lassen wir einfach an uns abperlen..... wie die hier von dem anonymen xy.

Geschrieben

Mir gefällt "Marc's Statement" sehr gut und bin mir natürlich bewusst, dass alleine schon das Thema und seine Behandlung kontrovers aufgenommen wird. Ich selbst brauche weder ein Model, noch einen Schwiegersohn-Typen. Marc kommt für mich modern, authentisch und souverän rüber.

Er greift ein Argument auf und widerlegt es. Ich sehe da Potential für eine ganze Serie, so könnte Schritt für Schritt der Vorwurfskatalog durchgegangen und gegenargumentiert werden. Erfahrung und Verbesserungen stellen sich dann ganz von alleine ein; der Anfang ist halt immer schwer und ich hoffe, dass die Macher sich nicht entmutigen lassen.

Kritik ist wichtig und der Ton macht dabei oftmals die Musik. Einige sollten dabei mal ihr destruktives Vorgehen überdenken.

Von meiner Seite möchte ich darauf hinweisen, dass sich im Titel "Marc's Statement" ein Fehler eingeschlichen hat. Müsste es nicht "Marcs Statement" (ohne Apostroph, Genitiv) heißen oder täusche ich mich da?

Geschrieben

Von meiner Seite möchte ich darauf hinweisen, dass sich im Titel "Marc's Statement" ein Fehler eingeschlichen hat. Müsste es nicht "Marcs Statement" (ohne Apostroph, Genitiv) heißen oder täusche ich mich da?

"Statement" ist ein englisches Wort, somit ist das Genitiv-s mit Apostroph korrekt. Man kann sich natürlich fragen ob ein deutsches Video von Deutschen für Deutsche unbedingt einen englischen Titel braucht, aber wenn er englisch sein soll, ist er richtig.

Geschrieben

Danke für die Antworten. Wie Fyodor schon bemerkte, macht ein englischer Titel für mich wenig Sinn bzw. wäre mir zu gekünstelt. Die Gefahr, dass das als Rechtschreibfehler wahrgenommen würde/wird, wäre mir persönlich zu groß. Aber das ist subjektiv und jetzt sicher auch nicht entscheidend.

Geschrieben

Das zweite Video hat sich wohl bisher keiner angeschaut - oder? Da wird doch offensichtlich ein totes Stück Wild (Reh?) hinter einem Fahrzeug hergezogen. Man muss kein Jagdgegner sein, um so etwas abstoßend zu finden. Gestank hin - Gestank her. Da gibt es doch sicher bessere Transportmöglichkeiten.

Manfred

Geschrieben

Da wird doch offensichtlich ein totes Stück Wild (Reh?) hinter einem Fahrzeug hergezogen. Man muss kein Jagdgegner sein, um so etwas abstoßend zu finden. Gestank hin - Gestank her. Da gibt es doch sicher bessere Transportmöglichkeiten.

Willst Du jetzt ernsthaft übelste Gewalt- und Todesdrohungen gegen Menschen damit relativieren, dass jemand ein totes Stück Fleisch respektlos behandelt hat?

Geschrieben

Bin ich auf die Kommentare eingegangen? Meine Meinung - ich finde beides S******e. Die Kommentare und die auslösende Ursache. Wenn alle Jäger (die Straßenmeisterei benutzt für so etwas LKW) so ticken würden, würden mich die Reaktionen und Aktionen der Jagdgegner nicht wundern.

Manfred

Geschrieben

Kommt drauf an, welche Sprache man betrachtet. Statement ist sowohl Englisch als auch Deutsch. Im Englischen ist Marc's richtig, im Deutschen wäre Marcs richtig....

Ich hab ja nichts gegen Rechtschreibung, aber - ehrlich, hatten wir noch ein anderes Problem?

Vielleicht nur ein Kleines?

Vielleicht Schnürsenkel binden oder so??

Geschrieben

Sicherlich keine schöne Lösung, aber kennen wir die genauen Umstände?

Die genauen Umstände sind mir in diesem Fall Schnuppe.

Der Clip soll ein Image Problem der Jägerschaft bekämpfen. Da gibt es doch mit Sicherheit bessere Beispiele/Sachverhalte. Mich erreicht da nichts positives.

Manfred

Geschrieben

Die genauen Umstände sind mir in diesem Fall Schnuppe.

Der Clip soll ein Image Problem der Jägerschaft bekämpfen. Da gibt es doch mit Sicherheit bessere Beispiele/Sachverhalte. Mich erreicht da nichts positives.

Manfred

Naja, wird ein anderes Beispiel gebracht, springen halt andere auf und rufen: "So geht es nicht."

Aber egal, nichts für ungut. :drinks:

@EkelAlfred

Ja, ja!

Geschrieben

Das hinterherschleifen eines Tierkadavers ist sicherlich nicht gerade ein schöner Anblick. Aber die Reaktionen darauf sind schon sehr hasserfüllt. Genauso wie vor ein paar Monaten die Reaktion auf die Tötung einer Giraffe im Kopenhagener Zoo, die man anschliessend an Löwen verfütterte.

http://www.rp-online.de/panorama/ausland/marius-tod-loest-debatte-um-zoos-aus-expertin-verteidigt-toetung-aid-1.4029776

Der Zoo bekam übrigens im eigenen Land nur positives Feedback für diese Aktion, weil es schlicht und einfach die ungeschönte Realität zeigt. Die Kinder sollen so lernen, dass dies ein natürlicher Vorgang ist. Nur weil man die Viecher bei uns einfach vergiftet, ist das ja nicht besser. In Frankfurt werden die Tage wieder die kleinen Schwanenbabys über Nacht mit dem Netz von ihren Müttern eingefangen und dann klammheimlich vergast. Angeordnet übrigens von einer Schwarz/Grünen Regierung!

Geschrieben

Das hinterherschleifen eines Tierkadavers ist sicherlich nicht gerade ein schöner Anblick. Aber die Reaktionen darauf sind schon sehr hasserfüllt. Genauso wie vor ein paar Monaten die Reaktion auf die Tötung einer Giraffe im Kopenhagener Zoo, die man anschliessend an Löwen verfütterte.

http://www.rp-online.de/panorama/ausland/marius-tod-loest-debatte-um-zoos-aus-expertin-verteidigt-toetung-aid-1.4029776

Und danach haben sie auch die gefütterten Löwen um die Ecke gebracht http://www.spiegel.de/panorama/giraffe-marius-zoo-kopenhagen-toetet-jetzt-vier-loewen-a-960702.html alles irgendwie krank.

Geschrieben

Und danach haben sie auch die gefütterten Löwen um die Ecke gebracht http://www.spiegel.de/panorama/giraffe-marius-zoo-kopenhagen-toetet-jetzt-vier-loewen-a-960702.html alles irgendwie krank.

Ja, aber die Leute sehen das nunmal nicht...und alles was sie nicht sehen existiert nicht.

Das Schlachten von Schweinen in modernen Schlachtbetrieben ist auch kein schöner Anblick. Die Viecher werden zuerst 100te Kilometer in engen LKW zusammengefercht durchs Land gefahren, dann durch ein Labyrint von Gattern gejagt und schliesslich mit einer Elektrozange "betäubt" und dann mit dem Bolzenschussgerät umgelegt. Dann landen sie auf einem Fliessband und werden ausgeweidet.

Leider gibt es für beide Sachen keine Alternativen.

- Wenn wir weiter volle Supermärkte haben wollen, müssen wir Massentierhaltung und Massenabschlachtung dulden.

- Wenn wir keine Raubtiere in unseren Wäldern frei rumlaufen sehen wollen, dann müssen diese Tiere in Zoos gehalten werden.

Beides ist absolut unnatürlich und abartig! Aber die Leute wollen eben auch nicht auf die angenehmen Sachen verzichten.

Ich persönlich hätte nix dagegen, wenn wir unser Fleisch wieder selbst jagen und erlegen. Ich hätte auch nix gegen frei laufende Wildtiere (auch Raubtiere) in unseren Wäldern.

Nur unsere Gesellschaft ist ja so paranoid, dass sie keinem mehr eine Waffe in die Hand geben möchte, um diese natürlichen Lebensformen zu ermöglichen.

Geschrieben

Bzgl. der Giraffe & Co. habe ich im Februar gebloggt: Falsch verstandene Tierliebe

Die folgenden Argumente werden von Tierschützern öfters nicht akzeptiert:

  • Jagd – auch Elefantenjagd – ist Artenschutz
  • Die Elefanten Afrikas müssen wie das Rotwild Mitteleuropas reguliert werden
  • Löwen sind Raubtiere, die gerne Giraffen fressen
  • Sogar vegane Ernährung tötet Tiere
  • Fleisch wächst nicht im Supermarkt

Während grüne Politiker mithilfe des ÖJV, NABU und BUND das heimische Rot- und Schwarzwild dezimieren möchten, weil die Tiere die jungen Bäume fressen, wird regulierenden Artenschützern der Marsch geblasen.

Ob Juan Carlos oder der Artenschützer im Thüringer Ministerium, ob Prinz William als Wildschweinjäger oder der dänische Zoodirektor, der seinen Löwen eine Giraffe aus eigenem Bestand zum Fraß vorwirft – schnell sind sich Presse und NGOs einig, dass hier eklatant gegen Tierschutz verstoßen wurde.

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Geschrieben

Aber rechtfertigt irgendetwas davon einen Tierkadaver hinter einem Auto herzuschleifen ?
Da gibt es andere Lösungen, oder nicht ?

Ein Jäger schleppt sein erlegtes Wild doch auch nicht hinter Auto nach Hause.

Ich verstehe ja das niemand ein stinkendes verwesendes Tier innerhalb des Wagens haben will, aber dann kann man ne Gitterbox auf die Anhängerkupplung setzen oder dergleichen.

Geschrieben

Aber rechtfertigt irgendetwas davon einen Tierkadaver hinter einem Auto herzuschleifen ?

Da gibt es andere Lösungen, oder nicht ?

Steht doch im Link unter dem Video.

Es musste schnell gehen, weil das Tier auf einer viel befahrenen Bundesstrasse lag.

Der Jäger hatte es laut eigenen Angaben nur gut gemeint, in dem er das Reh schnell von der Bundestraße 109 und somit aus dem Gefahrenbereich brachte. Auch er wollte kein Unfallrisiko darstellen und nicht zu lange halb auf der viel befahrenen Straße parken.

'Es war mir wegen des Verkehrs einfach nicht möglich, das Stück sofort sachgemäß einzuladen.' Deswegen habe er es erst so weggezogen und kurz darauf ordentlich verladen und entsorgt.

http://www.jagderleben.de/das-tote-reh-am-haken

Ich möchte mal den sehen, der in aller Ruhe so ein (doch recht schweren und unhandlichen) Tierkadaver auf einer stark befahrenen Strasse bei den ganzen Rasern in sein Auto läd. Es war völlig sinnvoll, ihn erstmal aus der Gefahrenzone zu schleppen.

Geschrieben

Ich sehe auf dem Bild einen gut gemähten und ausreichend breiten Seitenstreifen.

Und da soll man nicht halten können ?

Im Falle einer Autopanne muss er das wohl auch, er kann sich schließlich nicht wegbeamen lassen.

Geschrieben

Mal öffentlich posten:

http://blog.natuerlich-jagd.de/emport-euch-wie-schwarze-schafe-den-ruf-der-jagd-zerstoren/

oder auch hier:

http://www.natuerlich-jagd.de/index.php?option=com_content&view=article&id=689&Itemid=1

oder hier:

http://www.nordkurier.de/ueckermuende/das-blueht-dem-wildschleifer-177734906.html

Ich finde, wir Detuschen sind immer sehr schnell dabei, mit dem Finger auf andere zu zeigen.

Schon in der Bibel steht: "Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein."

Geschrieben

Ich sehe nur ein Bild.

Ob dieses kurz nach dem "Anbinden" entstand, oder ob dies kurz vor dem Ende der "Reise" entstand und der Wagen gleich rechts ran, auf eben diesen Grünstreifen fährt...kann ich nicht sehen...

Einige scheinen mehr zu sehen...

Sollte es sich um das Teilstück der B109 handeln, die wenig später in die B105 mündet, so ist der Bereich vor dem Foto (also hinter dem Wagen mit dem Reh, und hinter dem "Fotowagen") mit Leitplanken versehen (wenn ich mich recht erinnere).

Gerade auf dem Stück (kurz vor Greifwald) möchte niemand ein Tier bergen oder eine Panne haben....wenn er es sich aussuchen kann...dort ist man schnell mal unterm Poln.LKW.

Damit möchte ich nicht sagen, dass es nicht so war, dass der "betagte Grünrock" das Reh munter durch die Gegend geschleift und uns einen riesen Image-Dienst erwiesen hat....

Aber gerade wir LWB sollten doch einen Sachverhalt erstmal ganz erfassen, bevor wir urteilen...

Geschrieben

Ob dieses kurz nach dem "Anbinden" entstand, oder ob dies kurz vor dem Ende der "Reise" entstand und der Wagen gleich rechts ran, auf eben diesen Grünstreifen fährt...kann ich nicht sehen...

Das ist eigentlich auch völlig egal. Dieses Bild ist, egal mit welcher Geschichte geschönt, zum Aufpolieren des Jägerimages meiner Meinung nach wenig bis nicht geeignet.

Ebenso ließe sich mit diesem Clip

kein Blumentopf in Sachen Image Sportschütze gewinnen.

Manfred

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