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IGNORED

Das Ende unseres Image-Problems oder


walli

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Nun, Euer Ansinnen in aller Ehren.

Eigentlich ist die Imagefrage ein Problem der Vereine, wenn schon die Verbände keine Reaktion zeigen.

Ich kenne da einen Haufen, der mit der "örtlichen " Presse recht gut klarkommt. :P

Mein letzter Besuch beim Pulverhändler lies mich aber zweifeln. Am Willen,...sich nach außen zu öffnen und auch mal laut zu werden.

Nun, der Mann ist schon recht lange im Geschäft und kennt sich mit allerlei "Vereinen" aus.

Kalle, die würden sich in die eigene Hose machen, anstatt zu demonstrieren....

"Gesetzestreue" demonstrieren nicht, auch wenn sie es dürften....

Und dann kam einer, der seine Bockflinte abholen wollte,...

Narürlich von nix ne Ahnung. :016: :016:

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So ne deutsche NRA.... aber ohne potente Waffenhersteller mit viel Schotter wird das nichts!

:rolleyes: welche "potente" Waffenhersteller mit Interesse an privaten Kunden gibt's in Deutschland?

Hmm.. H&K hat nicht wirklich Interesse an Privat-Kunden, was haben wir dann noch... Blaser für die Jäger... ach ja, da wäre noch Zeiss und S&B.. die verkaufen auch ein paar ZF's an Schützen und Jäger.. der Rest? Naja.. entweder mehr oder weniger Pleite oder vom Umsatz und den finanziellen Möglichkeiten unterm Strich nicht Nennenswert..

Von Frankonia Jagd, Alljagd.. gab's sonst noch was? und den meist am Existenzminimum herum rudernden Einzelhändlern und Bümas braucht man auch nicht auf ein große Unterstützung hoffen.. die haben ja meistens selber nix..

Gruß

Hunter

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Eine gute Idee . Der nächste Schritt ist der schwierigste Schritt: Von der Idee zur Tat. Wie üblich kann es sich lohnen, erst mal klein anzufangen. D.h. ein örtliches Schützenfest ausrichten, in der Lokalpresse über schießsportlicher Ereignisse berichten, interessierte Bürger einladen, am städtischen Festleben teilzunehmen (eigener Stand) e.t.c.

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Und selbst wenn sich an der Basis etwas bewegt, stellt sich ein großkopferter Verbandsfunktionär vorne hin, weil er ja viele Waffenbesitzer vertritt, und leugnet den Sport mit Zentralfeuerwaffen in seinem Verband, oder ein anderer meint dass man dies oder jenes eh nicht braucht, und es dann ja quasi verboten werden kann.

Solange solche Figuren nicht von unten abgesägt werden (können), seh ich schwarz.

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Eben und genau deswegen geht so was nur mit massig Kohle und einer groß angelegten Kampagne die bundesweit in den Medien erscheint!

Aber dazu braucht man ein vernünftiges Konzept und Leute mit "Eiern in der Hose", die nicht nur diskutieren sondern auch machen...

Bearbeitet von Olli the Kid
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Hm, schoen das ihr alle darueber diskutieren wollt, wem ihr denn Geld geben koenntet damit das Image des Schiessportes aufgebuegelt wird. Ich hab heute $40 in Munition investiert, einen Kollegen auf den Stand genommen und ihm einen Revolver in die Hand gedrueckt. Vorher wusste er nicht was er vom Schiessen halten soll, jetzt will er selbst einsteigen.

Ich nenne das mal erfolgreiche Basisarbeit und:

- war billiger als der Vorschlag

- war erfolgreicher

- ist ohne grosse Vorbereitung von Jedem zu bewerkstelligen.

Das Einzige was den privaten Waffenbesitzer wirklich rettet ist nicht die Politik oder die Lobbyarbeit sondern die Akzeptanz in der Gesellschaft und der Rueckhalt der Mitglieder. Neue werben, die derzeitigen selbstverleumdnerischen Funktionaere loswerden und danach kann man auch mit den bestehenden Verbaenden was erreichen.

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Das Einzige was den privaten Waffenbesitzer wirklich rettet ist nicht die Politik oder die Lobbyarbeit sondern die Akzeptanz in der Gesellschaft und der Rueckhalt der Mitglieder. Neue werben, die derzeitigen selbstverleumdnerischen Funktionaere loswerden und danach kann man auch mit den bestehenden Verbaenden was erreichen

:icon14:

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:icon14:

Ist es nicht seltsam, das wohl einzig und alleine ein Dauerdruck mit "Rücktrittsforderungen" der Oberen von "Unten" uns noch helfen könnte.

Da brauchte es nicht mal des Tatbestandes "Unfähigkeit". Wie wäre es denn mit "Untätigkeit", im Sinne der Mittglieder ?

Da soll es doch sogar "Kegelvereine" und ähnliches geben, bei denen man den Tatbestand des "Vereinsschädigenden Verhaltens"....

Bearbeitet von pirat52
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Hm, schoen das ihr alle darueber diskutieren wollt, wem ihr denn Geld geben koenntet damit das Image des Schiessportes aufgebuegelt wird. Ich hab heute $40 in Munition investiert, einen Kollegen auf den Stand genommen und ihm einen Revolver in die Hand gedrueckt. Vorher wusste er nicht was er vom Schiessen halten soll, jetzt will er selbst einsteigen.

Ich nenne das mal erfolgreiche Basisarbeit und:

- war billiger als der Vorschlag

- war erfolgreicher

- ist ohne grosse Vorbereitung von Jedem zu bewerkstelligen.

Das Einzige was den privaten Waffenbesitzer wirklich rettet ist nicht die Politik oder die Lobbyarbeit sondern die Akzeptanz in der Gesellschaft und der Rueckhalt der Mitglieder. Neue werben, die derzeitigen selbstverleumdnerischen Funktionaere loswerden und danach kann man auch mit den bestehenden Verbaenden was erreichen.

Auch das ist meine/unsere Antwort auf die Kampagne gegen uns Sportschützen; in diesem Jahr 15 Neumitglieder, davon 9 in den letzten 3 Monaten. Schützenverein SAS = Spass Am Schiessen- Potsdam e.V. Dieser Name ist Prgramm und wir leben es. www.sas-potsdam.de

Nur mal so als Vision, stellt Euch vor alle Schützenvereine ziehen so mit..........!!!

Paul F. W.

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Auch das ist meine/unsere Antwort auf die Kampagne gegen uns Sportschützen; in diesem Jahr 15 Neumitglieder, davon 9 in den letzten 3 Monaten. Schützenverein SAS = Spass Am Schiessen- Potsdam e.V. Dieser Name ist Prgramm und wir leben es. www.sas-potsdam.de

Nur mal so als Vision, stellt Euch vor alle Schützenvereine ziehen so mit..........!!!

Paul F. W.

Das ist wirklich eine schöne Entwicklung im Verein! Ich versuche auch möglichst viele Leute mit auf den Stand zu nehmen. Bisher hat es jedem gefallen, leider war es den meisten als Dauerhobby aber zu teuer. Ich denke damit ist aber schonmal ein guter Anfang gemacht.

Zum Anfangspost:

Ich finde die Idee zwar super, aber wie bereits gesagt....es hapert an der Umsetzung. Die NRA in den USA ist eine beeindruckende Vereinigung nur leider wird es in Deutschland nie etwas vergleichbares geben, da in unserem Land jeder nur an sein eigenes Interesse denkt ohne über den Tellerrand zu schauen.

Ich kenne viele Leute die wollen das Waffen ganz verboten werden weil sie eh kein Interesse am Schießen haben. Das es für andere aber wichtig sein könnte, das interessiert sie nicht.

Würde es in Deutschland einen wirklich ernst zu nehmenden Verband geben, der unsere Interessen im vollen Umfang in der Öffentlichkeit vertritt, dann wäre mir das viel Geld und Zeit wert. Aber sowas braucht Zeit, einflussreiche Köpfe, Teamwork und Geld. Davon fehlen uns bisher: Zeit und einflussreiche Köpfe!

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Ich nenne das mal erfolgreiche Basisarbeit und:

- war billiger als der Vorschlag

- war erfolgreicher

- ist ohne grosse Vorbereitung von Jedem zu bewerkstelligen.

das war von dir eine schöne aktion !

ich verstehe nur nicht, warum dein vorschlag den meinen blockiert ?

glaubst du nicht, dass ich (u. viele andere) auch versuche, dem normalen bürger unsern sport näher zu bringen, und das schon seit jahren !

und, was hats bisher gebracht ??

und warum brauche wir sponsoren, bei 50 mio. € ??

das ist doch die idee, dass man ohne diese auskommen könnte, wenn die schützenschaft sich einig wäre !

was sie aber nicht ist, u. sich nur gegenseitig in den rücken fällt (ist das eigentlich nur bei sportschüzen so ?

leute, leute,

50 € tun niemand weh (man könnte auch als summe festelegen, das geld für eine patronenschachte des größten kalibers das man schiesst), und alle anderen dinge (politisch arbeiten, etc.) kann ja man trotzdem machen !!"

nachdenkliche grüße

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das war von dir eine schöne aktion !

ich verstehe nur nicht, warum dein vorschlag den meinen blockiert ?

glaubst du nicht, dass ich (u. viele andere) auch versuche, dem normalen bürger unsern sport näher zu bringen, und das schon seit jahren !

und, was hats bisher gebracht ??

und warum brauche wir sponsoren, bei 50 mio. € ??

das ist doch die idee, dass man ohne diese auskommen könnte, wenn die schützenschaft sich einig wäre !

was sie aber nicht ist, u. sich nur gegenseitig in den rücken fällt (ist das eigentlich nur bei sportschüzen so ?

leute, leute,

50 € tun niemand weh (man könnte auch als summe festelegen, das geld für eine patronenschachte des größten kalibers das man schiesst), und alle anderen dinge (politisch arbeiten, etc.) kann ja man trotzdem machen !!"

nachdenkliche grüße

Am Geld mangelt es ja garnicht. Es mangelt an durchführenden. Wer soll sowas in Angriff nehmen? Das ganze wäre kein Wochenendhobby sondern ein Vollzeitjob. Und man bräuchte Juristen die Ahnung haben, beliebte Personen als Aushängeschild etc. Die Planung ist sehr schön, aber wer soll sowas übernehmen? Und wenn es jemand tut, werden dann auch bald innerhalb dieser neuen Vereinigung nur eigene Interessen verfolgt? Es gibt so viele "wenns" und "könnte"....

"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." Kurt Marti
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Also im Grunde genau das, wofür es das FWR bzw. die entsprechenden Öffentlichkeitsarbeiter/Juristen der

(zumindest großen) Sport- und Jagdverbände gibt.

Vielleicht sollten die Mitglieder den Verbänden dann mal mehr auf die Füße treten! Denn einfacher als einen neuen Verein zu gründen, wäre es natürlich bestehende Strukturen zu nutzen. Dazu müsste aber erstmal ein Verein anerkennen, dass alle Waffenbesitzer gleich sind und das es kein "besser" oder "schlechter" gibt.

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Am Geld mangelt es ja garnicht. Es mangelt an durchführenden. Wer soll sowas in Angriff nehmen? Das ganze wäre kein Wochenendhobby sondern ein Vollzeitjob.

tja, das gute an meiner idee ist ja, dass es erstmal gar keine arbeit macht,

wir bräuchten nur ein konto u. eine stiftungsidee.

der rest kommt von selbst, wenn das geld da ist, dann gibts halt einen vollzeitjob, na und, wo ist das problem ?

und weil ich gerade dabei bin eine idee zu spinnen, verwundert es mich doch, dass sich die schützenkollegen nur gedanken machen, warum es nicht funktioniert, anstatt sich gedanken zu machen, wie man es realisiert.

leute, leute, wenn die idee schlecht ist, und wir kein imageproblem haben, freuts mich, unser sport ist schön, euch allen viel spass dabei, noch lange, in zufriedenheit, am besten machen wir einfach so weiter wie bisher, hat doch gut funktioniert :peinlich:

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tja, das gute an meiner idee ist ja, dass es erstmal gar keine arbeit macht,

wir bräuchten nur ein konto u. eine stiftungsidee.

der rest kommt von selbst, wenn das geld da ist, dann gibts halt einen vollzeitjob, na und, wo ist das problem ?

und weil ich gerade dabei bin eine idee zu spinnen, verwundert es mich doch, dass sich die schützenkollegen nur gedanken machen, warum es nicht funktioniert, anstatt sich gedanken zu machen, wie man es realisiert.

leute, leute, wenn die idee schlecht ist, und wir kein imageproblem haben, freuts mich, unser sport ist schön, euch allen viel spass dabei, noch lange, in zufriedenheit, am besten machen wir einfach so weiter wie bisher, hat doch gut funktioniert :peinlich:

So sehr ich deine Idee mag, hast du einen genauen Plan wie das ablaufen soll? Wirst du derjenige sein der den Vollzeitjob übernehmen wirst? Ein Vermögen von einigen Millionen zu verwalten ist kein Pappenstiel. Wenn da auch nur der Anschein erweckt wird, dass da auch nur 1€ für andere Dinge ausgegeben wurde ist der Richter nicht mehr weit.

Bitte glaub nicht das deine Idee hier nicht auf fruchtbaren Boden fällt, aber sowas will geplant sein!

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Machen wir es doch wie 2009!

Da alle unsere "Lobby-Vertretungen" in eine mehrjährige Winterstarre gefallen sind, treten wir ihnen doch mal auf die Füße!

Anstatt die Politik mit Briefen zu bombardieren, schreiben wir halt (z.B.) das FWR mit der Aufforderung zu einer oben genannten Öffentlichkeitsarbeit an!

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Kleine Bestandsaufnahme aus meiner Sicht:

Unser (DSB) Verein in eher ländlicher Umgebung hat etwas über einhundert Mitglieder.

Davon ca. 1/3 Damen. Einige davon aktiv, allerdings nur LG Auflage. Rest Papiertiger.

Bei den Männern sieht es auch nicht viel besser aus. Außer einer Handvoll LG/KK

Auflageschützen kennen vielleicht weitere 8 - 10 den Stand (nur vom An-/Ab-/Königschießen).

Den Rest sieht man im ganzen Jahr nicht.

Meine geschätzte Altersaufteilung der Gesamtmitglieder:

Ca. 3/4 im Seniorenbereich, einige Altersklasse, kaum Schützenklasse.

Angesprochen auf die evtl. auf uns zukommenden Probleme wie Waffensteuer o.ä. Auflagen

reagiert man mit Aussagen wie: Dann höre ich eben auf. (Mehrfach gehört)

Da wird wohl auch kaum eine müde Mark zu holen sein.

Von diesen oder ähnlich gestrickten Vereinen findet man hier mehrere Ausgaben.

Soviel zu den 50 Mio.....

Bearbeitet von mangri
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Ich finde, beim Michael Kuhn und seinem Gun-Bloc wäre die Kohle gut verwahrt, dazu hat er auch noch extrem Ahnung und regt sich, zu recht, jeden Tag über die Verbände auf...

Wenn michael Kuhn und die Katja Triebel sich zusammen täten, wäre das meine erste Wahl für eine 50 EUR Spende !!!

Die Beiden haben jedenfalls keine Angst und Scheu, über die uns alle angehenden Mißstände endllich mal "das Maul" aufzumachen !!!

Weiter so !!!

BFP

Bearbeitet von BFPierce
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Unser (DSB) Verein in eher ländlicher Umgebung hat etwas über einhundert Mitglieder.

Davon ca. 1/3 Damen. Einige davon aktiv, allerdings nur LG Auflage. Rest Papiertiger...

Außer einer Handvoll LG/KK Auflageschützen kennen vielleicht weitere 8 - 10 den Stand......

Angesprochen auf die evtl. auf uns zukommenden Probleme wie Waffensteuer o.ä. Auflagen

reagiert man mit Aussagen wie: Dann höre ich eben auf. (Mehrfach gehört).....

Von diesen oder ähnlich gestrickten Vereinen findet man hier mehrere Ausgaben..

Ja. Aber es gibt auch viele, ziemlich viele andere.

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Ich finde, beim Michael Kuhn und seinem Gun-Bloc wäre die Kohle gut verwahrt, dazu hat er auch noch extrem Ahnung und regt sich, zu recht, jeden Tag über die Verbände auf...

hi BFPierce,

gute idee, kann man weiterverfolgen.

das geld könnte man in einer schnell gegründeten stiftung spenden,

(man müsste einen verein o. stiftung gründen, in dem die satzung persönliche bereicherung ausschließt.)

und wenn alles nix fruchtet, wars halt ein versuch !

wenn, und ich betone wenn geld zusammen kommt, kann man das richtig aufziehen, notfalls mit profis.

und nun nochmal für den rest:

stellt euch vor, ihr fahrt mit einem bus, und der bleibt im dreck stecken !

wenn alle (jungen gesunden...) mitanpacken würden, wäre das eine kleinigkeit, den karren aus dem dreck zu ziehen, aber dann kommt einer nach dem andern: das schaffen wir eh nicht, keine chance, ich mach mich doch nicht dreckig, wer soll das kommando geben.....

so arg wir jetzt in bedrängnis sind, stellt euch vor:

ein etat von 50 mio., spots auf allen sendern, filmberichte, promis kommen dazu, dann wenn's läuft, wirds ein selbstläufer.

ich weiß, aller anfang ist schwer (siehe karren im dreck), aber wir sind viele, leider aber zerstritten, deswegen die einfache frage vom anfang:

sind denn einmalig 50€ pro LWB unzumutbar ?

nachdenkliche grüße :confused:

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ich verstehe nur nicht, warum dein vorschlag den meinen blockiert ?

Tut er per se auch nicht. Das Problem wurde aber schon ausreichend oft hier thematisiert - wenn ich genau 50 Doppelmark habe, wie soll ich sie dann ausgeben damit moeglichst viel dafuer erreicht wird?

Die etablierten Lobbyorganisationen sind derzeit mit Schadensbegrenzung beschaeftigt und interessieren sich nicht fuer ein offensives Vorgehen. Die etwas kleineren Organisationen sind auch in einen Winterschlaf gefallen und die Neugruendungen der letzten Jahre sind nach kurzer Zeit ebenfalls still geworden.

Bleibt also immer noch die Gretchenfrage wem ich denn das Geld geben soll. So wie es sich fuer micht jetzt erschliesst ist keine der Lobbyorganisationen derzeit gewillt oder in der Lage offensive Propaganda zu betreiben. Eine neue Organisation muesste erst einmal gegruendet werden und dank diverser Geschichten auch beweisen das sie in der Lage sind verantwortungsvoll mit Geld umzugehen anstatt es in internen Angelegenheiten zu verschwenden.

Insofern werde ich, wenn ich die Wahl habe von den 50 Euro entweder die Basisarbeit zu finanzieren oder sie in eine Stiftung zu stecken wohl eher das Erstere tun. Verutlich ist das Geld sogar besser investiert wenn ich 1/2 Fass Bier davon kaufe, ans Schuetzenhaus "Freibier nach dem Gaestetraining" schreibe und so die Leute hereinlocke.

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...

Nun haut schon auf mich ein...

Die Idee ist gut, nur sehe ich da kaum Hoffnung, zumindest so lange nicht, wie die Verbände sich selber gegenseitig niedermachen. Bestes Beispiel: der Brief des Präsidenten des Bremer Schützenbundes an die SPD Bürgerschaftsfraktion. Da müssen wir zuerst ansetzen. Diese Betonköpfe müssen aus den DSB-Präsidien raus und dann muss man über einen Zusammenschluss aller Waffenbesitzer reden. Dann würde ich auch 100,- €, ja sogar mehr, zahlen.

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