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IGNORED

Unterschriftenaktion VdW - FvLW


steven

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hier ist der Text auch les - und speicherbar:

http://www.jagdnetz.de/news/?meta_id=2167

Nun, wo FWR drausteht sind u. a. leider noch immer Gepperth und Keusgen drin, was soll sich also geändert haben ?

Abzuwarten ist ob WO diesmal wieder die Hacken zusammenschlägt und sich wie letztes Mal als Massenorganisation sabotieren lässt - und damit beispielsweise mir erneut in den Rücken fällt...

... damit dürfte auch klar sein wer nach dem nächsten Zwischenfall und der folgenden Unterschriftenaktion die Hand auf den Listen bis in die Hände der Politik - lückenlos - haben darf um die Integrität der Aktion zu garantieren, und wer nicht.

Die fallen ihren Auftraggebern ( uns ) sogar öffentlich in der Rücken - inakzeptabel.

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Waffenrecht: Populistische Angriffe auf die Politik sind kontraproduktiv

- Gemeinsame Erklärung der dem Forum Waffenrecht angeschlossenen Verbände, des DSB und des DJV -

Derzeit werden - wohl initiiert seitens der Fördervereinigung legaler Waffenbesitz e.V. (FvLW) - Unterschriftenlisten bundesweit mit einer Erklärung versandt, in denen sich die Unterzeichnenden mit einem "jetzt reichts" dagegen verwahren sollen,

Die Dachverbände der Jäger (DJV) und Sportschützen (DSB) und die im Forum Waffenrecht zusammengefassten Verbände sprechen sich eindeutig gegen eine derartig pauschale und verallgemeinernde Auseinandersetzung mit der Politik aus. Wer soll denn der Adressat dieser Erklärung sein?

Derart populistische "Angriffe" auf die vermeintlich so feindliche politische Kaste dienen eher dem "Bauchgefühl" der Initiatoren der Unterschriftenliste, als einer sinnvollen politischen Auseinandersetzung. Derartige "Schwarmschüsse", unabgestimmt und zur Unzeit, sind das Gegenteil sinnvoller konstruktiver Verbandsarbeit.

Die untätigen Nichtsnutze & Geld-für-nichts Kassierer

sehen in der FvLW einen ernst zu nehmenden "Gegner"

der sogar beweisbar etwas positives erreicht und sich

bei den Waffenbesitzern gerade deswegen etabliert.

Gerade diese Reaktion dieser Organisationen beweist, dass die FvLW

auf dem richtigen Weg ist.

Weiter so. DANKE

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http://forum.waffen-online.de/index.php?s=...t&p=1517267

Soeben erreichte mich folgende Pressemitteilung vom Deutschen Jagdschutzverband:

Okay, habs gelesen, danke.

Das erinnert mich fatal an den damals recht distanzierten Kommentar des DSB zur Verfassungsklage der FvLW.

Die unter dem Dach des FWR beheimateten Verbände halten nach wie vor fest an ihrer Taktik der "stillen Lobbyarbeit", was auch immer das bringen soll.

Was angebliche wohlgesonnenen "politischen Kontakte" wert sind, hat sich nach Winnenden im Wahlkampf gezeigt.

Unter dem Trommelfeuer der Medien fiel einer nach dem anderen um - wie beim Domino.

Ich persönlich bin davon überzeugt, wenn in Sachen Waffensteuer nur die Großkaliber-Sportschützen betroffen wären, hätte der DSB keinen Finger gerührt.

Deshalb weiter so, FvLW!

Grüsse, RIP

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Also ICH für meinen Teil lass mir von niemandem etwas verbieten!

Ist deine freie Entscheidung

Es geht um UNS!

wer ist uns?

Die die hier unterwegs sind verteten numal nur einen kleinen Bruchteil der LWB da darf man sich nicht vcormachen.

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Ja, aber wir hier sind ein wichtiger Multiplikator!

Und wenn ein WO Mitglied an 10 andere LWB Unterschriftenlisten weitergibt, ist schonmal viel getan.

Wichtig bei der Gelegenheit: Anbieten, dass man, wenn die Listen voll sind, diese gerne abholt und gesammelt einsendet...

Mutts

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Hab noch keine gleichwertige (auch Preis-/Leistungsverhältnis) gefunden.

Das dürfte für viele der Grund sein, warum sie dort Mitglied sind.

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Dieser Dolchstoß des DJV gegen die hier initiierten Anstrengungen führt bei Vielen sicherlich zu großem Unmut. Plötzlich ist nicht mehr die Waffensteuer aus STuttgart oder anderswo das Thema, sondern es wird darum gefochten, wer denn nun die Interessen des Legalen Waffenbesitz' am Besten und am PC'sten vertritt.

Lassen wir uns bitte nicht auf diese Diskussion einlassen. Ich finde es zwar schade, daß die Funktionäre des DJV genau diesen Streit vom Zaun brechen, aber das soll uns nicht hindern weiter das zu tun, was wir für richtig halten. Lassen wir jeden Ansatz des DIVIDE ET IMPERA einfach im Keim ersticken.

Konstruktive Kritik höre ich mir gerne INS GESICHT an, ich mag's aber nicht aus einer Pressemitteilung lesen. Egal ! (Ich muss auch auf meine Emotionen hier achten...)

Das FVLW ist eine Bewegung "von Unten", lose koordiniert in dieser hier Internet-Plattform. Die Einzelaktionen der Mitglieder sind spontan und nicht Produkt eines Kommitees/Verbandsbürokratie. Ich sehe auch die Gefahr, daß wenn Einige über die Stränge schlagen, aus "Wut im Bauch" dies gegen unsere sachlichen Anliegen verwendet werden kann. Andererseits ist aber genau diese Pluralität unserer Bemühungen unser Kennzeichen.

Mein Apell lautet also: Bleibt, so gut es eben geht, in allen Dingen sachlich und verwendet Eure Emotionen zur Motivation, lasst Euch nicht hinreißen, den Gegenüber zu "bekämpfen". Wir wollen ja immer noch überzeugen, und nicht etwa nur useren Frust abladen.

Vor allem aber: Ruhig Blut gegenüber dem FWR, DJV und allen anderen. Würdigt deren Arbeit, wenn sie in die richtige Richtung geht, Ein Zwist untereinander hilft nur den Gegnern. Die Presse-Erklärung ist schlimm genug, weil durch solche "gewichtigen" Statements unser aller Glaubwürdigkeit leidet. Darauf einzugehen wäre nun fatal.

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Was mir zu denken gibt:

Der VdW startet eine Unterschriftenaktion, die FvLW unterstützt ganzim Sinne unser aller Ansinnen diese Aktion.

Das FWR und die ihm angeschlossenen Verbände schlagen auf die FvLW als die momentan aktivste Interessenvertretung ein.

Eigentlich hätte ich - und bestimmt viel andere- erwartet, dass man sich von Seiten der Verbände dieser Aktion anschließt.

NEIN!!

"Der MP lehnt ab" - kann er das bei kommunalen Steuern überhaupt??

"Stuttgart als einzige Großstadt"- tolle Wortwahl. Natürlich sind alle anderen, die in der vergangenen Woche gleiche Vorhaben offeriert haben, keine Großstädte. Was ändert das an der SAche? Will man uns verschauckeln?

Es zeigt sich hier ganz deutlich, dass es offensichtlich momentan in niemandes Interesse ist, wirklich Aktiv zu werden. Anders ist solch eine Verlautbarung für mich nicht einzuordnen.

Wenn diese Verlautbarung von den Mitgliedern der genannten Verbände so getragen wird und ohne massiven Widerspruch bleibt, dann hat die Politik wohl Recht - wir verdienen es nicht anders!

Ich bin mal gespannt, wie die Mitglieder der dem FWR angeschlossenen Verbände reagieren. Es wäre gut möglich, dass diese Reaktion eine Überraschung für die Schreiber darstellt.

Um es einfach auszudrücken: Es ist nicht zu fassen!

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Dieser Dolchstoß des DJV gegen die hier initiierten Anstrengungen führt bei Vielen sicherlich zu großem Unmut. Plötzlich ist nicht mehr die Waffensteuer aus STuttgart oder anderswo das Thema, sondern es wird darum gefochten, wer denn nun die Interessen des Legalen Waffenbesitz' am Besten und am PC'sten vertritt.

Mein Apell lautet also: Bleibt, so gut es eben geht, in allen Dingen sachlich und verwendet Eure Emotionen zur Motivation, lasst Euch nicht hinreißen, den Gegenüber zu "bekämpfen". Wir wollen ja immer noch überzeugen, und nicht etwa nur useren Frust abladen.

Vor allem aber: Ruhig Blut gegenüber dem FWR, DJV und allen anderen. Würdigt deren Arbeit, wenn sie in die richtige Richtung geht, Ein Zwist untereinander hilft nur den Gegnern. Die Presse-Erklärung ist schlimm genug, weil durch solche "gewichtigen" Statements unser aller Glaubwürdigkeit leidet. Darauf einzugehen wäre nun fatal.

Das sehe ich ganz anders! Sollen sie immer so weitermachen? Andere starten Aktionen, in diesem Fall der VdW, und es wird nur blockiert??

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nur wegen der Waffenrechtsschutzversicherung.

Nichts gegen die übers FWR vermittelte ÖRAG-Versicherung, was ihren eigentlichen Versicherungsgegenstand

(Rechtsschutz in Bezug auf Verwaltungsrecht nach WaffG sowie Strafrechtsschutz) abdeckt....

Aber seid ihr sicher, dass diese im Fall des Falles auch einen Verwaltungsrechtsschutz in Bezug auf

Rechtsstreitigkeiten im Steuer-/Abgabenrecht ("Waffenbesitzabgabe") enthält?

Ich nicht.

Um es einfach auszudrücken: Es ist nicht zu fassen!

Stimmt.

Und ich weiß auch, wer sich über unsere "Zersplitterung" freut...

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Nichts gegen die übers FWR vermittelte ÖRAG-Versicherung, was ihren eigentlichen Versicherungsgegenstand

(Rechtsschutz in Bezug auf Verwaltungsrecht nach WaffG sowie Strafrechtsschutz) abdeckt....

Aber seid ihr sicher, dass diese im Fall des Falles auch einen Verwaltungsrechtsschutz in Bezug auf

Rechtsstreitigkeiten im Steuer-/Abgabenrecht ("Waffenbesitzabgabe") enthält?

Ich nicht.

Ich weiß sicher, dass sie ihn *nicht* enthält.

Da müssen also die Verbände ggf. einige Musterverfahren finanzieren.

Carcano

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Sacht ma Leute, geht's noch ?

Derart populistische „Angriffe“ auf die vermeintlich so feindliche politische Kaste dienen eher dem „Bauchgefühl“ der Initiatoren der Unterschriftenliste, als einer sinnvollen politischen Auseinandersetzung. Derartige „Schwarmschüsse“, unabgestimmt und zur Unzeit, sind das Gegenteil sinnvoller konstruktiver Verbandsarbeit.

Wo, bitte schön, ist hier Populismus drin ? Ich sehe nur Fakten.

Wir verwahren uns als Sportschützen, Jäger und Waffensammler vehement dagegen,

immer wieder

1. mit unserem Tun als Gefahr für die öffentliche Sicherheit diffamiert zu werden und deshalb

2. in regelmäßiger und unregelmäßiger Folge von einem freiheitlichen Bürgerrechtsstaat Hohn

sprechenden Gesetzesverschärfungen überzogen zu werden sowie

3. irrational hohen Gebühren und Abgaben belegt zu werden.

Wir fordern jeden politisch Verantwortlichen auf, erwiesene Fakten zur Kenntnis zu

nehmen. Sie lauten:

1. Legal im Besitz von Schützen, Waffensammlern und Jägern befindliche Schusswaffen sind

laut BKA-Statistik für die Begehung von Straftaten praktisch nicht relevant. Der Anteil der mit

Schusswaffen begangenen Straftaten insgesamt ist seit Mitte der 1990er-Jahre von niedrigem

Niveau nochmals um rund die Hälfte zurückgegangen, wobei fast alle Missbrauchsfälle von

Schusswaffen mit illegalen Waffen ausgeübt wurden. Der Anteil legal besessener Waffen

hierbei, insbesondere von Sport- und Jagdwaffen, ist extrem gering im Vergleich zu anderen

Tatmitteln.

2. Die rückläufige Tendenz bei gleichzeitig zunehmender Anzahl von legal besessenen Waffen

in Privathand zeigt, dass folgender Satz absurd ist: "Jede Waffe weniger ist ein Plus an

Sicherheit." Das Gegenteil ist der Fall.

3. Schießsportler und Jäger gehören laut BKA-Statistik und kriminologischen Studien zur

gesetzestreuesten Bevölkerungsgruppe überhaupt.

4. Der Schießsport, unabhängig vom Kaliber der Waffen und den Regeln - seien es statische

Disziplinen oder Disziplinen mit Bewegungsanteilen wie Biathlon oder IPSC-Schießen, hat durch

seine Existenz noch nie Täter erzeugt. Selbst weltweit ist kein Fall dokumentiert, dass etwa ein

IPSC-Schütze seine Waffe und Schießfertigkeit für ein Verbrechen missbraucht hätte.

5. Eine Waffe wird erst dann gefährlich, wenn ein Mensch ein Verbrechen oder Vergehen

durchführt und sie dabei missbraucht. Die Täterpersönlichkeit ist das Problem, nicht sein

Werkzeug. In den meisten Fällen benutzen diese Täterpersönlichkeit nachgewiesenermaßen

andere Tatmittel als Schusswaffen.

Wir lehnen daher jede weitere Verschärfung auf gesetzlicher Ebene genauso ab

wie die Erhebung neuer Steuern und Abgaben auf unsere Waffen.

Was also soll diese Erklärung des FWR ?

Sieht jemand hier seine Felle wegschwimmen, weil der kleine Mann endlich einmal selbst das Maul aufmacht ?

Ich habe immer noch großen Respekt vor der Arbeit des FWR, der allerdings gerade wegen deren stiller Lobbyarbeit einen gewaltigen Knacks erhalten hat (bin auch immer noch Mitglied). Die Verquickung gewisser Personen mit gewissen Sperrelementen ist so schnell nicht vergessen.

Und wozu die ebenfalls stille Lobbyarbeit Herrn Ambachers uns die letzten Jahre hin geführt hat, wird uns heute noch täglich durch die Salamitaktik der Waffenrechtsbearbeiter aller politischen und verwaltenden Ebenen deutlich. Da lobe ich mir natürlich mittlerweile den Einsatz Herrn Kohlheims. Der macht seine Arbeit wenigstens öffentlich.

Einen muss ich noch loswerden:

Was war denn bei der letzten Bundestagswahl ? Wer hat denn wohl die breite LWB-Masse aufgeklärt ? Das ging doch wohl eindeutig von der FvLW aus. Irgendwann kam dann auch mal der DSB auf diese Schiene. Man erinnere sich an die anschließenden Wahlprüfsteine auf der Seite des DSB (inklusive der Schönung der Aussagen der CDU).

Meine Meinung: Ball flach halten war gestern. Die Gegenseite macht es schließlich auch nicht. Solche Hirnfürze wie aus Stuttgart müssen einfach an die große Glocke. Ja, auch mit Unterschriften aus Hamburg oder München.

Meine Fresse, bin ich sauer.

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Das FWR sieht sich als alleinige Vertretung der LWB, zumindest ist es laut der eigenen Aufgabenstellung deren Selbstverständnis.

http://www.fwr.de/index.php?id=101

Aufgaben

Die Aufgaben des Forum im Konkreten:

Politisches Lobbying

Das Forum Waffenrecht entstand als der eine geschlossene Verband, der es sich zum Ziel gesetzt hat, den legalen Waffenbesitz insgesamt zu verteidigen, und zwar durch eine breite Basis seiner Mitglieder aus allen Verbänden und Interessengruppen legitimiert, über alle Vereinsanliegen und Separatinteressen hinaus.

Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht die verschiedenen Interessen zu bündeln und diese gegenüber der Politik abgestimmt und mit einer Stimme zu vertreten. Hierdurch wird verhindert, daß im politischen Alltagsbetrieb die verschiedenen Interessengruppen – wie in der Vergangenheit, nicht zuletzt bei der Waffenrechtsnovellierung von 1976, erfolgt - gegeneinander ausgespielt werden. Doch in der Politik gilt: Die Masse macht’s! Wenn wir im momentanen gesellschaftlichen Umfeld unsere Interessen wirksam vertreten wollen, müssen wir Wählerstimmen in die Waagschale werfen! (...)

Könnte man ja durchaus unterschreiben, wenn das FWR die letzten Jahren nicht auf der ganzen Strecke versagt hätte.

Immerhin scheint man den A****tritt bemerkt zu haben, die letzten drei Tage hat sich auf der FWR-Seite mehr getan, als die letzten drei Jahre.

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Alte Seebär- was glaubst du denn, wer hinte dieser Aktion steckt, wenn du Herrn K. so lobst?? Zumindest wenn der Name DSB genannt wird?

Auch ist für mich bezeichnend dass man der FvLW den Start der Aktion "anlastet", aber doch genau weiß, dass der VdW... oder hat man nicht richtig gelesen??

Dann wird wohl bald eine Abschwächung kommen.

Hoffentlich denken einige FWR-Mitglieder jetzt mal nach und teilen ihre Meinung zu solchen "Vertretungsaktionen" per Einschreiben mit.

Sauer bin ich nicht, ich hatte es nicht anders erwartet, nur nicht so früh. Enttäuscht werden die sein, die immer noch geglaubt haben, hier ließe sich eine gemeinsame Front aufbauen. Dafür sind m.M. nach über zu viele Jahre zu einseitige Interessen vertreten worden.

Aber tröstet euch - es wird noch mehr in dieser Richtung nach und nach offensichtlich werden.

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Gast solideogloria

Hallo Lobo, halt mal ein wenig die Füße in Richtung Kohlheim still. Das FWR versucht hier möglicherweise einfach nur seinen Arch zu retten, auf Kosten von wem auch immer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das FWR in den letzten Jahren auch nur einen Hauch an Zuwachs hatte. Nach dieser Aktion werde ich in meinem Umfeld auch dafür sorgen, dass dies so bleibt.

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Die Füße still halten.. klar. Frag mal Reiner, was ich ihm schon vor Wochen/Monaten gesagt habe.

Ich halte meine Füße still, andere tun dies offensichtlich nicht. ImGegenteil. Wenn du mir jetzt noch mitteilst, dass irgendwer im Namen von.X,Y oderZ etwas veröffentlicht ohne vorherige genaue Abklärung - dann habe ich trotz einiger Erfahrung das System wohl nicht begriffen.

Dann nehme ich selbstverständlich alles zurück und behaupte das Gegenteil. Auch ich kann von anderen lernen.

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Soeben erreichte mich folgende Pressemitteilung vom Deutschen Jagdschutzverband:

Aha. Der Bürger soll schön ruhig bleiben und ja nicht auf den Gedanken kommen, seine Meinung zu äußern oder sich einzumischen. Denken und Handeln soll anderen überlassen werden...

Es stimmt ja, dass die Verbände aktiv sind und nun die Politiker ansprechen, was ja sehr gut ist!!! Aber wer garantiert, dass dabei was herauskommt?

Die Unterschriftenlisten sind ein guter Gedanke, den man durchaus ausführen sollte!

Schließlich ist die Stadt Stuttgart auch aus einem 'Bauchgefühl' heraus auf die Abzocke gekommen, ohne 'jegliche sinnvolle politische Auseinandersetzung'. Das nenne ich eher einen 'Schwarmschuss'.

Aber wehe der Bürger wehrt sich gegen solche Willkür....

Euere verärgerte

Mutts

Moin,

tja unser lieber Herr Borchert und seine unfähigen Mitstreiter......

Der DSB unterstützt ganz klar eine Unterschriftenaktion, zwar nicht unsere aber immerhin.

Nur Borchertsche Truppen wollen uns was anderes erzählen....

Geht mal wieder eine Mail an den DJV.

Michael

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Zitat: Gemeinsame Erklärung der dem Forum Waffenrecht angeschlossenen Verbände, des DSB und des DJV -

Habe ich da etwas missverstanden??

Da steht: GEMEINSAME Erklärung

FWR

DSB

DJV

Was ist daran nicht zu verstehen?? ALLE haben diese Erklärung abgefasst/abgewunken.

Wenn ich mit so etwas NICHT einverstanden bin, steht mein Name/Verbandsbezeichnung NICHT mit da drauf---oder??

Edith stellt gerade fest, dass unser pelziger Freund schneller war - und mir aus der Seele spricht. Zum Glück habe ich bereits damals nach nur 3 Monaten Mitgliedschaft gekündigt - es war nicht korrospondierend mit meinem Bauchgefühl.

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Das schöne an Tatsachen ist, dass man nun nicht mehr über diese Dinge nachdenken/spekulieren muss, sie haben sich etabliert.

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