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IGNORED

FWR - für den, den's interessiert. Und nur für den.


GunTalker

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Na das Problem ist wohl das das FWR kein Gewählter Verein ist.

<darüber hinaus, warum sollte der "große FWR" sich mit den WO oder FvLW, Prolegal herablassen.

Das einzige Mittel scheint mir tatsächlich den "großen" auf die Füße zu treten so wie Michael Guntaler es macht, dadurch kommen sie unter Zugzwang.

Mag sein das der FWR sich Positiv für den Waffen erhalt einsetzt, mag auch sein das Lobbisten "machen unschweigen..müssen", daher ja auch nicht gewählt wird, da nichts belegt werden muss und vielleicht darf.

Aber dann brauchen wir eine "andere Organisation" die gewählt wird und Rechenschaft ablegen muss, dies sollte auch im Interesse der großen Verbände sein.

gruß Wolfgang

Geschrieben
also mir spricht er praktisch aus der Seele

DAS wundert mich jetzt allerdings gar nicht.

D.h. vielleicht solltest du korrigieren, dass er dir aus dem Portemonnaie und nicht aus der Seele spricht.

Edith erinnerte das manchmal zwei Dinge ein und das selbe sind.

Geschrieben
Das einzige Mittel scheint mir tatsächlich den "großen" auf die Füße zu treten so wie Michael Guntaler es macht, dadurch kommen sie unter Zugzwang.

Nein.

Auf die Füße treten ja, aber nicht so wie GunTalker es macht... so bringt man niemanden in Zugzwang, sondern macht es ihm ganz leicht, sich von einem zu distanzieren.

Poltern ist OK, aber es gibt eben poltern und poltern.

Poltern um gehört zu werden und wachzurütteln ist OK, aber poltern wie ein kleines Kind macht den Polterer und seine Ideen lächerlich.

Geschrieben
D.h. vielleicht solltest du korrigieren, dass er dir aus dem Portemonnaie und nicht aus der Seele spricht.

Deutsches Fragewort mit zwei Buchstaben: Hä?

Geschrieben
Insofern bin ich weiterhin ein FWR-Fan, auch wenn ich die mir bekannten erzielten Erfolge nicht nennen werde.

Schade, dass nicht mal Journalisten Ihrer Informationspflicht nachkommen. Geheimdiplomatie @ its best.

Nur, wenn ich die Visier (neueste Ausgabe) aufschlage, dann lese ich da, dass die neuesten Entwürfe zu den Verwaltungsvorschriften Legalwaffenbesitzer-feindlicher sind denn je.

Unter einer schwarz-gelben Bundesregierung (und bis vor kurzem auch schwarzgeleben Bundesratsmehrheit) sind nun neue Vorschriften entstanden, aus denen man herauslesen kann, dass z.B. bei der Bedürfnisprüfung eines jeden Sportschützen künftig auch die Vereinwaffen überprüft werden (wenn die "das Bedürfnis" decken können, gibt es keine Privatwaffe).

Das ist doch unterirdische Lobbyarbeit! Wenn solche Ergebnisse unter optimalen (schwarz-gelb) Verhältnissen rauskommen, will ich die weiteren "erzielten Erfolge" eigentlich schon gar nicht mehr wissen.

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben
Schade, dass nicht mal Journalisten Ihrer Informationspflicht nachkommen. Geheimdiplomatie @ its best.

Würde er das hier rausplappern wären das die letzten Informationen die er je bekommen hätte.

Geschrieben
...

dass beide fälschlicherweise meinen, Größe wäre der ausschlaggebende Faktor (auch hier nicht). WO als tatsächlich wirkungsvolles und gefürchtetes Instrument wurde mattgesetzt...

:icon14: Danke!

Leider sehen viel zu wenige welches strategische Problem wir bei diesen andauernden Querelen haben. Von einem "Instrument" kann man momentan nicht sprechen. WO ist momentan wieder auf dem Niveau eines CB-Funk-Clubs angekommen. Aber selbst da ist natürlich wahnsinnig wichtig wer im Häuptlingszelt sitzen darf und dass wir ja nicht versuchen große Räder zu drehen, es könnte ja schließlich daneben gehen.

Geschrieben
Nein.

Auf die Füße treten ja, aber nicht so wie GunTalker es macht... so bringt man niemanden in Zugzwang, sondern macht es ihm ganz leicht, sich von einem zu distanzieren.

Poltern ist OK, aber es gibt eben poltern und poltern.

Poltern um gehört zu werden und wachzurütteln ist OK, aber poltern wie ein kleines Kind macht den Polterer und seine Ideen lächerlich.

Mein lieber Fyodor,

Du hast gerade sehr schön erklärt, wie das Spiel funktioniert. Aber es selbst leider nicht verstanden.

Stell' Dir vor, ein FWR oder DSB würde zu seinen Gesprächspartnern in der Politik sagen: "Vom Kuhn distanzieren wir uns, aber schauen Sie mal, wie viele seiner Meinung sind, und vor allem, welche Argumente die haben. Dagegen sind wir machtlos".

Einfacher kann es ein Lobbyist nicht haben. Und das Spiel kann beliebig fortgesetzt werden!

Dafür braucht man Polterer, hier bei WO und anderswo.

Geschrieben
Unter einer schwarz-gelben Bundesregierung (und bis vor kurzem auch schwarzgeleben Bundesratsmehrheit) sind nun neue Vorschriften entstanden, aus denen man herauslesen kann, dass z.B. bei der Bedürfnisprüfung eines jeden Sportschützen künftig auch die Vereinwaffen überprüft werden (wenn die "das Bedürfnis" decken können, gibt es keine Privatwaffe).

Das ist doch unterirdische Lobbyarbeit! Wenn solche Ergebnisse unter optimalen (schwarz-gelb) Verhältnissen rauskommen, will ich die weiteren "erzielten Erfolge" eigentlich schon gar nicht mehr wissen.

Grüße

Schwarzwälder

Nun ich bin ganz bestimmt keine Rotsocke, aber hier muß ich dir absolut Recht geben. Wenn das die Richtung ist, in die es läuft können wir dem Leistungs orientiertem Schiessen "ADE" sagen. Oder Vereine haben keine Vereinwaffen mehr und können keine Gastschützen mehr betreuen.

Keine gute Entwicklung.

Viele Grüße,

André

Geschrieben
Die Grünen/Linken bereiten den Umbau der Gesellschaft seit 40 Jahren vor, glaubst du wirklich, das Ruder ist noch herumzureissen? ... und viel wichtiger in den Schulen. Dort bekommt die nächste Generation die linksgrüne Ideologie über 10 bis 13 Jahre!!! eingetrichtert...

Bei der Fülle an Macht, welche die zusammen auf die Beine stellen ....

<_<

Tja, mit solch einer Einstellung sollte man sich nicht "Gunny Highway" nennen. Die Grünen wittern im Moment Morgenluft, wie lange noch? Auch sie werden schnell entzaubert, wie andere selbsternannte Heilsbringer vor ihnen.

In NRW und BaWü hat es schon angefangen.

Und was das "Eintrichtern von Ideologien" in der Schule nützt, konnte man am Beispiel DDR, Ostblock gut beobachten. Hat auch nicht sehr lange gehalten. Eher das Gegenteil kommt dabei heraus - das viele Antifaschismus-Blafasel hat den Rattenfängern der Neonazis nach '89 in den Anschlußgebieten nur in die Hände gespielt.

Macht ist relativ, Machtfülle wie berechnet man die? Wieviel Mitglieder haben die Grünen? Wieviel Leute können die tatsächlich auf die Straße bringen? Oder berechnest Du das nach der Lautsstärke bei Kundgebungen und Demos?

Hätten die Grünen ohne Fukushima und dem Medienhype darüber soviel Wählerstimmen eingeheimst? Oder lag es an der bodenlosen Dummheit der Mappus-Regierung in Stuttgart, die mit Wasserwerfer auf Kinder und Renter losging, anstatt die Demos einfach auszusitzen?

Ich wundere mich manchmal über soviel Defaitismus bei einigen die hier posten - macht das Spaß?

Geschrieben
Und was das "Eintrichtern von Ideologien" in der Schule nützt, konnte man am Beispiel DDR, Ostblock gut beobachten. Hat auch nicht sehr lange gehalten.

Unterschied:

Die Bundesrepublik und Berlin-West waren ständig in Ruf- und Sichtweite und

da die Wahrnehmung bei uns Menschen nunmal meist eine vergleichende ist,

konnten sich die staatlich verordneten, eingeübten Rituale auch nie ganz

verfestigen.

Bloß wo gehen wir hin, wenn wir Pleite sind?

Selbst die kommunistischen Regime haben auf Wachstum, Fortschritt und

materiellen Wohlstand gehofft.

aber sowas..

http://www.tagesspiegel.de/meinung/fuer-ei...er/4181722.html

..läßt einen doch nachdenklich werden

Gruß Fatty

Geschrieben

Fyodor schrieb:

Würde er das hier rausplappern wären das die letzten Informationen die er je bekommen hätte.

Man muss nicht "plappern", sondern kann Infos auch indirekt rüberbringen. V.a. aber könnte man das FWR dazu bringen, seine Arbeit (und damit auch seine vermeitnlichen Erfolge) transparenter und somit überprüfbarer zu machen.

Im Moment sehe ich daher nur, in welche Richtung es geht. Und gerade wenn ich mir die neuesten Entwürfe zu den Verwaltungsvorschriften anschaue, muss ich einfach sagen: Nein Freunde, so sieht kein Ergebnis erfolgreicher Lobbyarbeit aus! Schon gar nicht unter einer schwarz-gelben Regierung.

Vereinswaffen auf das Bedürfnis von Einzelschützen anrechnen zu lassen, dahinter steckt Ostblockmentalität pur, denn das ist der 1. Schritt zur zentralen Waffenverwahrung (die privaten Waffen werden peu a peu eingesammelt und auf Vereinswaffen/früher Waffen der "Gesellschaft für Sport und Technik" GST wird verwiesen).

Wie konnte eine solche Sicht sich breitmachen? Da hat das FWR schlicht geschlafen (wie schon oft, trotz fürstlichen Gehältern).

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben
Vereinswaffen auf das Bedürfnis von Einzelschützen anrechnen zu lassen, dahinter steckt Ostblockmentalität pur, denn das ist der 1. Schritt zur zentralen Waffenverwahrung (die privaten Waffen werden peu a peu eingesammelt und auf Vereinswaffen/früher Waffen der "Gesellschaft für Sport und Technik" GST wird verwiesen).

Grüße

Schwarzwälder

Sieht so aus als würden die Kommunisten in Deutschland 20 Jahre nach dem Fall der Mauer wieder Fuß fassen.

Offensichtlich haben die Wessis Nachholbedarf was den Unterricht in Linker Segnung betrifft.

Naja, mal sehen wie es in 40/ 50 Jahren aussioeht.

Gewaltsame Revolution mit anschließendem Verbot Kommunistischer/ Linker Gesinnung unter Androhung von Kerkerhaft .

Nene. Der teutonische Schwachmichel würde eh nur wieder die Verbrecher an die selben Positionen setzen wo sie früher wahre. Sind zwar kriminelle aber sie verstehen halt ihren Job. Wie nach `45.

Geschrieben

Ich würde es gerne mal nachlesen. Wo in dem Entwurf der Verwaltungsvorschrift steht etwas von "Vereinswaffen auf das Bedürfnis von Einzelschützen anrechnen zu lassen" im Sinne von: ""Dein Verein hat genügend Vereinswaffen - persönlich benötigst Du also keine und bekommst auch keine genehmigt"?

Manfred

Geschrieben
Ich würde es gerne mal nachlesen. Wo in dem Entwurf der Verwaltungsvorschrift steht etwas von "Vereinswaffen auf das Bedürfnis von Einzelschützen anrechnen zu lassen" im Sinne von: ""Dein Verein hat genügend Vereinswaffen - persönlich benötigst Du also keine und bekommst auch keine genehmigt"?

Seite 23 unten des Entwurfs vom 10.2.:

Bei der Prüfung der Erforderlichkeit des Erwerbs und Besitzes der Waffe ist auch zu berücksichtigen, ob nicht anderweitig auf eine Waffe zurückgegriffen werden kann, z. B. auf die Waffe eines Vereins, bei dem der Antragsteller den Schießsport ausübt.

Allerdings geht es hier um dem Erwerb nach §8 und nicht nach §14, das muss deutlich dazu gesagt werden. Ebenso deutlich wäre aber auch zu sagen, dass mit der Streichung des damaligen Sportschützenbedürfnisses nach §8 nach Winnenden es immer hieß: "Das wird keine Auswirkungen haben." Und jetzt sieht man, dass es eben doch geplant ist, dass dies Auswirkungen haben wird :icon13:

bye knight

Geschrieben

Wie groß wird wohl der Anteil der Schützen sein, die eine waffenrechtliche Erlaubnis nach § 8 WaffG. erhalten haben oder in Zukunft beantragen werden?

Wo ist das Problem als Sportschütze einem Verein beizutreten und dann ein Bedürfnis nach § 14 WaffG. zu haben?

Aus diesem Sachverhalt gleich kommende DDR-Verhälnisse abzuleiten kann ich nicht so ganz nachvollziehen.

Manfred

Geschrieben
Wie groß wird wohl der Anteil der Schützen sein, die eine waffenrechtliche Erlaubnis nach § 8 WaffG. erhalten haben oder in Zukunft beantragen werden?

Wo ist das Problem als Sportschütze einem Verein beizutreten und dann ein Bedürfnis nach § 14 WaffG. zu haben?

Aus diesem Sachverhalt gleich kommende DDR-Verhälnisse abzuleiten kann ich nicht so ganz nachvollziehen.

Die Quasizwangsmitgliedschaft in Organisationen, die meinen Interessen zuwider handeln, ist bereits seit 2003 auf eine Stufe mit DDR-Verhältnissen zu stellen. Die jetzigen Ausführungen bestätigen dies nur.

Wo ist schließlich das Problem, daß verdachtsunabhängig zuhause die Waffenaufbewahrung und die Waffen an sich kontrolliert werden? Als Präsident einer Organisation, die eine Verfassungsbeschwerde gegen die Lappalie der Kontrolle der Waffenaufbewahrung angestoßen hat, könnte man ggf. vllt. etwas weiter denken.

Geschrieben
... in Organisationen, die meinen Interessen zuwider handeln, ist bereits seit 2003 auf eine Stufe mit DDR-Verhältnissen zu stellen ...

Dieses solltest du jetzt aber mal näher erklären. Deiner Meinung nach handeln also die großen Schützenverbände gegen deine Interessen?

Das IPSC weiterhin geschossen werden kann, das heute die Vor-2003-IKEA-Waffen quasi von den Ständen verschwunden sind, das heute von den höchstens 3 GK-Kurzwaffen, die man seinem Sachbearbeiter "aus den Rippen leiern" konnte, kein Mensch mehr redet, das heute Halbautomaten, die vor 2003 jeden Sachbearbeiter in den Herztod getrieben hätten, problemlos genehmigt werden, alles das steht also deinen Interessen entgegen?

Irgendwie scheint es zur Zeit Mode zu sein auf Teufel komm raus gegen die Schützenverbände zu wettern, nur weil einer mal mit diesem Unsinn angefangen hat. Das dieser leidvolle Auftritt der DSB-Präsis im TV sicher nicht das "Gelbe vom Ei" war. ist unbestritten. Nur dies auf alle Verbände zu projezieren ist falsch.

Manfred

Geschrieben
Deiner Meinung nach handeln also die großen Schützenverbände gegen deine Interessen?

Mal ganz ehrlich:

Was sind §37, der durch §6 der Verordnung quasi wieder auferstanden ist, und ein bissel Kosmetik drumherum gegen:

  • Zwangsmitgliedschaft (inkl. Verschärfungen Mindestalter, MPU, 12 Monate Training+Verbandszugehörigkeit vor erster eigener Waffe)
  • Bedürfnisverschärfungen, die dazu führen, daß meine Schußwaffen im Prinzip nur temporäre Leihgaben des Staates an mich sind
  • Verschärfungen von Erbregelungen
  • Aufbewahrungsvorschriften (man bedenke: bis 2003 konnte ich meiner Mutter einfach mal den Schrankschlüssel oder gleich die ganze Flak zum Aufpassen überlassen, wenn ich mal in Urlaub war)
  • Regelungen zur Verwendung von Teilen aus mil. Fertigung und der bescheuerten Geschichte mit dem Umbau auf VA mit handelsüblichem Werkzeug, zu dem das BKA auch Lower und Verschlußträger zählt

Bestimmt fallen anderen noch mehr Dinge ein!

Geschrieben
Wie groß wird wohl der Anteil der Schützen sein, die eine waffenrechtliche Erlaubnis nach § 8 WaffG. erhalten haben oder in Zukunft beantragen werden?

Wo ist das Problem als Sportschütze einem Verein beizutreten und dann ein Bedürfnis nach § 14 WaffG. zu haben?

Das Ganze ist am Ende nur eine Präzedenz, um es später auch auf Mitglieder der Verbände auszudehnen. Hier geht es darum, dass ohne sachlich erkennbaren Grund und sogar mit bedenklichem Umgang des GG eine Verschärfung durch die Hintertür eingeführt wird. Deswegen würde ich nicht gleich die DDR-Keule auspacken, aber ich würde es auch nicht mit anderen Vorteilen aufrechnen - und schon gar nicht würde ich argumentieren, dass es in Ordnung ist, weil es nur wenige betrifft. Man muss jeden Punkt für sich sehen: Ist er gerechtfertigt oder nicht. Der hier ist es nicht.

bye knight

Geschrieben
Bestimmt fallen anderen noch mehr Dinge ein!

- Daumennagelabbruchrillenregelung

- verschlossener Transport, der obwohl nicht verlangt, immer mehr vorrausgesetzt wird und sogar als abgeschlossener Transport interpretiert wird

- Zwang Wettbewerbe zu schießen, wenn man mehr als das Grundkontingent will

- 2/6, sogar auf Altgelb

- Verbot von Kurzwaffen in kleinen Großkalibern

- Kein GK unter 18

- ....

bye knight

Geschrieben

Wie ist es wenn mein Vater LWB zum Pflegefall wird. Dann muss seine Sammlung veräussert werden, obwohl ich selbst LWB bin (er würde sie mir heute übertragen wenn er könnte). ich habe keine Möglichkeit vorab zu "erben" bzw kann mir immer nur 4 Waffen im Jahr auf meine WBK umschreiben lassen, die von meiner Sportordnung abgedeckt sind. Also bleibt zu hoffen, so böse es klingt, das ihn der Tod plötzlich ereilt und er davor noch seines Geistes mächtig ist.

Erik

Geschrieben

Sicherlich kann mann nicht alle Verbände über eine Kamm scheren, es ist aber so, das grade in der letzten Vergangenheit seit Winnenden, die Verbände und unsere "Lobbyorganisation FWR" zuviel gefallen lassen haben. In der Meinuing das geht vorüber, das wird nicht schlimm und so wurde es eben gehandhabt "wie immer" Geheim Diplomatie usw.

Leider hat man sich hier verrechnet und dadurch sind ja FvLW und Prolegal so stark geworden, mag ja sein das die Arbeit "mal gut war", das nützt "jetzt und hier" aber nichts, es muss weiter der Politik erklärt werden, was wir machen, wir treiben Sport und Sippenhaft ist abgeschafft, das dabei das GG beschränkt wird, ist wahrscheilich den Politikern gar nicht klar oder die gehen davon aus das sind eh die "Hoch die Tassen Fraktion" oder schlimmer die Politiker "geben uns die Gnade" Waffen besitzen zu dürfen!!

Da muss dran gearbeitet werden und ich fühle mich von den Verbänden, FWR nicht gut vertreten, darum ja immer wieder Aktionen um der Aktionen Willen, da sich niemand dazu berufen fühlt etwas zu strukturieren und zu Organisieren.

Gruß Wolfgang

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