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IGNORED

Private Fotos der Amoklaufenden Rechtsanwältin in den Medien-woher?


John Kahn

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

wie weit muß eine Frau sein, die ihren Sohn tötet? Geziehlt und mit einer Plastiktüte? Wird das, nachdem Fakten vorliegen, von der Presse erwähnt? Ich denke mal nicht.

Dann, was mir auffällt: sie hat mit 2 Schuß .22LR einen erwachsenen Mann getötet. Dies scheinbar sehr schnell. Die Polizei benötigte 17 Schuß um sie auszuschalten. Ich gehe mal davon aus, daß die Polizeimunition 9mm Vollmantel war und die Polizisten mit Pistolen schossen. Wäre es nicht angebracht, die "normale" Polizei endlich mit Deformationmunition auszustatten und einem regelmäßigen praxisnahen Schießtrainig angedeihen zu lassen? Was wäre passiert, wenn ein Profi ausgerastet wäre? Halleluja, wir bräuchten nicht mehr zu kämpfen.

Steven

Geschrieben
Auf dem WDR war Vorgestern Herr Rechtsanwalt Frank Göpper, als Interview Partner zu sehen und zu hören, Sehr gut Argumentiert, das sowas heute nicht mehr vorkommen würde … auch dieser Bericht war Objektiv gewesen. Das hatte mich auch gewundert.

Gruß Wolfgang

Das verstehe ich jetzt nicht, was könnte heute nicht mehr vorkommen?

Karl

Geschrieben
Ich gehe mal davon aus, daß die Polizeimunition 9mm Vollmantel war und die Polizisten mit Pistolen schossen. Wäre es nicht angebracht, die "normale" Polizei endlich mit Deformationmunition auszustatten und einem regelmäßigen praxisnahen Schießtrainig angedeihen zu lassen?

Mittlerweile wird bei der (Bremer) Polizei 9mm Hohlspitz geladen. Aber das Training für Streifenpolizisten ist echt ein Witz (2 mal jährlich). Auch der sichere Umgang mit Dienstwaffen bzw. die Einhaltung der Sicherheitsregeln sind mehr als lächerlich. Ich habe vor ein paar Monaten mal davon berichtet, wie ein Polizist durch Mißachtung der Sicherheitsregeln auf mich schoß - mit nem Stück Holz aus ner Granatpistole...

Die SEKler, die alles Übernehmen, sobald jemand mit mehr als einer Nagelschere bewaffnet ist, schießen aber eigentlich regelmäßiger.

Geschrieben
Manchmal wünscht man sich Gesetzte die für Medien eine wirksamere Regulierung ermöglicht , denn sie verstecken sich hinter "Pressefreiheit", sie mißbrauchen die Pressefreiheit so wie die Freiheit des Waffenbesitztes mißbraucht wird.

Eine Freiheit bezüglich des Waffenbesitzes kann ich in Deutschland leider nicht feststellen.

Selbst der bloße besitz von 4mmM20 und LEP Pistolen Anfang der 70iger erstere noch frei zu erwerben wird

mittlerweile gesetzlich überwacht und snktioniert, selbst für das führen (was jahrzehntelang frei war) einer pupigen

Gasplempe wird mit Hilfe eines "kleinen" pseudo Waffenscheins geregelt.

Auf Stichwaffen,Elektroschocker sowie sogar Atrappen folgten in den letzte Jahren weitere Reglementierungen.

Von "frei" kann daher keine Rede sein-Das Waffenrecht der "Ösis" ist hier wesentlich freier!

Mit der Pressefreiheit stimme ich dir aber vollkommen zu die Medien lügen mittlerweile das sich die Balken biegen

und auch was Pressesprecher der Polizei von sich geben ist mit Vorsicht zu genießen so steht auf der Startseite

gerade das,daß bild der Kleinkaliberpistole was der Öffentlichkeit präsentiert wurde aus dem internet stammt.

Es sich also definitiv nicht um die original Tatwaffe handelt, hoffentlich teilt das die Presse dem leichtgläubigen Leser

auch mit wie :peinlich:

Geschrieben
Hallo

wie weit muß eine Frau sein, die ihren Sohn tötet? ...

Steven

Das ist gar nicht so selten.

Menschen, die in einer Beziehung derart aufgehen, dass es für sie kein oder kaum noch ein eigenes Selbst gibt, begehen gelegentlich bei einer Trennung oder auch nur der Idee einer möglichen Gefahr einer Trennung nicht nur einfache Suizide. Konsequenterweise werden diese Suizide manchmal auch auf die gesamte Partnerschaft bzw. Familie ausgeweitet. :sad:

Geschrieben
......

Satz 2: Das bezweifle ich. Ohne Schußwaffe hätte das anders ausgehen können. Ohne Schußwaffe wäre der Vorteil und der Überraschungseffekt weggewesen.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Mann sich ohne Gegenreaktion von einer Frau- und das in seiner Wohnung, den Schädel einschlagen läßt.--- Eine Schußwaffe HAT für Gewaltaktionen einen taktischen Vorteil, körperliche Gewalt nicht in jedem Fall.

.......

Da muß ich wieder sprechen. Ein Schnitt von unten, unter den Rippenbogen und auch als Mann macht dann nicht mehr viel.

Ein normales Küchenmesser ist hierzu vollkommend ausreichend.

Mfg

Gast solideogloria
Geschrieben
Hallo

wie weit muß eine Frau sein, die ihren Sohn tötet? Geziehlt und mit einer Plastiktüte? Wird das, nachdem Fakten vorliegen, von der Presse erwähnt? Ich denke mal nicht.

Dann, was mir auffällt: sie hat mit 2 Schuß .22LR einen erwachsenen Mann getötet. Dies scheinbar sehr schnell. Die Polizei benötigte 17 Schuß um sie auszuschalten. Ich gehe mal davon aus, daß die Polizeimunition 9mm Vollmantel war und die Polizisten mit Pistolen schossen. Wäre es nicht angebracht, die "normale" Polizei endlich mit Deformationmunition auszustatten und einem regelmäßigen praxisnahen Schießtrainig angedeihen zu lassen? Halleluja, wir bräuchten nicht mehr zu kämpfen.

Steven

Hallo Steven, gewisse Teile deines Postings erscheinen mir äußerst unklug. Könnte das ggf. korrigiert werden? Ich habs in meinem Zitat schon mal weggelassen, mein Beitrag könnte anschließen ebenfalls entsorgt werden.

Geschrieben
Hallo Steven, gewisse Teile deines Postings erscheinen mir äußerst unklug.

Hallo solideogloria

da ich lange Zeit für D als solcher tätig war, werde ich dies nicht korrigieren. Warum soll ich die Wahrheit nicht sagen. Die meisten haben mit dem Sportschützentum nichts am Hut.

Steven

Geschrieben
@karl22

Frank Göpper sagte das nach jetzigem Waffenrecht sowas nicht passieren kann, da seit 2003 ein Meldepflicht besteht wenn der Schüzte aus dem Verein austritt.

Falls Du das nun auch noch glaubst, von was träumst Du nachts?

Sorry, aber wir kämpfen hier doch auch dafür dass Erben die Waffen (bei Sachkunde auch ungesichert mit A...) und auch nicht mehr aktive Schützen ihre Waffen weiterbehalten dürfen.

Nach unserer Gesetzesauslegung dürfte ihr doch gerade mal der Munitionserwerb untersagt werden, oder liege ich da falsch?

Karl

Geschrieben
Ach …ich war der Meinung das diese in irgendeiner Form infomiert werden, spätestens seit dem das Gesetzt eingeführt wurde.

Wie du in einem anderen Thread schreibst (W. G. ...sagt......2003 .....eingeführt). Sie ist 1998 wohl ausgetreten

Ist aber auch egal

Gast solideogloria
Geschrieben
da ich lange Zeit für D als solcher tätig war,

Man konnte auch verstehen, dass nur mal ein Sposchü der richtig was draufhat kommen muss........

Aber OK, jede Wahrheit braucht einen Mutigen der sie ausspricht.

Geschrieben
Das ist gar nicht so selten.

Menschen, die in einer Beziehung derart aufgehen, dass es für sie kein oder kaum noch ein eigenes Selbst gibt, begehen gelegentlich bei einer Trennung oder auch nur der Idee einer möglichen Gefahr einer Trennung nicht nur einfache Suizide. Konsequenterweise werden diese Suizide manchmal auch auf die gesamte Partnerschaft bzw. Familie ausgeweitet. :sad:

Ja leider :-(. Dabei ist die Verteilung dieser Gewalt genderspezifisch. Meist sind es Männer, seltener (wie hier) auch einmal Frauen.

Geschrieben
Hallo Steven, gewisse Teile deines Postings erscheinen mir äußerst unklug. Könnte das ggf. korrigiert werden? Ich habs in meinem Zitat schon mal weggelassen, mein Beitrag könnte anschließen ebenfalls entsorgt werden.

LOL :rotfl2:

Wenn dem einmal so wäre, dass sich keine "Flachpfeife"*) eines Massakers annähme, dann dürften Feuerwaffen eine eher periphäre Rolle spielen. ;)

*)DAS muß nach all der durch Medien und Politik betriebenen Heroisierung der beeindruckend durchweg wenig kompetenten Täter mal geschrieben werden. :rolleyes:

Geschrieben
Außerdem auch in der DDR gab es Beziehungstaten, Morde und das ganze restliche Spektrum (auch wenn das einige heute verdrängt haben) nur der Pressemaulkorb war hier wesentlich perfekter - man erfuhr es einfach nicht. Es durfte ja nicht sein in diesem ach so schönen "Arbeiter"Staat. Es gab auch nachweislich einige Schußwaffendelikte nur eben unter den "Priviligierten" das blieb aber bis zur Wende fest unter dem Mantel des Schweigens! Fazit: Auch damals war es nicht super sicher im Sinne als "alles Schön und Frieden"!

Stimmt, es wurde vieles gedeckelt, aber nicht alles!

Ich erinnere noch an die 70-er Jahre, als der entflohene russische Soldat mit seiner Maschinenpistole in Berlin Friedrichstraße/Unter den Linden mit Dauerfeuer mitten am Tage auf der belebten Kreuzung um sich schoß.

Die Leute sind stehengeblieben, weil sie dachten sie sind jetzt im Fernsehen!

Zum Glück wurden keine Passanten verletzt, nur der Russe wurde mit mehreren Schüssen niedergestreckt und hat aber auch überlebt, jedenfalls solange wie wir ihn bewacht hatten, was danach pasierte, nachdem ihn höhere russische Offiziere abgeholt hatten, entzieht sich meiner Kenntnis und das wurde auch nicht veröffentlicht!

Geschrieben
Ja leider :-(. Dabei ist die Verteilung dieser Gewalt genderspezifisch. Meist sind es Männer, seltener (wie hier) auch einmal Frauen.

Jein,

"Gewalt" wird i.d.R. eher rollenspezifisch praktiziert. Im Ausmaß nehmen sich die Geschlechter da nichts*). Frauen bedienen sich meist klassischer relationaler Gewalt in dem "Gegner" herabgewürdigt, sozial ausgegrenzt und "schlecht gemacht" werden. Männer bedienen sich da öfter einer pragmatischen "geraden Rechten" u.ä..

Unser Rechts-, insbesondere das Strafsystem, benachteiligt nach Gendermainstream-Ansatz ganz klar die Männer. Nur wer würde es wagen, dieses heiße Eisen anzufassen? Die Konsequenz wäre, dass bei Gewalt in der Ehe auch mal die geschlagenen Ehefrauen der gemeinsamen Wohnung zu verweisen wären, weil die Schläge des Ehemannes "nur" Notwehr gegen die Herabwürdigungen durch die Ehefrau waren. :teu38:

*) Es gibt jedoch auch die Ansicht, dass Frauen hier "nachhaltiger" wären. Während es durchaus als normal angesehen wird, dass Männer, die sich noch vor wenigen Stunden mit Vernichtungsabsicht prügelten, nun zusammen ein Bierchen trinken (von gemeinsamen Weihnachtsfeiern gegnerischer Soldaten im WKI mal ganz zu schweigen), ist ähnliches Verhalten bei verfeindeten Frauen zumindest eher weniger present. ;)

Geschrieben
Auf dem WDR war vorgestern Herr Rechtsanwalt Frank Göpper als Interviewpartner zu sehen und zu hören, Sehr gut argumentiert, dass sowas heute nicht mehr vorkommen würde … auch dieser Bericht war objektiv gewesen. Das hatte mich auch gewundert.

Dankeschön für den Hinweis. Weißt Du noch, in welcher Sendung das war, und wie kurz oder lang das Interview war?

Danke, Carcano

Geschrieben
Jein,

"Gewalt" wird i.d.R. eher rollenspezifisch praktiziert.

Ja, das stimmt schon. Deshalb schrieb ich oben auch ausdrücklich von "dieser Gewalt".

Davon abgesehen mag ich aber den modischen sehr weiten Gewaltbegriff, den auch Du (vielleicht etwas ironisch?) verwendet hattest, nicht. Hach, die ganzen armen Veganer, denen täglich "Gewalt angetan" wird von Normalos, die da einfach vor ihren Augen brutal Fleisch essen. Ich limitiere die Verwendung des - in der tTat sprachlich weiten - Begriffs in diesen Zusammenhängen lieber auf körperliche Gewalt. YMMV. :-)

Geschrieben
Das verstehe ich jetzt nicht, das will ich doch hoffen, das alle Behörden jetzt ihr übriges tun damit sowas verhindert wird. Tatsache ist nun mal das die Behörde hier ihre Aufgabe nicht erfüllt hat, dann wäre sowas einfach nicht passiert.

Die Behörde tut ihren Job und wir unseren..

Gruß Wolfgang

Du hast genauso wenig begriffen wie die ganzen Schmierfinken, die jetzt wieder aus den Löchern gekrochen kommen und meinen, daß solche Taten verhindert werden, wenn man die Tatmittel verbietet.

Geschrieben
Sorry, aber wir kämpfen hier doch auch dafür dass Erben die Waffen (bei Sachkunde auch ungesichert mit A...) und auch nicht mehr aktive Schützen ihre Waffen weiterbehalten dürfen.

Nach unserer Gesetzesauslegung dürfte ihr doch gerade mal der Munitionserwerb untersagt werden, oder liege ich da falsch?

Karl

Ja aber irgendwas muss er (wir) doch sagen, ich frage mich was du erwartest? Wir könne doch froh sein das nun auch unsere Seite erstmalig gefragt wird, das wollte ich damit sagen, ich bin schon der Meinung das nach gültiger Gesetzeslage die Frau keine Waffen mehr gehabt hätte und sich dann was anderes hätte einfallen lassen müssen aber eben nicht mit legalen Waffen.

Geschrieben

@Carcano,

Ich bin mir nicht sicher, Hier und Heute oder Lokalzeit, das Intervie war nicht lang, war ehr ein Statemanet, 30 sek - 60 sek. War aber für mich das 1. mal das ich Dr. Göpper im Fernsehen gesehen habe. Das fand ich doch schon mal Positiv,

gruß Wolfgang

Geschrieben
Ja aber irgendwas muss er (wir) doch sagen, ich frage mich was du erwartest?

zumindest keine Aussage die mir sofort widerlegt werden kann.

Wir könne doch froh sein das nun auch unsere Seite erstmalig gefragt wird, das wollte ich damit sagen, ich bin schon der Meinung das nach gültiger Gesetzeslage die Frau keine Waffen mehr gehabt hätte und sich dann was anderes hätte einfallen lassen müssen aber eben nicht mit legalen Waffen.

Dann versuche mal Quellen dafür zu finden.

Nochmal die Frage: wenn die Täterin keine Waffe hätte haben dürfen weil sie nicht mehr aktiv war, warum sollen Erben ohne Bedürfnis Waffen erben dürfen?

Karl

Geschrieben

@Karl22,

weil sie die Waffen vererbt bekommen haben und somit ihr Eigentum geworden ist.

Zur Täterin, die keine Sportschützin mehr war.

Ihre Waffen hat sie, zu recht, legal besessen, da es den § 58 ( WaffG )gibt.

Die Behörde hat nichts falsch gemacht.

Gruß

Opa686

Geschrieben
Zum Glück wurden keine Passanten verletzt, nur der Russe wurde mit mehreren Schüssen niedergestreckt und hat aber auch überlebt, jedenfalls solange wie wir ihn bewacht hatten, was danach pasierte, nachdem ihn höhere russische Offiziere abgeholt hatten, entzieht sich meiner Kenntnis und das wurde auch nicht veröffentlicht!

Kann ich dir sagen, die werden erschossen und fertig (bei der Russenarmee gilt ein Menschenleben = NULL)

(was ich unter aller Sau finde, wie die Russen in der Armee mit ihren Leuten umgehen!)

In der Verwandschaft habe ich einen ehemaligen Waffenmeister, der Dienst zu DDR Zeiten tat.

Dort sind öfters mal Russen vom Militär abgehauen.

(Die wurden behandelt wie Dreck, klar das da öfters mal einer abhaut)

Die "Volkspolizei" vor Ort wurde immer im Hilfe gebeten um den "Flüchtigen" einzufangen.

Als man sah was die mit den Gefundenen machten, wurde nicht mehr mit gesucht!

Warum?

Weil dann ein russ. Offizier kam, der ihn einfach mit seiner Makarov erschoss!

Diese Infos habe ich aus erster Hand (Zeuge bei so was gewesen)

Seit der Sache hat die Volkspolizei nur noch so getan als würden sie suchen.

(zumindest die am Ort)

Ich konnte als Jugendlicher mal auf dem Russen Schießplatz für Kaliber .50 BMG etc.

zusehen.

Da stand in 300m Abstand 10 m neben der Scheibe ein Russe um die Klappscheiben wieder

hoch zu klappen !!!

Ich bauch ja nicht erwähnen das die nicht sehr große Lebenswerwartung hatten.

Da wurde oft jemand "aus versehen" erschossen, weil schlecht gezielt, oder

schlicht und ergreifen der Schütze stock besoffen war.

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