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IGNORED

Antrag der "Grünen" -der Bundestag möge beschließen


Reiner Assmann

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und nicht zuletzt: Schulen müssen endlich in angemessener Zahl Schulpsychologen beschäftigen. Ein weiteres Winnenden muss mit aller Kraft verhindert werden."

Lieber nicht; es gibt schon genug gequirlte G..... von diesen Gutpädagogen im Bildungssystem.

Das nicht einhalten von Regeln wie regelmäßiger Schulbesuch, Hausaufgaben erledigen, Leistung erbringen, angemessenes Sozialverhalten zeigen wird bis zur vollkommenen Verblödung entschudligt. Im Prinzip verdanken wir doch den Erziehungsidealen dieser Partei und Ihren Mitläufern einen erheblichen Teil dieser Gesellschaftsprobleme.

Geschrieben
Im Prinzip verdanken wir doch den Erziehungsidealen dieser Partei und Ihren Mitläufern einen erheblichen Teil dieser Gesellschaftsprobleme.

100% Zustimmung!!!! :appl::drinks:

Geschrieben

Mir ist leider nicht bekannt wer diesen Text verfasst hat. Aber er passt:

Zitat aus: Von der Torheit der Regierenden:

Da es in den letzten zwanzig, dreißig Jahren in den meisten europäischen Staaten gelungen ist, durch Erziehung oder Agitation das Bewusstsein zu züchten, dass Waffen an sich böse wären, ist es für alle Gesetzgeber sehr leicht geworden, mit der Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten beim Waffenrecht zu beginnen. Und seltsamerweise geschieht das in demokratischen Staaten, die das gar nicht nötig hätten. Denn in einem demokratischen Rechtsstaat stärkt der bewaffnete Bürger das Gemeinwesen, daher wäre es sogar im Interesse eines anständigen demokratischen Staates, seinen Bürgern – wie es ihnen von der Verfassung her zusteht – den freien Zugang zu Waffen zu ermöglichen.

Diktaturen und Unrechtsregime dagegen müssen ganz einfach den von ihnen Beherrschten alle Waffen wegnehmen. Das ist lebens- und überlebensnotwendig für solche Machthaber. Lenin hat das gewusst und sofort alle Klassenfeinde entwaffnet. Wer mit einer Waffe angetroffen wurde oder eine Waffe versteckt hatte, wurde auf der Stelle erschossen. Der Bolschewismus hätte anders nicht gesiegt.

Stalin hat das gewusst. Er hat überhaupt allen Untertanen den Waffenbesitz verboten. Man hätte sonst die Lager im Gulag nicht beschicken können, die Kollektivisierung der Landwirtschaft hätte nicht funktioniert und auch die Deportation ganzer Völkerschaften wäre nicht möglich gewesen.

Hitler hat das gewusst. 1938 wurde den Juden den Besitz von Waffen jeder Art verboten. Hausdurchsuchungen vollzogen dieses Gesetz lückenlos. Der Holocaust hätte sonst nicht stattfinden können. Bewaffnete lassen sich nicht in Viehwaggons zu den Gaskammern verfrachten.

Die Türken haben das gewusst, als sie den Armeniern die Waffen abgenommen haben, Pol Pot hat das gewusst, als er alle Kambodschaner, die nur in die Nähe einer Waffe kamen, umbringen ließ und natürlich hat es auch Mao Tse Tung gewusst, von Kim Il Sung oder Castro gar nicht zu reden.

Alle wissen das. Man weiß das im Kongo, in Simbabwe, in Darfour und im Tschad. Auch die UNO hat das gewusst, als sie den Bosniern in Srebrenica die Waffen weggenommen hat.

... und die Grünen wissen das und die LINKE auch ...

Es geht nicht um Sicherheit ... es geht um MACHT.

Seit der letzten Gesetzesverschärfung waren die Amokläufer in Deutschland mit Messern, Macheten und Molotow Cocktails ausgestattet!

Gruß

Michael

Geschrieben

Mein herzliches Beileid zu dieser Partei aus Österreich. Auch wir sind mit dieser Sorte Kommunisten im grünen Gewand gesegnet, daß bei uns allerdings gegenwärtig bei jeder Wahl verliert. Wie schon von vielen geschrieben, die grüne Ideologie ist eine ganz einfache: Was uns nicht passt muss verboten werden, Argumente brauchen wir keine dafür! Nicht anderst als das in der DDR war oder in Nordkorea nach wie vor der Fall ist.

Die Grünen in Österreich, wie auch in Deutschland sind die glühendsten Vertreter eines Etatismus der dem Individuum das Denken abnehmen und es vor sich selbst beschützen will. Übrig bleibt eine Masse von Schafen die brav die Steuern zu bezahlen hat und beim kleinsten Aufmucken mit der "legitimen" Staatsgewalt niedergeknüppelt wird. Waffen in den Händen der Bürger stehen dem im Wege ...

Dazu fällt mir noch ein, daß Maxeiner und Miersch vor einigen Jahren mal einen passenden Artikel über die Grünen veröffentlicht haben:

Besonders interessante Punkte hab' ich hervorgehoben

Von wegen liberal!

von Dirk Maxeiner und Michael Miersch

...gekürzt

In den Medien und der öffentlichen Wahrnehmung werden die Grünen immer öfter als eine Art FDP mit Wohlfühl-Gewissen betrachtet. Sie gelten als Reformer, die die altbackenen Sozialdemokraten zur Modernisierung treiben. Dank dieses guten Rufs legten sie bei den letzten Länderwalen munter zu. Die FDP dagegen stagniert und steht ohne Ausstrahlungskraft in der Besserwisserecke. Aber was soll sie machen? Vielleicht wäre es Zeit, mal ein paar Dinge deutlicher beim Namen zu nennen.

Beispielsweise diese: In Wahrheit sind die Grünen so liberal wie der Vatikan. Keine Partei übertrifft sie im Verhindern, Regulieren und Bevormunden. Die Verbotsphantasien grüner Politiker reichen von Billigflugreisen bis zum therapeutischen Klonen. Tief sitzt ihre Sehnsucht nach "Regeln und noch einmal Regeln" (Antje Vollmer). Mit frommer Inbrunst wollen sie das Individuum vor sich selbst schützen. Was unterscheidet eigentlich Vollmer, Künast, Höhn und Roth noch von der guten alten Anstandstante aus dem Kirchenkränzchen?

In den Talkshows werden sympathische Ausnahmen wie Christine Scheel oder Oswald Metzger nach vorne geschoben. In den grünen Ressorts sammeln sich währenddessen Planwirtschaftler mit Hausmeistergesinnung, die ein ganzes Volk mit leeren Blechdosen und Getrenntmülltonnen drangsalieren. Und wenn man in die Länder oder gar die Kommunen schaut, trifft man sie in Scharen: Die beharrlichen Kämpfer für Homöopathie und gegen Mobilfunk, für Vegetarismus und gegen Umgehungsstraßen. Noch unbekehrte Mitmenschen sind ihnen ein Gräuel und weil sie Auftrag des Guten unterwegs sind, sitzen sie in den Gremien jeden Liberalen geduldig aus.

Nicht der Gedanke an Freiheit treibt sie, sondern die Angst davor. Das Image der Grünen wird vom "erlaubt sein" geprägt, ihr tatsächliches Wirken vom Gegenteil: dem Verbieten. Hessen Ex-Umweltminister Fischer erlaubte sich Turnschuhe im Dienst. Nicht erlauben wollte er die gentechnische Produktion eines von Diabetikern ersehnten Insulin-Präparats (bis zur Inbetriebnahme der Anlage vergingen 14 Jahre). In diesen Tagen treiben Renate Künast und Jürgen Trittin das gleiche Spiel mit der Pflanzen-Gentechnik. Noch jeder technische Fortschritt kam auf den grünen Verbotsindex. Die Beispiele reichen von der Informationstechnologie (die Partei hatte 1986 allen Ernstes einen Computer-Boykott beschlossen) bis zum Transrapid. Freie Märkte und freie Forschung sind stets mit Risiken verbunden, die im großen gut gemeinten Zukunftsplan aber von vorne herein ausgeschlossen sein sollen. Für Grüne ist die Zukunft kein frei mäandernder Strom, sondern ein bauamtlich genehmigtes Planschbecken für Nichtschwimmer. Das mag für manche eine Glücksverheißung sein. Nur liberal ist es nicht.

Erschienen in Die Welt vom 21.10.2003

Quelle: http://www.maxeiner-miersch.de/standp2003-10-21a.htm

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Unsere Mittel sollten nicht an Abmahnanwälte verschwendet werden!

Geschrieben
Dieses grüne Gelumpe will uns letztlich komplett wehrlos dem Staat und jedem potentiellen Angreifer aussetzen und überlassen...!

Na logisch. Genau dieses Klientel strebt ja auch nach der absoluten Macht.

Würdest Du es an DEREN Stelle anders handhaben ? (Nein, ich rede nicht von Dir als abgeklärtem, aufgeklärtem Menschen, sondern - versetz Dich mal in die Lage eines inoktrinierten, sowieso schon intellektuell minderbemittelten Individuums. Das ist das Privileg, das DU hast: Du kannst primitiv und kurzsichtig denken, DIE aber das Gegenteil nicht)

Jede Verwunderung ist unangebracht.

Geschrieben
Und sie wühlen sich Prozent umd Prozent nach oben :traurig_16:

Das ist für mich das eigentlich unglaubliche. Diese Hühnerarmee gehört überall hin, aber nicht in den Bundestag. :peinlich:

Geschrieben
Das ist für mich das eigentlich unglaubliche. Diese Hühnerarmee gehört überall hin, aber nicht in den Bundestag. :peinlich:

Wenn unten nur Küken stehen......was willst du erwarten? Hauptsache Körner und die Hühner nehmen ihnen das Denken ab. Alles was nicht im Stall auf der Stange sitzt ........................ist ein Habicht.

Die sind böse, die fressen kleine Küken.

Geschrieben
Ich fordere daher eine Kultur des Hinsehens. Wir müssen uns wieder mehr um unsere Mitmenschen und ihre Nöte interessieren.

Haha. Politiker sind weltfremd.

Gast sanngetall
Geschrieben
Mein Fazit:

Dieses grüne Gelumpe will uns letztlich komplett wehrlos dem Staat und jedem potentiellen Angreifer aussetzen und überlassen...!

Na viel Freude dann noch..... mit mir nicht !

Govt

Immer wenn ich mit Leuten über Waffenbesitz diskutiere, fällt mir dann das Argument hier auf die Füße von wegen "wir Waffenbesitzer wollen das Recht in eigene Hände nehmen"!. Ich frage mich, wann wir uns LWB endlich von diesen Argumenten verabschieden. Wir sind keine Militia und wir haben auch keine Ambitionen zur Bürgerwehr gegen irgendwelche bösen Staatsdiener. Gegen welchen potentiellen Angreifer soll ich mich zur Wehr setzen? Gegen die bösen Buben? Also, ich kann mich weder auf Bahnsteigen so gegen prügelnde Jugendliche mit meiner Kurzwaffe durchsetzen (steht das WaffG dagegen) noch in meiner Bude. Sollte ein Einbrecher meine Sicherungen überwinden (wie sichere ich meine Wohnung? Kleiner Tipp: kriminalpolizeiliche Beratungsstellen) dann kann ich meine wütende Ehefrau aufhetzen, die Biegekonsistenz meines Alu- Baseballschläger ausprobieren oder meinen verfressenen Dalmatiner vorschicken, jedoch nicht meine Kniften benutzen, die sind laut WaffG in einem Tresor getrennt von Muni, die liegt in einem anderen Tresor. Last but not least: Obwohl ich bei der Bundeswehr war und auch als Wachmann den Umgang mit einer Waffe geübt habe, würde ich wahrscheinlich vor lauter Nervosität weder auch nur eine Patrone in die Waffe bekommen, noch könnte ich ad hoc auf einen Menschen schießen. Und wenn würde mir ein 68 Gutmenschrichter die Kniften wegnehmen, mich 5 Jahre in den Knast schicken und zu lebenslangen Rentenzahlungen an den armen Täter wegen Knalltrauma verdonnern. Die GRÜNEN und die Kommunazis nebst SPD haben das Recht in einer Demokratie, uns das Leben schwer zu machen. Diese pathologischen Gutmenschen wollen alles Bürgerliche überwinden für ihre Vorstellung von einer Besserwelt, also auch uns. Wir können ihnen das Leben schwer machen, indem wir bei der FDP oder CDU/ CSU mitmischen, Politiker aller Couleur überzeugen, Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz e.V., FWR oder Pro Legal unterstützen.

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MfG sanngetall

Geschrieben

Gut gebrüllt Löwe! Genau diese Argumentation müssen einige (denken darf man was man will) noch verbessern.

Du hast einige Dinge sehr gut dargestellt welche z. Zt trotz aller evtl. vorhandener Berechtigung einfach nicht rüber zu bringen sind. Das muss man begreifen, wenn man das Ziel irgendwann erreichen will!

Es geht nicht immer mit der Brechstange, manchmal muss man - unsere Gegner haben es uns Jahrzehntelang vorgemacht- geduldig sein und mit dem Skalpell arbeiten.

Es geht auch nicht darum, dem Bürger unseren Standpunkt klar zu machen- das ist mit genau den "falschen" richtigen Argumenten relativ einfach- sondern es geht darum, was man mit welchen Mitteln/Argumenten auf der Entscheiderebene erreicht.

Geschrieben

Ich kann es immer nur widerholen.....

Ich habe keine Lust mein Leben immer von Mehrheitsentscheidungen abhängig zu machen.... das schränkt mich in meiner freiheitlichen Entfaltung meiner Persönlichkeit ein !

Es geht mir so auf den Zeiger, meine Passion(die Jagd), meinen Sport(das Sportschießen) und mein Hobby (Waffen sammeln), immer und immer wieder gegen Leute verteidigen zu müssen, die mich gar nicht kennen.

Ich will mich nicht immer erklären müssen.....

Ich könnte Faschist werden.....

Wohl gemerkt, ich könnte !

Dazu etwas zum Lachen:

http://www.youtube.com/watch?v=yoGjckwIaGY

...und das ist ja fast noch besser......

Govt

Geschrieben
....

MfG sanngetall

schön das du schon aufgegeben hast, es geht mir nicht nur darum mein eigentum behalten zu dürfen, sondern mich auch im zweifelsfall damit meiner haut erwehren zu dürfen.

wenn du dir keinen tresor leisten willst um beides zusammen zu verwahren dann kann dir hier keiner helfen.

ich für mein teil sehe nur das in allen anderen staaten wo das waffenrecht nicht so scharf ist oder gelockert wurde weniger verbrechen geschehen und da müssen wir wieder hin.

sowie wir weg vom täterschutz zum opferschutz müssen, jeder dieb der irgendwo einbricht muß damit rechnen vom bewohner erschoßen zu werden und das ohne das dem mieter/eigentümer der wohnung rechtlich auch nur ein haar gekrümmt wird, da muß die reise hingehen.

eigentlich finde ich deine beiträge immer ganz gut, aber hier scheinst du schon erste auflösungserscheinungen durch fortdauernde penetration mit gutmenschlichem gedankentum zu zeigen! alufolie hilft!

Geschrieben
...

Es geht auch nicht darum, dem Bürger unseren Standpunkt klar zu machen- das ist mit genau den "falschen" richtigen Argumenten relativ einfach- sondern es geht darum, was man mit welchen Mitteln/Argumenten auf der Entscheiderebene erreicht.

NEIN!!!

Es geht um beides.

  1. Kurzfristig und aktuell müssen die "Entscheider" davon abgebracht werden, hahnebüchenden Unsinn zu unserem Nachteil zu verzapfen. :friends:
  2. Mittel- und Langristig ist unser aller Bild bei den Bürgern und deren Einstellung zum legalen, privaten Besitz und Umgang von Schußwaffen zu ändern. Wenn dieses auch mit Änderungen außerhalb der drei derzeit bedeutenden Bedürfnisse einhergeht, dann habe ich damit keine Probleme. :heuldoch:
  3. UND selbstverständlich ist den "Entscheidern" klar zu machen, dass es nicht nur eine große Menge LWB gibt, sondern dass sie auch politisch und wirtschaftlich bedeutsame Multiplikatoren sind. Ein LWB ist nicht eine Wählerstimme mehr oder weniger , sondern 3, 6, 12, viele Stimmen, und nicht ein Gast bei McDonalds oder Burger King der keine von der Coca Cola Erfrischungsgetränke AG vertriebene Produkte mehr will, sonder gleich eine ganze Familie und eine ganze Gruppe von Freunden und Kameraden. :bud:

Geschrieben
"Wir brauchen keine millionenfache Hochrüstung durch tödliche Schusswaffen im Privatbesitz"

Guten Morgen, Frau Roth!

Wir haben in Deutschland schon seit -zig Jahren legalen privaten Schusswaffenbesitz. Und was ist damit in punkto Schul"amok"

seit Jahrzehnten passiert? Nichts. Wie in unseren Nacharländern (mit liberalerem Waffenerwerb!) bis heute.

Die Knarren müssen endlich raus aus den Wohnungen. Wir brauchen auch keinen Schießsport mit großkalibrigen Waffen.

Tja, so ist das, wenn Privatmeinungen und individuelles Bauchgefühl Politik werden (sollen).

Geschrieben
Die GRÜNEN und die Kommunazis nebst SPD haben das Recht in einer Demokratie, uns das Leben schwer zu machen. Diese pathologischen Gutmenschen wollen alles Bürgerliche überwinden für ihre Vorstellung von einer Besserwelt, also auch uns.

smileyemoticonsmy2cents.gif

MfG sanngetall

:appl:

Ich erlaube mir, zu ersetzen: schwer durch: zur Hölle und würde gern, vor Demokratie, das Wort sog. hinzufügen.

Geschrieben
Immer wenn ich mit Leuten über Waffenbesitz diskutiere, fällt mir dann das Argument hier auf die Füße von wegen "wir Waffenbesitzer wollen das Recht in eigene Hände nehmen"!.

Dieses dämliche "Argument" fällt m.E. auf die zurück, die es aussprechen...

Denn was ist es denn für eine seltsame Vorstellung von "Recht", wenn ich darunter stets die Ausübung von GEWALT verstehe

bzw. sie anderen zuschreibe!?

Die GRÜNEN und die Kommunazis nebst SPD haben das Recht in einer Demokratie, uns das Leben schwer zu machen.

Die SPD möchte ich in der Aufzählung nicht so stehen lassen... Bei den Sozialdemokraten gibt es durchaus auch besonnene Stimmen

zum legalen Waffenbesitz, und die muss man aufgreifen und ggf. noch mehr Überzeugungsarbeit dort leisten.

Geschrieben

Hallo zusammen!

Auf der Abiturfeier meiner Tochter wurde diese Geschichte vorgetragen: http://www.zeitzuleben.de/artikel/geschichten/deradler.html

Ich hab beim Zuhören eine Gänsehaut gehabt. Das war für mich ein Höhepunkt auf dieser Feier.

Auch wenn damit ursprünglich die Völker Afrikas gemeint waren, passt das Ganze doch auch in unser heutiges Deutschland.

Die Politiker aller großen Parteien wollen keine Adler, sie wollen uns alle als Hühner, die keinen Ärger machen, nicht selbständig denken und alle paar Jahre ihre Kreuzchen machen. Das es egal ist, was dabei herauskommt sieht man in NRW. Dort läuft ein riesiger Wahlbetrug, bei dem die Verlierer alle Skrupel vergessen und mit Hilfe einer Partei, die diese Gesellschaftsordnung ablehnt, am Ende doch gewinnen.

Es wird höchste Zeit für eine echte freiheitlich Partei in Deutschland. Aber ich befürchte, daß sie sehr schnell verboten würde. Einen Versuch wärs es allemal wert.

Übrigens, meine Tochter ist aktiver Sportschütze und trotzdem für niemanden eine Gefahr. Auch in der Schule hatte keiner Angst vor ihr. Außer Frau Kühnast und ihre Anhänger und die geht es zum Glück nichts an.

Gruß aus dem Wald

Geschrieben
Die SPD möchte ich in der Aufzählung nicht so stehen lassen... Bei den Sozialdemokraten gibt es durchaus auch besonnene Stimmen

zum legalen Waffenbesitz, und die muss man aufgreifen und ggf. noch mehr Überzeugungsarbeit dort leisten.

Die wird es in allen Parteien geben, keine Frage. Präsentiert, sprich Außenwirkung, wird die Partei aber nicht von Alfons Meier-Müller, sondern von Menschen, wie z.B. Frau Fograscher. Und wenn diese Dame sich jetzt erstmalig rel. positiv geäußert hat, dann kann der Interessierte gern mal Nachhören/-lesen, was vor wenigen Monaten gesagt wurde, als die Dame, in der bewußten Anhörung, fast Schaum vor dem Mund hatte.

Warum haben wir denn, auf allen Kanälen, bei der letzten Wahl ( als wir unsere Stimme, genau für 4 Jahre, abgegeben haben ), darauf gedrungen, daß schwarz-gelb gewinnen muß ?

Weil wir gewußt haben, daß rot-dunkelrot-grün genau den Fograscher- und Stokar-Forderungen gefolgt wäre ( die derzeit wieder hochkochen ).

Ich darf erinnern: Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.

Insoweit, ohne hier irgendwelche Parteien-Positonen einzunehmen, muß ich sagen, daß uns derzeit das Wasser bis zum Hals steht und, zahlreiche Freds beschäftigen sich damit, noch immer viel zu wenige Schützen in der FvLW sind, weil ...

Wir können uns nur noch selbst helfen.

Geschrieben
NEIN!!!

Es geht um beides.

DOCH! oder EBEN!!

Du hast mich schon verstanden - denke ich. Wenn nicht, lies meine Schachtelsätze nochmal!!

Wir wissen BEIDE wie es NUR laufen kann, demonstrieren hier aber sehr anschaulich UNSER ALLER Problem. Es wird zu wenig wie bei einem Schachspiel und zu viel wie bei Mensch-Ärger-Dich-Nicht gedacht.

Daran krankt unser Widerstand!!

Die FvLW hat (ich denke trotz dezent anderer Auffassung) den einzig richtigen (MOMENTAN!! möglichen) Weg beschritten.

Nach gewisser Zeit und erforderlichen Vorbereitungen kann man die Richtung aktualisieren.

Das Ziel- das kennen wir und das bleibt gleich. Man muss nur wissen, wie man es erreicht. Das geht mal mit dem Holzhammer, sehr oft aber leider wegen der verursachenden heftigen Schmerzen nur schief.

Geschrieben
DOCH! oder EBEN!!

Du hast mich schon verstanden - denke ich. Wenn nicht, lies meine Schachtelsätze nochmal!!

Wir wissen BEIDE wie es NUR laufen kann, demonstrieren hier aber sehr anschaulich UNSER ALLER Problem. Es wird zu wenig wie bei einem Schachspiel und zu viel wie bei Mensch-Ärger-Dich-Nicht gedacht.

Daran krankt unser Widerstand!!

Die FvLW hat (ich denke trotz dezent anderer Auffassung) den einzig richtigen (MOMENTAN!! möglichen) Weg beschritten.

Nach gewisser Zeit und erforderlichen Vorbereitungen kann man die Richtung aktualisieren.

Das Ziel- das kennen wir und das bleibt gleich. Man muss nur wissen, wie man es erreicht. Das geht mal mit dem Holzhammer, sehr oft aber leider wegen der verursachenden heftigen Schmerzen nur schief.

leider hat das vorsichtige kratzen der letzten jahre auch nicht geholfen.

ich denke schon das man da jetzt ein wenig entschloßener auftreten muß um noch was zu erreichen!

Geschrieben

Ich gebe dir damit Recht und davon aus, dass die FvLW genau dies tut! Aber auch da ist - bei aller Entschlossenheit- ein gewisses Augenmaß unersetzlich.

Wie würde es dir gefallen, wenn jemand kommt, eine für dich momentan absolut unerfüllbare Forderung stellt, dir dann ans Bein pinkelt und anschließend erklärt, man könne doch miteinander reden, schließlich seien die Forderungen legitim und von ca. xx % der Bevölkerung gewünscht? Außerdem sind wir alle Freunde.

Diesen Beweis kann er dann noch nicht einmal antreten, denn es fehlen momentan alle Voraussetzungen dafür, die dafür notwendigen Daten überhaupt erheben zu können.

Was ich persönlich von der Sache und ihrer Umsetzungsmöglichkeit halte spielt bei der Betrachtung ihrer realistischen Umsetzungsmöglichkeiten momentan ..absolut KEINE Rolle!

Geschrieben
Und wenn diese Dame sich jetzt erstmalig rel. positiv geäußert hat, dann kann der Interessierte gern mal Nachhören/-lesen, was vor wenigen Monaten gesagt wurde, als die Dame, in der bewußten Anhörung, fast Schaum vor dem Mund hatte.

Da siehst Du mal, was vernünftige Überzeugungsarbeit ausmachen kann.

Wahrlich, ich sage Dir:

Es wird der Tag kommen, da Claudia Roth vor meinem Trapperzelt sitzt, meinen Chili probiert und anschließend genußvoll einen Perkussionsrevolver abfeuert. Und mit meinem Coaching wird sie sogar treffen.

:rolleyes:

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