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IGNORED

Das nächste Attentat kommt bestimmt.........


GunTalker

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Diese habe ich schon zwei Mal angeschrieben. Wollte schon mal die Antworten hier einstellen.

Was ich aber sagen will.

Die Beschwerde wird dort von jungen, von der Materie ahnungslosen, Frauen (in meinem Fall 2 Frauen) und Männern 'geprüft' und als richtige Pressedarstellung abgetan :peinlich:

Diese Leute sollten nach einem Bericht wie gestern in Leute heute beim ZDF, mit Beschwerden bombadiert werden.

Sie sind genauso voreingenommen wie ihre Reporter unterwegs. :traurig_16:

Geschrieben

Der Presserat ist ein abgebrochener, stumpfer Pommes-Frittes-Stick.

Eine Abmahnung mit Unterlassungserklärung sollte da einiges mehr an Wirkung zeigen.

Können Rechtsanwälte eigentlich einen Mengenrabatt auf Ihre Gebühren geben?

Oder wäre es nicht günstiger, einen "Firmenanwalt" z.B. auf 400,-- Euro-Basis zu beschäftigen?

Stelle ich mir recht effektiv vor. So rein präventiv.

Geschrieben
...........

Eine Abmahnung mit Unterlassungserklärung sollte da einiges mehr an Wirkung zeigen.

Können Rechtsanwälte eigentlich einen Mengenrabatt auf Ihre Gebühren geben?

Oder wäre es nicht günstiger, einen "Firmenanwalt" z.B. auf 400,-- Euro-Basis zu beschäftigen?

...

Ich bin mir nicht einmal sicher, ob "wir" da überhaupt etwas bezahlen müssten. Soweit ich die Abmahnerei richtig verstehe, muß nämlich der Abgemahnte eine entsprechende Gebühr bezahlen.

Mfg Weini

Geschrieben
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob "wir" da überhaupt etwas bezahlen müssten. Soweit ich die Abmahnerei richtig verstehe, muß nämlich der Abgemahnte eine entsprechende Gebühr bezahlen.

Grundsätzlich hast Du recht.

Nur fehlt es hier an der Rechtsgrundlage.

Karl

Geschrieben
"Politiker stellen dann ihre Fahne in den medialen Wind und schweben dann auf der emotionalen Welle mit um Wählerstimmen nicht zu verlieren. Und sie wissen ganz genau, daß eine weitere Verschärfung des Waffengesetzes nichts bringt. "

"- das erstmals erteilte "Bedürfnis" für den Erwerb ist ausreichend ohne weitere "Bettelerlaubnis" für weiteren Erwerb von SW"

ad 1.: Das glaube ich nicht. Viele, aber viele auch nicht. Aus Dummheit, oder aus ideologischer Verbrämtheit. Die Fragen im Anhörungsverfahren zum letzten WaffG und die Aussagen so mancher "Sachverständiger" haben mir da doch die Augen geöffnet.

ad 2.: Guter Vorschlag! Man könnte das dann auch dadurch argumentativ unterlegen, daß dieser Schritt erhebliche Arbeitszeit bei den zuständigen Behörden einsparen würde, die dann endlich für die Kontrolle der Waffenaufbewahrung genutzt werden könnte. Und alle wären glücklich ;)

Geschrieben
Ich wollte damit sagen das wir nach dem WK2, nichts zusagen hatten und unsere Nachbarn "Angst" vor dem Deutschen hatte und uns keine Waffen zutraute, da "ihr Deutschen immer Krieg anfangt". Erst als wir (Deutschen) einen Nutzen darstellten eben als Gegener des Osten, da durfte die Bundeswehr wieder bewaffnet werden.

gruß Wolfgang

Was damals auch nicht so gänzlich unbegründet war, oder? Ich habe sowohl Verständnis dafür, daß die Nachbarländer die Schnauze gestrichen voll hatten von deutscher Aggression, als auch dafür, daß eine Wiederbewaffnung nicht wirklich wohlige Gefühle ausgelöst hat. Aber ich gebe Dir in dem Punkt recht, daß irgendwann Schluß sein muß.

Geschrieben
Wer aber seine Brötchen damit verdient (oder manche auch Torten) wird in so einem Fall um sein wirtschaftliches Überleben fürchten müssen.

Solange er den deutschen Markt als einzige oder wesentliche Einnahmequelle hat, schon. Alle anderen werden unser Land eh schon halb abgeschrieben haben.

Geschrieben

Jager, Beitrag136. ! ! !

Anscheinend ist das " Leben" in einer" sozialistischen Gesellschaftsordnung".....

voll an Dir vorbeigegangen.

:bud:

Ich empfehle die Teilnahme an einer Demonstration ....auf dem Platz "des himmlischen Friedens"

Wetten, danach hast "Du" deinen "Frieden".

Soviel "Blauäugigkeit"..... im Zusammenhang mit Sozialismus. :gaga::gaga::gaga:

Geschrieben
wir sind alle die Waffenlobby, nicht nur das FWR oder PL oder FvLW.

es ist nur zu einfach und zu bequem was von anderen zu fordern

und später zu sagen: die haben ja nichts gemacht.

fangt bei euch an.

EOD

Das Problem ist nur, dass die nicht einfach alle Waffenbesitzer in nen Polit-Talk einladen, sondern eben Vertreter unserer Interessensgruppen, und die müssen dann nen Plan haben, wie sie vorgenen. Ich selbst unterstütze das in meinem persönlichen Umfeld und durch Spenden.

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