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IGNORED

Waffensteuer: was tun wenn ?


Helfred

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
sogar der soli-zuschlag für die ehemalige ost-zone existiert noch.

danke herr kohl - die geister die ich rief werd ich nicht mehr los, verbübbsch.......

aber wir dummen aus d-land bezahlen noch für die hinrichtung unseres landes durch die von "uns" gewählten volkszertreter.

Das ist Deutschland: Die eigenen Leute treten und zugereistem Pack den Zucker in den Arsch blasen.

Merkst Du noch was?

Geschrieben
Das ist Deutschland: Die eigenen Leute treten und zugereistem Pack den Zucker in den Arsch blasen.

Merkst Du noch was?

ja ich merks noch. bitte nicht falsch verstehen - die ddr mußte zurück zur brd - daran gibt es niht zu rütteln - und das ist auch gut so!!!!!!!!

mir geht es nur um den soli!

glaubst du wirklich, dass der soli immer noch für den aufbau ost genutzt wird?

meiner meinung nach das ist doch schon der von dir beschriebene zucker!

jetzt wird es mittlerweile mal zeit für den aufbau west, zumindest bei den straßen.

aber bei unseren parallelgesellschaften, dürfen ja schon ausländerräte entschuldigungen von unseren politikern einfordern.

aber es ist ja so, daß - ich zitiere - der islam auch wie das judentum zu deutschland gehört (frei nach bundespräsident).

es resultiert dann bei steuern jeder art und weise:

zahle und schweige - schweige und zahle!

wie könnten wir bei unseren banken- und bezahlsystemen denn die steuer nicht bezahlen? sie wird einfach gezwickt, und wehe du verspätest dich mit der vorauszahlung...........

man hat einfach keine chance.....leider.

und wenn du jetzt die tolle demokratie unseres landes anführen möchtest ist das doch ein witz, denn die wahlen finden doch nicht mehr nach der politischen überzeugung statt sondern nach meiner meinung nach wird nur noch das kleinere übel gewählt.

Geschrieben
Für den nachträglichen Abschluß einer Rechtsschutzversicherung ist der Zug bereits schon abgefahren, weil der "Tatbestand Waffensteuer" bereits schon in einigen Gemeinden/Städten am laufen ist. Glaubst du, dass eine Versicherung dich nun nachträglich versichern wird, wenn sie weiß, in Kürze für dich bezüglich Waffensteuer einspringen zu müssen ? Wenn ein Haus brennt, kannst es nicht noch kurzfristig nachher gegen Brand versichern. Nur so ein Gedanke von mir.

guardde

Der Tatbestand wird erst dann erfüllt, wenn Dir der Steuerbescheid zugeht, denn erst dann darfst Du klagen, weil Du erst dann belastet bist.

Momentan ist noch keine einzige Gemeinde so weit gegangen, eine Steuersatzung zu beschliessen. Ob sie das überhaupt tun werden ist zweifelhaft - schliesslich gibt es sehr beachtenswerte Zweifel an der Rechtmäßigkeit. Also kann man sich noch sehr gut dagegen wappnen und versichern.

Geschrieben

Moin Leute,

vor allem die "gesichtswahrende" Begründung von Stuttgarts OB Schuster zur nichteinführung der Waffensteuer stiess mir auf.

Man habe sie aus mangelnder Rentabilität heraus nicht eingeführt. Von einer fehlenden Rechtsgrundlage war KEINE Rede.

Man kann über sie denken wie man will, aber der Druck der sich in Stuttgart grade aufbaut (siehe S21) ist enorm.

Ich befürchte nur, wenn sich diese Wellen erst wieder gelegt haben, denken die Volksvertreter wieder erneut über eine Waffensteuer nach.

Oder vielleicht auch schon vorher, als "Zuckerle" für die sog. "Berufsdemonstranten".

Schliesslich kommt am 17.10.10 der bekennende Waffengegner Konstantin Wecker zu einem Benefizkonzert auf den Stuttgarter Schlossplatz.

Da wären dann doch Zugeständnisse der Regierenden denkbar ? :lol:reGIERenden ???

Sorgenvoll, Lui

Geschrieben
Ich befürchte nur, wenn sich diese Wellen erst wieder gelegt haben, denken die Volksvertreter wieder erneut über eine Waffensteuer nach.

Mögen sie "nachdenken" - die riesigen rechtlichen und organisatorischen Probleme, die eine "Waffensteuer" als kommunale Aufwandsteuer

aufwirft, bleiben die gleichen und sind nicht wegzudiskutieren.

Schliesslich kommt am 17.10.10 der bekennende Waffengegner Konstantin Wecker zu einem Benefizkonzert auf den Stuttgarter Schlossplatz.

Ich mache mir über manches Sorgen, aber über dieses nicht. Im Rahmen der Anti-S21-Welle ist schon so viel an linker/grüner "Prominenz" versammelt,

dass der besagte Künstler nun auch keinen Unterschied mehr macht.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
zu Konstantin Wecker empfehle ich:

Und da insbesondere seinen Koks-Konsum. Mal abgesehen davon, daß ich das nicht will, kann ich es mir als LWB rein rechtlich gar nicht leisten.

Ich hätte schon finanzielle Probleme - wovon soll ich dann noch meine Munition bezahlen

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo und nur kurz zur Info wer eine Privat -Rechtsschutzversicherung hat sollte auf die neuen ARB 2010 updaten. Besonders für Selbständige wichtig weil Verwaltungsrechtsschutz automatisch mit eingeschlossen ist.Für Nichtselbständige mindestens ARB 2002.

Gruß Ballermann

Geschrieben

Ich habe zu diesem Thema mir auch schon öfter Gedanken gemacht und dass durchgelesen was hier und da geschrieben wird. Schlimm finde ich, dass die meisten Waffenbesitzer die ich kenne (angeblich) noch gar nichts von einer möglichen Waffensteuer wie zuerst von Stuttgart gefordert gehört haben. Das liegt aber auch daran, dass diese Leute (auch wenn man es kaum glauben kann) über keinen PC und Internet verfügen oder die Fachmagazine wie DWJ, Visier oder Caliber nicht kaufen. Wenn man dann mit diesen Leuten drüber redet, sind sie natürlich immer ganz entsetzt und viele glauben, dass sich so was nicht durchsetzen lassen wird.

Persönlich glaube ich dass allerdings nicht, denn wie hier im Thread zu lesen ist, haben Gemeinde und Städte schon ganz andere Steuern wie Bettensteuer, Kampfhundesteuer usw. durchgesetzt bekommen. Und wenn doch das Wunder eintreten sollte dass sich nicht umsetzen lassen wird, dann lässt man sich was anderes einfallen. Die GEZ Gebühren werden auch einfach mal abgeschafft und bekommen einen neuen Namen „Haushaltsabgabe“ und da geht es nicht mehr darum ob man ein Rundfunkgerät hat oder nicht und jeder muss zahlen.

So doof sind diese Leute nicht die solche Gesetze entwerfen und Dingfest machen. Letztendlich kann aus meiner Sicht auch nur die Politik etwas dagegen setzen, denn die müssen es absegnen. Ich bin davon überzeugt, dass wenn bei der letzten Bundestagswahl nicht über 99% der Waffenbesitzer die FDP gewählt hätten, dann hätten wir jetzt wieder Schwarz/Rot gehabt und das Ding würde anders laufen. Ob es jetzt 99% für die FDP waren oder nicht sei mal dahin gestellt, aber Fakt ist es, dass die meisten wohl die FDP gewählt haben. Ich habe vorher nämlich noch nie so extrem Werbung für eine Partei auf Schützenveranstaltungen oder im Waffengeschäft für eine Partei gesehen wie es bei der Bundestagswahl der Fall war. Dabei kam aber „Du muss FDP wählen...“ nicht von der FDP, sondern von den Schützenkameraden, weil jeder wusste dass nur die es verhindern können wenn sie so stark gewählt werden, dass sie wie geschehen mit der CDU dran kommen.

Aber mal abgesehen davon, was kann man als nächstes tun wenn die Steuer kommt? Die Geschichte mit der Rechtsschutzversicherung halte ich auch erstmal für einen Schritt, nur welche Versicherung empfiehlt man dazu? Allianz würde ich vom Namen jetzt her „als stark“ einschätzen, dürfte auch die größte sein. Aber nur groß bedeutet ja nicht gleich „wie helfen dir“. Man sollte in viele Versicherungen gehen die genau dass abdecken was benötigt wird um zu klagen, damit die Klagen verteilt werden und nicht eine Versicherung pleite (mal übertrieben gesehen) geht weil 3 Millionen Waffenbesitzer Klage eingereicht haben.

In einem Waffenmagazin habe ich mal gelesen als Stuttgart den Rückzieher gemacht hat im Bezug der Waffensteuer, dass es sich angeblich nicht lohnen würde die nur zu erwartenden 400.000 – 700.000 Euro einzuziehen und man deshalb von der Steuer weg sieht. Wie dumm halten die uns eigentlich? Die wollen uns sagen dass die freiwillig auf soviel Geld verzichten? Da muss doch was anderes im Spiel sein, nur weiß man es leider nicht was. Entweder plant der Bund schon eine Bundeswaffensteuer oder wir haben eine große göttliche Hand die mal auf den Tisch gehauen hat. Das andere Städte oder Gemeinde auf die gleiche Idee trotz Rückzieher von Stuttgart kommen darf man dabei wohl nicht so extrem sehen, wenn man sich anschaut von welcher Richtung es kommt. Es gibt immer Politiker die keinen Namen haben und sich damit plötzlich ganz wichtig machen wollen und so zumindest mal kurz in den lokalen Medien erscheinen.

Jedenfalls stand in dem Magazin wo der Stuttgarter Bürgermeister zu Wort kommen durfte auch, dass man angeblich von einem Verein keine Waffensteuer einziehen könne, weil juristische Person. Hmm, also könnten wir alle unsere Waffen dem Verein übergeben und damit dann keine Steuer zahlen? Vereine dürfen dazu auch derzeit unbegrenzt Waffen haben? Zumindest glaube ich dass mal gehört zu haben.

Wie würde aber Realität aussehen? Wer ist bereit seine Waffen dem Verein zu überlassen? Das werden wohl die wenigstens sein, genauso wie keiner sein Fahrrad oder Auto jedem frei zur Verfügung stellen würde, damit jeder die Möglichkeit hat von A nach B zu kommen. Die Waffe ist meines und die Waffe pflege ich, genauso wie mein Fahrrad oder Auto meines ist und von mir sauber gehalten wird. Würde also eine Waffensteuer durchgesetzt werden wo man pro Waffe zahlen müsste, dann würden viele das Hobby hinschmeißen und könnten ihre Waffen nur noch verschrotten lassen. Das man nichts mehr für die Waffe oder den Tresor bekommt dürfte jedem klar sein, weil kein Markt mehr dafür da ist.

Alternativen wie ins Ausland gehen sind nicht wirklich alternativen. Kaum jemand wird sprachlich, finanziell und familiär in der Lage sein dass umzusetzen. Und wenn doch, wohin will man dann gehen? Welches Land sollte man nehmen, am besten USA-Texas, wird vielleicht dass letzte Land auf Erden sein wo man es schafft Waffen zu untersagen.

Wie sieht es aber im Augenblick mit der Möglichkeit aus einen eigenen Schützenverein zu gründen? 7 Mann braucht man und auf Dauer 3 Mann, damit der Verein bestehen bleiben darf. Dann noch ein Haus und Schützenraum, wo man die Waffen offiziell lagert. Klingt vielleicht was weit her geholt, aber dass würde zumindest im kleineren Rahmen helfen die Waffen bei einem „guten Freund“ der die Möglichkeit des eigenen Tresoraums hat unterzubringen. Zumindest solange, bis jemand auf die Idee kommt dass grundsätzlich in Wohngegenden keine Waffen stehen dürfen. Ich denke man sollte sich über vieles Gedanken machen wie man es dem Gegner (und nichts anderes sind sie) schwer machen sollte und jede rechtliche Möglichkeit ausschöpfen die es gibt.

Zurück zum Thema aber zum Schluss bezüglich der Versicherungsgesellschaft. Welche genau kann man empfehlen?

Taurus357

Geschrieben
Wie sieht es aber im Augenblick mit der Möglichkeit aus einen eigenen Schützenverein zu gründen? 7 Mann braucht man und auf Dauer 3 Mann, damit der Verein bestehen bleiben darf. Dann noch ein Haus und Schützenraum, wo man die Waffen offiziell lagert. Klingt vielleicht was weit her geholt, aber dass würde zumindest im kleineren Rahmen helfen die Waffen bei einem „guten Freund“ der die Möglichkeit des eigenen Tresoraums hat unterzubringen. Zumindest solange, bis jemand auf die Idee kommt dass grundsätzlich in Wohngegenden keine Waffen stehen dürfen. Ich denke man sollte sich über vieles Gedanken machen wie man es dem Gegner (und nichts anderes sind sie) schwer machen sollte und jede rechtliche Möglichkeit ausschöpfen die es gibt.

Hierzu kann ich dir gerne mehr per PN schicken, aber bitte nicht öffentlich.

Geschrieben
...

Ich bin davon überzeugt, dass wenn bei der letzten Bundestagswahl nicht über 99% der Waffenbesitzer die FDP gewählt hätten, dann hätten wir jetzt wieder Schwarz/Rot gehabt und das Ding würde anders laufen.

...

Taurus357

:rolleyes: realistisch betrachtet werden es wohl 25-30% gewesen sein.... und abgesehen davon kann es durchaus sein das Langfristig gesehen Schwarz/Rot besser gewesen wäre... das Chaos von Schwarz/Gelb wird uns in ein paar Jahren Rot/Grün bzw. Grün/Rot beschehren.. und bei den Eindrücken die Merkel und deren gelber Gehilfe bei den Wählern hinterlassen haben wird der Rot/Grüne oder Grün/Rote Zustand lange Zeit anhalten....

Gruß

Hunter

Geschrieben
(...)und bei den Eindrücken die Merkel und deren gelber Gehilfe bei den Wählern hinterlassen haben wird der Rot/Grüne oder Grün/Rote Zustand lange Zeit anhalten....

100% ACK. Mit anderen Worten die haben den Wähler richtig verar****!

Geschrieben

Mit Rot-Grün wird die Waffensteuer auf Bundesebene möglich.

Grosskaliber, allgemein missliebige Disziplinen abschaffen wird juristisch nicht so einfach sein.

Die Rahmenbedingungen kann man aber zu Lasten der LWB verändern um diesen das Hobby zu vermiesen.

Geschrieben
Ich habe ja noch Hoffnung, dass sich dieser 20%-Grünen Hype wieder "normalisiert"... ging der FDP auch so....

Das ist anzunehmen... aber langfristig wird man mit den Grünen rechnen müssen, es bleibt eigentlich nur noch die Hoffnung das die SPD weiter abrutscht und somit die Stimmen für Rot/Grün bzw. Grün/Rot nicht reichen.. die Linken werden sich genauso wie die Gelben als "nicht Koalitionstauglich" erweisen, mit etwas Glück läuft es auf eine große Koalition aus Schwarz/Rot raus.. damit könnte man Gesamtpolitisch gesehen ganz gut leben...

Gruß

Hunter

Geschrieben
:rolleyes: realistisch betrachtet werden es wohl 25-30% gewesen sein.... und abgesehen davon kann es durchaus sein das Langfristig gesehen Schwarz/Rot besser gewesen wäre... das Chaos von Schwarz/Gelb wird uns in ein paar Jahren Rot/Grün bzw. Grün/Rot beschehren.. und bei den Eindrücken die Merkel und deren gelber Gehilfe bei den Wählern hinterlassen haben wird der Rot/Grüne oder Grün/Rote Zustand lange Zeit anhalten....

Gruß

Hunter

Das könnte natürlich auch sein. Zumindest weiß die SPD wie man sich auf eigene Wahlversprechen erinnert nach einer großen Koalition und setzt alles daran dass auch umzusetzen. Wie war dass noch vor der letzten großen Koalition von CDU und SPD im Wahlprogramm? CDU sagt mit uns gibt es 2% MwSt. Erhöhung und SPD sagt mit uns gibt es keine MwSt. Erhöhung. Damals rausgekommen sind dann 3% MwSt. Erhöhung nach der großen Koalition von CDU/SPD.

Mit anderen Worten die sind alle nur froh in ihren gemachten Nest zu sitzen und bloss nicht danach mehr zu weit aus dem Fenster lehnen und die Wirtschaft so akzeptieren wie es ist und jeden Monat ihren fetten Lohn, äh Diät zu kassieren. Wenn ich mir da die grünen vorstelle, dann besteht die Möglichkeit dass da ein paar direkt was revolutionieren wollen. Aber auf der anderen Seite hat sich unser J. Fischer ja auch recht gut verändert im Anzug und von dem grün war nicht mehr soviel zu sehen.

Abwarten, was anderes bleibt uns eh nicht übrig und schauen wie sich die Politiker von Morgen machen und wie nahe sie am Volke sind.

Siehe: http://www.youtube.com/watch?v=-7oMgmxHsZA

Da gefällt mir die Reaktionswahrheit von unserem Kranführer besser :-)

Gruß Taurus357

Geschrieben
Mit Rot-Grün wird die Waffensteuer auf Bundesebene möglich.

Da reden wir dann aber von etwas völlig anderem als einer kommunalen Aufwandsteuer

(wie in Stuttgart, Mannheim, Göttingen etc. diskutiert und z.T. auch schon wieder vom Tisch).

Geschrieben
Habe mich gerade erfolgreich für die DV Lottery 2012 angemeldet.

Da so eine Lotterie ja Glückssache ist werde ich Mitte nächstes Jahr mal die ersten Bewerbungen rausschicken.

Tja, habe jetzt nach langem Überlegen auch angefangen nach einer neuen Stelle im Ausland zu suchen. Irgendwann ist das Mass einfach voll...

Die nächste Bundestagswahl werde ich hier ziemlich sicher nicht mehr erleben.

Geschrieben
Anweisung von oben (BMI?) an SB im BVA: Streiche x oder y, und fertig. :traurig_16:

Tja, grade das dürfte im Rechtsstaat nicht einfach so gehen, Stichwort Vertrauensschutz.

Gruss,

Colti

Geschrieben

Siehe Balisong-Messer oder kurze Flinten oder Gültigkeit früherer Aufbewahrungsvorschriften oder ...

Das Verbot echter Rückwirkung steht zwar noch irgendwo, aber interessiert irgendwie keinen mehr.

Das wird jetzt aber OT.

Geschrieben
...oder ...

...bestimmte selbstöffnende Taschenmesser oder Kurzwaffen in .22er oder noch kleineren Zentralfeuerkalibern oder KK Leuchtspur oder immer mehr Restriktionen beim führen (Jagd, KWS) oder...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Eine Humorvolle Betrachtung von der Erfindung "Neuer" Steuern, von Harald Martenstein im Radiomagazin "Eine Stunde Zeit", dem Radiomagazin von Radio1 in Zusammenarbeit mit der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit". Hier zum Nachhören (Achtung große Datei, ca. 33MB, Harald Martensteins Beitrag beginnt bei ca. 29:30!) ;)

noch ein paar ruhige Vorfeiertage wünscht ......jenne

Geschrieben
Da reden wir dann aber von etwas völlig anderem als einer kommunalen Aufwandsteuer

(wie in Stuttgart, Mannheim, Göttingen etc. diskutiert und z.T. auch schon wieder vom Tisch).

Wie das letztenendes heist, ist mier völlig Wurscht! Ich will nix davon! aber wer fragt mich denn schon. :s84: :s84: :s84:

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