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IGNORED

FWR - für den, den's interessiert. Und nur für den.


GunTalker

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Mal ganz ehrlich:

Was sind §37, der durch §6 der Verordnung quasi wieder auferstanden ist, und ein bissel Kosmetik drumherum gegen:

  • die 60 TS-Geschichte

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Wie groß wird wohl der Anteil der Schützen sein, die eine waffenrechtliche Erlaubnis nach § 8 WaffG. erhalten haben oder in Zukunft beantragen werden?

Wo ist das Problem als Sportschütze einem Verein beizutreten und dann ein Bedürfnis nach § 14 WaffG. zu haben?

Manfred

Ich habe zum Beispiel ein Problem an den verband für ein Bedürfniss auch noch Kohle ab zu drücken und auf die Gutmütigkeit eines Verbandsfürsten angewiesen zu sein.

Deshalb habe ich in letzter Zeit alles auf den 8ter beantragt und auch bekommen.

Gruß

voyager

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In die plötzlich hereingebrochene Stille möchte ich die Lobgesänge auf die großen und wichtigen Verbände und Interessenvertreter anstimmen, die natürlich all das, was knight und ich aufgezählt haben, verhindert haben.

Danke DSB! Danke FWR! Danke DJV! Und auch Danke BDS - wo sonst kann man bei Flintenwettkämpfen Verriegelungssysteme für Erbwaffen gewinnen! Danke!

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Schade, dass nicht mal Journalisten Ihrer Informationspflicht nachkommen. Geheimdiplomatie @ its best.

...

Unter einer schwarz-gelben Bundesregierung (und bis vor kurzem auch schwarzgeleben Bundesratsmehrheit) sind nun neue Vorschriften entstanden, aus denen man herauslesen kann, dass z.B. bei der Bedürfnisprüfung eines jeden Sportschützen künftig auch die Vereinwaffen überprüft werden (wenn die "das Bedürfnis" decken können, gibt es keine Privatwaffe).

...

Grüße

Schwarzwälder

So schlimm ist es nicht. Diesmal ist ausnahmsweise nicht die Regierung schuld, ich war es: Die Formulierung ist an dieser Stelle im Artikel falsch, denn die VwV-Regelung bezieht sich tatsächlich nur auf den § 8 WaffG und auf den Bedürfnisnachweis nicht organisierter Sportschützen. Die sollen "nicht besser gestellt werden als Sportschützen nach § 14 WaffG". Richtig hätte es im Artikel heißen müssen: Bei der Bedürfnisprüfung nach § 8 für nicht organisierte Sportschützen sollen Vereinswaffen berücksichtigt werden. Asche auf mein Haupt!

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  • 2 Wochen später...

Die Verbände haben natürlich auch verhindert, daß:

  • Jungjäger unter 18 keine Waffen mehr kaufen dürfen
  • Jäger ihre Waffen auf dem Weg zur Jagd nicht mehr führen dürfen

Dank euch, ihr glorreichen Verteidiger des privaten Waffenbesitzes!

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... denn die VwV-Regelung bezieht sich tatsächlich nur auf den § 8 WaffG und auf den Bedürfnisnachweis nicht organisierter Sportschützen. Die sollen "nicht besser gestellt werden als Sportschützen nach § 14 WaffG". Richtig hätte es im Artikel heißen müssen: Bei der Bedürfnisprüfung nach § 8 für nicht organisierte Sportschützen sollen Vereinswaffen berücksichtigt werden. ...

Womit immer noch nicht klar ist, dass die Behörde dies auch so sieht!

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Die Verbände haben natürlich auch verhindert, daß:

  • Jungjäger unter 18 keine Waffen mehr kaufen dürfen
  • Jäger ihre Waffen auf dem Weg zur Jagd nicht mehr führen dürfen

Dank euch, ihr glorreichen Verteidiger des privaten Waffenbesitzes!

Und die Verbände haben auch nicht verhindert, dass Robert Steinhäusser und Tim Kretschmer zusammen mehr als 30 unschuldige Menschern ermordet haben.

Friedrich Gepperth

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ZITAT(gebuesch1 @ 03.06.2011 - 22:01)

Die Verbände haben natürlich auch verhindert, daß:

•Jungjäger unter 18 keine Waffen mehr kaufen dürfen

•Jäger ihre Waffen auf dem Weg zur Jagd nicht mehr führen dürfen

Dank euch, ihr glorreichen Verteidiger des privaten Waffenbesitzes!

Und die Verbände haben auch nicht verhindert, dass Robert Steinhäusser und Tim Kretschmer zusammen mehr als 30 unschuldige Menschern ermordet haben.

Friedrich Gepperth

MEINE Anwort würde lauten:

Hallo Herr Gepperth,

wo bleibt Ihre Risikokompetenz?

Steinhäusser hat sich seine Waffen mit Fälschungen erschlichen.

Kretschmer hat die Waffe entwendet (auch wenn sein Vater dabei eine Mitschuld trägt). BEIDE waren keine Sportschützen.

Objektiv geht für unsere Sicherheit eine größere Gefahr vom freien Verkauf von Autos aus als von (automatischen) Waffen. Eine hundertprozentige Sicherheit würde nur durch ein präventives Verbot des Menschen selbst erreicht werden."

http://www.eurotopics.net/de/dienste/med...TICLE75462

Wenn ein frustrierter oder gar psychisch gestörter Mensch den einzigen Ausweg in der Gewalt gegen andere sieht, wird er sich jedes verfügbaren Mordinstruments bedienen. Deshalb: Die Diskussion über die Waffen muss am Rande geführt werden. Im Zentrum müssen die jungen Menschen stehen

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/p...ehrte.html

Die Berichterstattung in den Medien erinnert die Menschen permanent an die Bedrohung. Es werden härtere Strafen für alle Arten von Verbrechen befürwortet und Bürgerrechte eingeschränkt. Zu beobachten ist das bei vielen Sicherheitsbestimmungen, die widerspruchslos umgesetzt werden und zu enormen volkswirtschaftlichen Kosten führen.

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeit...terror.jsp

"Jeder Tote ist ein Toter zu viel": dieses Argument fruchtet nur bei Menschen, die keine Risikokompetenz haben

http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/...d=32410305

Sie sollten mal überlegen, bevor Sie den Politikern und dem FWR hinterherplappern.

Sie haben so einen guten Auftritt bei busch@ntv hingelegt.

Schade, dass Sie es in der Amokdebatte es nicht schaffen, über den Tellerrand zu schauen.

Für den PresseClub

MfG

Erik

---

PS:

Es werden jedes Jahr - auch in Deutschland - mehr Menschen im "sozialen Umfeld" umgebracht als durch Amokläufe, die i.d.R selten geschehen: http://www.keine-waffen.de/statistik/ sowie

http://www.isuv.de/tiki-print_article.php?articleId=460

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Und die Verbände haben auch nicht verhindert, dass Robert Steinhäusser und Tim Kretschmer zusammen mehr als 30 unschuldige Menschern ermordet haben.

Friedrich Gepperth

Geisterfahrer? Einer? Nein Tausende!

Genau die Denke brauchen wir.

Solange der BDS, FWR,DJV und wie sie alle heissen diese Vogel Strauß Nummer abzieht verlieren wir immer mehr.

Der gute Hr. Baasch in S-H, mein LJV-Präsident ist genauso eine Niete.

Mit der Aussage das er mit Schützen nichts zu tun haben will hat er für mich verloren.

Die Nummer mit Borchert und den Kontrollen ist ja auch so eine Sache....

Und wo ist der BDS? Schweigen im Walde.

Statt mal mit dem DJV, dem BDMP, der DSU und weiteren gemeinsam was zu machen gibt es nur Grabenkämpfe auf primitivsten Niveau.

Vogel Strauß halt oder nimm mir nicht mein Sandförmchen.......

Nicht persönlich nehmen, ist nur mein Frust.

Gruß Michael

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Erik, das war jämmerlich. :peinlich:

Und die Ironie in Fritz Gepperths Antwort hättest du erkennen können, angesichts der vorangegangenen Vorwürfe in diesem Thread, was die Verbände alles nicht geschafft haben sollen...

(kleiner Hinweis: Mondfinsternisse verhindern und Steuern senken können sie auch nicht)

Aber kotzt euch hier ruhig über die Nichtleistungen aus, wenn's entlastet. Meist sieht man einfach, dass mancher Möglichkeiten und Grenzen noch nicht ganz auseinanderhalten kann. :rolleyes:

(Murphys Law: Nichts ist zu schwer für denjenigen, der es nicht selbst machen muss)

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Aber kotzt euch hier ruhig über die Nichtleistungen aus, wenn's entlastet.

Der Punkt ist recht einfach:

Es gibt sehr viele Leute, die uns selbst das WaffG 2003 als Erfolg verkaufen wollen. Ganz ehrlich: verarschen kann ich mich selber. Nur weil ich jetzt ein OA-10 habe, verschließe ich nicht die Augen vor den massiven Verschärfungen, die es gab. Und wir sollen nie vergessen, daß die beiden größten Verbände ursächlich an der WaffG-Gebung der 70iger sind - zusammen mit der SPD und dem links-liberalen Flügel der FDP.

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Und die Verbände haben auch nicht verhindert, dass Robert Steinhäusser und Tim Kretschmer zusammen mehr als 30 unschuldige Menschern ermordet haben.

Ich habe ja viel Verständnis dafür, dass die Verbände in einem sehr rauhen Umfeld agieren mussten und dass man naturgemäß sich nicht mit allem Sinnvollen in der Politik durchsetzen kann und schon gar nicht, wenn man die Massenmedien gegen sich hat.

Aber: Das Ergebnis ist trotzdem so wie es ist und man muss das auch sagen können.

Wenn man sich den letzten FWR Newsletter anschaut, dann steht da als einziger inhaltlicher Kritikpunkt an den Verwaltungsvorschriften:

Es liegt in der Natur der Dinge, dass wir nicht mit allen Formulierungen der Verwaltungsvorschrift hundertprozentig einverstanden waren.

Das ist mir - ehrlich gesagt - viel zu dünn. "nicht mit allen Punkten" und "nicht 100% einverstanden" sind wachsweiche Formulierungen, die man frei heraus besser als "es gibt auch Punkte die für uns schlecht ausgegangen sind" formulieren würde. Auch das ist jetzt keine Kritik an der Arbeit, mir ist schon klar, dass man in der Politik eben nicht 100% erreichen kann. Aber der Gegner des FWR bin doch nicht ich! Ich will nicht mit Rhetorik an den Klippen vorbeigeführt werden. Mir kann man doch sagen, wie es eben ist. Ich erwarte klare Wasserpegelmeldungen: "Die Punkte konnten wir durchsetzen (Aufzählung), die Punkte konnten wir nicht durchsetzen (Aufzählung) und die Punkte sind noch in der Diskussion (Aufzählung). Unsere Position ist dies und jenes (Aufzählung) und bitte unterstütze uns, indem du deinen Abgeordneten anrufst und ihm xyz erklärst und ihn um Unterstützung in unserer Sache bittest."

Wenn ihr (das FWR) einen Maulkorb von der Politik bekommen habt, dass ihr keine Massenaktionen mehr initiieren dürft, dann sagt es eben!

Wenn ihr (das FWR) nicht die Manpower für sowas habt (wofür ich auch Verständnis hätte, denn mit doch relativ wenigen Fördermitgliedern kann man sich nicht mit der NRA vergleichen), dann sagt auch das.

Aber informiert uns besser!

Außerdem wünsche ich mir, dass die Fördermitglieder mehr direktere Möglichkeiten an der Positionsbildung des FWR haben, z.B. indem hier bei WO ähnlich dem Visier Board ein FWR Board aufgemacht wird (aber es gäbe da sicher auch noch andere Möglichkeiten).

bye knight

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Außerdem wünsche ich mir, dass die Fördermitglieder mehr direktere Möglichkeiten an der Positionsbildung des FWR haben, z.B. indem hier bei WO ähnlich dem Visier Board ein FWR Board aufgemacht wird (aber es gäbe da sicher auch noch andere Möglichkeiten).

Tja, wer weiß, vielleicht lobt dann mal WO ganz im Sinne des FWR die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Politik. WO ist ja durchaus ein interessanter Weg, um sich zu verbreiten.

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Wenn ihr (das FWR) nicht die Manpower für sowas habt (wofür ich auch Verständnis hätte, denn mit doch relativ wenigen Fördermitgliedern kann man sich nicht mit der NRA vergleichen), dann sagt auch das.

bye knight

volle Zustimmung!

Leider wird das für die FvLW aber immer vollkommen anders gesehen und die ist gegen das FWR (von der Mitgliederzahl her gesehen) ein kleines Licht. Wenn schon das FWR es nicht packt, wie soll es dann die FvLW?

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Wenn schon das FWR es nicht packt, wie soll es dann die FvLW?

Probieren geht über Studieren. Das FWR hat versagt, da in den letzten Jahren massivste Verschärfungen über uns kamen. Wenn man nicht mehr rausholen konnte, ist das ok. Aber dann muß man es eben offen ansprechen statt sich selbst zu loben. Mit "Wir haben schlimmeres verhindert." werden wir in absehbarer Zeit einfach ohne unser Spielzeug dastehen. Und sollten wir unser Spielzeug noch haben, dann werden die Auflagen und Kosten so groß sein, daß man es sich auch sparen kann.

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volle Zustimmung!

Leider wird das für die FvLW aber immer vollkommen anders gesehen und die ist gegen das FWR (von der Mitgliederzahl her gesehen) ein kleines Licht. Wenn schon das FWR es nicht packt, wie soll es dann die FvLW?

Ein Schneeball der zum Rollen anfängt wird zur Lawine, es is müssig immer zu sagen die FvLW ist zu klein, Tauri.

Nur wenn wir gemäss derer, die wir immer kritisieren, selber den Kopf in den Sand stecken, brauchen wir uns nicht beschweren.

Ich will, selbst wenn es enes Tages für uns Waffenbesitzer ganz schlecht aussieht, zuzmindest sagen können, das ich alles versucht habe was ich zu leisten vermag.

Erik

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........ vielleicht lobt dann mal WO ganz im Sinne des FWR die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Politik.

Hallo gebuesch1,

Du hast die gute Zusammenarbeit mit A.....x vergessen, hat für mich damals persönlich das Fass zum Überlaufen gebracht, hatte eine dreistellige Mitgliedsnummer. Da braucht man sich dann nicht mehr über so wenige Mitglieder wundern.

Gruss

D. Rellek :icon13:

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Wenn schon das FWR es nicht packt, wie soll es dann die FvLW?

Ich sehe den Punkt, aber ich denke das ist so der falsche Ansatz. Das FWR ist in meiner Wahrnehmung eine Organisation, die im Wesentlichen von beruflichen Mitarbeitern getragen wird. Da mag ich mich irren, aber so sehe ich das. Und ich meine damit auch nicht die Leute aus den Verbänden, die natürlich sehr viel von ihrer Freizeit beisteuern, sondern ich meine diejenigen, die wirklich im FWR die Arbeit machen. Das bedeutet, die können eher in die Tiefe gehen, als in die Breite.

Die FvLW wird ehrenamtlich getragen und viele bringen sich hier im Forum auch "ehrenamtlich" ein. Das bedeutet, die FvLW kann eher in die Breite gehen als in die Tiefe.

Und damit ist doch klar, wie man sich gegenseitig super ergänzen kann. Und wenn das Ziel damit klar ist und wenn auch der Wille da ist gemeinsam zu arbeiten (damit muss man ja noch lange nicht gemeinsam, also unter einem Namen, auftreten), dann wird man auch einen Modus finden, wie man mit den gegenseitigen Stärken den maximalen Hebel in der Umsetzung erreicht.

Ich hätte zum Beispiel kein Problem damit, wenn das FWR sich auf die Lobbyarbeit mit der Politik und Massenmedien konzentriert und die breite Öffentlichkeitsarbeit über die FvLW läuft. Die FvLW täte sich z.B. viel einfacher bundesweite Aktions- oder Schnupperschießtage zu organisieren, die Vereine mit Vorträgen zu informieren, die Presse zu beobachten, Leserbriefaktionen zu koordinieren, etc. Das FWR tut sich viel einfacher oft in Berlin präsent zu sein oder "Spitzenleute" ins Fernsehen zu bringen.

Irgendwie ist das doch alles recht einfach, wenn man denn nur will.... :s84:

bye knight

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Ein Schneeball der zum Rollen anfängt wird zur Lawine, es is müssig immer zu sagen die FvLW ist zu klein, Tauri.

Nur wenn wir gemäss derer, die wir immer kritisieren, selber den Kopf in den Sand stecken, brauchen wir uns nicht beschweren.

Ich will, selbst wenn es enes Tages für uns Waffenbesitzer ganz schlecht aussieht, zuzmindest sagen können, das ich alles versucht habe was ich zu leisten vermag.

Erik

Dir und gebüsch +1

Tja der Tauri.....

Gruß Michael

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@erick_friedjoffson

ich hatte den Beitrag von Friedrich Gepper auch eher Sarkastisch verstanden.

Leider funktioneren die Links bis auf den letzten nicht, de rletzte war aber sehr interessant daher bin ich an den anderen Itnressiert.

Gruß Wolfgang

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