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IGNORED

Das nächste Attentat kommt bestimmt.........


GunTalker

Empfohlene Beiträge

mit einem ausklammern der SV thematik nimmt sich der verband natuerlich selbst auch

die besten bisher vorhandene argumentationsgrundlagen FUER den legalwaffenbesitz

Man muss es mal ganz nüchtern sehen - es gibt in der derzeitigen Situation Pro und Contra...

Die öffentliche SV-Thematisierung (= zumindest häusl. SV als weiterer Bedürfnisgrund) birgt zunächst mal das Risiko,

dass wir öffentlich - siehe Debatte um Justizminister Dr. Goll, Baden-Württemberg - die "Cowboy-und Wild-West"-Argumentation

um die Ohren geschlagen bekommen. Darauf müssen wir uns einstellen, und (gegenüber Politik und Masse der schlecht

vorinformierten Bevölkerung) gut und überzeugend kontern.

Das SV-Thema birgt aber, wenn man es über die oben genannte Hürde der öffentlichen Diskussion mal 'drübergebracht hat,

die große Chance, das waffenrechtliche Bedürfnis auf bedeutend breitere Grundlage zu stellen. Sportschießen als

Bedürfnisgrund ist meines Erachtens am "Wegbröckeln".... die Debatte bereits nach Erfurt zeigte entsprechende Ansätze,

und "Winnenden" zeigte nun deutlich, wohin es geht. Leider brauchen wir in diesem Land eine gute "Rechtfertigung"

für den Waffenbesitz - und die wird (zumindest was GK bzw. alles halbwegs im Gebrauchswaffenbereich angeht)

in den Augen von Öffentlichkeit und Teilen der Politik zunehmend weniger anerkannt. Interesse an SV (verbunden mit vernünftigen,

handhabbaren Erwerbsregelungen) haben eine Menge Leute - die sich ebenfalls bislang nicht trauen, den Mund aufzumachen...

Da müssen wir als Lobby sorgfältig abwägen. Allerdings nicht zu lange.

Gruß,

karlyman

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Hier etwas tiefgründiger zu beschreiben hat wohl keinen Sinn...

Tiefgründiger geht immer, ahnungslos aber bitte nicht.

Gun Talker ist einer der engagiertesten Verfechter für unsere Sache, vielen hier persönlich bekannt (den anderen aus seinem Blog guntalk.de) und sicher nicht "irgendwo im niederen IQ-Bereich" (über Deinen IQ vermute ich ja jetzt auch noch nichts).

Jede seriöse Organisation hat selbstverständlich Notfallpläne, willst du erst mal abwarten, was denn dann so passiert und dann in Ruhe überlegen :beach: , wie man dagegen argumentiert?? Ogoddogott!

Krisenmanagement zeigt sich leider viel zu oft, wenn alles zu spät ist - siehe BP.

Hier ging es eher darum, ob die entsprechenden Organisationen solche Szenarien schon mal durchdacht und Schritte festgelegt haben (so etwas beginnt bei Telefonketten, geht über viele Gespräche mit Schlüsselpersonen und endet in Presseauftritten). Nur sollte man, das hatte ich schon vorher kritisiert, diese Pläne halt nicht in einem öffentlichen Forum diskutieren.

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Da stellt jemand eine einfache Frage und schon ist die Hölle los!!!

Notfallplan ist gut! Aber wenn der zum Greifen kommt, ist das Kind schon im Brunnen!!!

Was gebraucht wird, ist, wie oben schon gesagt wurde, ein belastbares Fundament.

In Deutschland ist es so, wie im übrigen überall auf der Welt, das nur gehört wird, was "bedeutende Leute" sagen. Mein Chef z.B. (Europa weiter Konzern) ist Jäger und spielt Tennis. Ratet mal, was die Öffentlichkeit von dem guten Mann weiß!

Wenn sich eine Person von "öffentlichem Interesse" in einer Besenkammer mit einem Dienstmädchen vergnügt, darf die Presse darüber berichten. Wie wehre es mal mit Berichten über schießende Personen von "öffentlichem Interesse"!

Ich bin der festen Überzeugung, das das ganze Thema von der Offentlichkeit um etliches anders (positiever) betrachtet würde, wenn sich nicht 90% der legalen Waffenbesitzer verstecken würden!

Es giebt genug Ansätze! Aber sie werden nicht genutzt!

Ich habe auf meinem Wagen das "W" kleben. Aber ich habe noch nie eins auf einem anderen Auto gesehen. (Das kostet im Übrigen kein Geld, kiene Zeit und verdeckt manchmal sogar kleinere Roststellen. Aber es erfordert Mut!

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Gast sanngetall

Wäre es nicht sinnvoller, anstatt sich über den Super GAU Gedanken zu machen und worst case Pläne zu diskutieren, mal von unserer Seite zu zeigen oder Vorschläge zu machen, wie man jugendliche Sinnvoll von der Straße bekommt, gerade die, die glauben, sie hätten eh schon verloren und sich ausgegrenzt fühlen? Stichwort Jugendarbeit? Es muß ja nicht immer der SV sein. Vorschläge erarbeiten und der Öffentlichkeit vorstellen, wie man "Amokläufe" verhindert und nicht jammern wenn es wieder mal passiert ist. Sonst sind wir nicht besser als das AAW. Dort ist von Prävention keine Spur, ihr credo lautet verbieten-verbieten-verbieten!

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Hallo Jager, Tasha Yar, abo,

eure Meinungen hören sich gut an.

Hatte ja etwas ausführlich versucht, die Problematik zu erläutern, obwohl ich keine Ahnung davon haben soll…?

Es ist doch nicht zu verkennen, wenn beispielsweise ein neuerlicher „Unfall“ geschehen ist, Tote zu beklagen sind und der "Hysterie-Kot" voll am dampfen ist, daß hier keine noch so schöne Argumentation mehr greift. Geschweige denn, daß es sich überhaupt jemand anhört.

Man kann sich eigentlich nur noch von der Tat und dem Täter distanzieren und immer wiederholen, daß nicht die Waffe selbst Schuld war.

Nun sind die Ängste vor einem neuen Zwischenfall sehr groß, vor allen bei denen, die viel Geld in ihr Hobby gesteckt haben und fürchten müssen, daß die teuren Bleispritzen vielleicht bald verschrottet werden müssen. (Wenn ich den Teufel mal kurz an die Wand malen darf).

Man kann immer nur hoffen, daß eine Tat nicht mit einer legalen Waffe begangen wurde.

Könnte mir vorstellen, daß gegenwärtig und langfristig Lobbyarbeit etwas helfen könnte. Z.B. wer führende Politiker persönlich kennt, sollte sie mit in die Vereine einladen und ein paar Patronen spendieren, damit sie selbst wahrnehmen können, wie schön der Schießsport sein kann. Besser wäre es noch, sie treten in die Vereine als Mitglieder ein.

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Eine sehr gute Diskusion !

Ken..bitte nicht ändern !....Du weist was ich meine.

sanngetall...Dein Gedankengang?..

nachvollziebar.

Nur...außer der Teilnahme am Zeitungslauf der "Stuttgarter" ist von der Truppe nichts mehr zu hören ?

Hoffentlich bleibt es so ! !

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Nun sind die Ängste ........

Und das ist das Hauptproblem! Die Angst!!!

"Ich sag lieber nix, das brauch icn mich nicht zu verteidigen"

"Die arbeiten mit Totschlagargumenten, da kann man sowiso nix machen"

"Schlafende Hunde soll man nicht wecken!"

"Deheimdiplomatie" (Damit meine ich ausdrücklich NICHT die Zusammenhänge um die Verfassungsbeschwehrde!)

U.S.W.

Bloß keien Standpunkt beziehen! Das könnte ja gegen "mich" verwand werden.

Die gesamten Argumente, die ich hier, und nicht nur in diesem Beitrag, lese, kenne ich seit vielen Jahren. So habe ich von einem ehemaligen hohen Beamten in der NRW - Regierung nur durch Zufall erfahren, das er Jäger war. Da kannten wir uns aber schon ettliche Jahre. Jeine Rechtfertigung: "Damit prahle ich nicht."

Und das Trifft auch auf andere Bereiche zu. Nicht nur Waffen.

Zur Zeit geht es gegen GROSSE Hunde! Nein, nicht mehr "Kampfhunde"! GROSSE Hunde! (In NRW ist jeder Hund über 20 kg oder 40 cm peer gesetz Groß!)

Und gegen Autofahrende Rentner wollte auch vor 2 oder 3 Wochen ein Hinterbliebener (Mein Beileit zu seinem Verlust) vorgehen.

Am Stammtisch, und dazu zähle ich auch dieses Forum, können alle gut reden. Ich bin in 2 Schißclubs, 2 Schützenvereinen 2 Sportverbänden und einem Hegering! mit Stammtischen kenne ich mich aus! Wenn man mal was auf die beine Stellen will, sind alle dafür! Genau bis zu dem Zeitpunkt, bis sie selber Farbe bekennen müssen. Und ich rede hir noch nichtmal von umfangreichen Tätigkeiten. Wenn einem nur der Rücken frei gehalten würde! Wenn diese Leute sich bloß in der Öffentlichkeit zu ihrem Hobby bekennen würden. Nicht bloß mit einem Bild in einer Fachzeitschrift. Obwohl das schon mal ein kleiner Anfang war!

In ALLEN Gruppierungen, in denen ich Mitglied bin, ist es das Gleiche! Da giebt es immer die "Graue Emminenz" im Hintergrund. Und nur wenn die ihr OK giebt, wird erwas gemacht. Und wenn Diese Persohn es nicht für nötig erachtet, etwas zu unternehmen, passiert auch nichts! Argumente hin, Sachzwänge her!

So, Jetzt habe ich mich genug aufgeregt! Ich gehe erst mal unter die kalte Dusche!

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Die Problematik dreht sich wie ein Hund der seinen Schwanz fangen will im Kreise.

Die Menschen in der Republik haben mit Waffen nichts zu tun!!! Das ist denen so fremd wie noch was und es geht denen am A..-h vorbei.

Uns Deutschen hat man es aberzogen, keine Waffen, kein Patriotismus, wir machen das was unsere lieben Nachbarn von uns erwarten. Deutsche und Waffen das geht ja gar nicht das hat man uns sooft gesagt das wir mittlerweile selber dran "geglaubt haben". Dieses Denken ist immer noch in den meisten "verankert" Dieses Denken muss geändert werden, wir müssen (das ist aber an anderer Stelle auch schon gesagt worden) das Wort Waffe und das was es bei nicht Waffenkennern auslöst ändern, neu und Positiv besetzen.

Mittlerweile steht eine andere Generation mit den Beinen im Leben, die schwenken die Deutsche Fahne, auf der Straße und am Auto, vor 10 Jahren nicht vorstellbar gewesen, da wärst du ein "rechter" gewesen.

Diesen Rückenwind müssen wir nutzen und das tun wir auch, und ich bin davon überzeugt das immer mehr so denken, weil diese Generation endlich aufsteht und sagt "ich bin für den 2. Weltkrieg nicht verantwortlich"

gruß Wolfgang

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Wo steht, daß den anderen mehr Rechte zustünden

Ich wollte damit sagen das wir nach dem WK2, nichts zusagen hatten und unsere Nachbarn "Angst" vor dem Deutschen hatte und uns keine Waffen zutraute, da "ihr Deutschen immer Krieg anfangt". Erst als wir (Deutschen) einen Nutzen darstellten eben als Gegener des Osten, da durfte die Bundeswehr wieder bewaffnet werden.

gruß Wolfgang

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Waffe = Sicherheit

So in etwa soll es in den Köpfen aussehen. Das ist das Ziel.

Glaube mir,

genauso sieht es in den Köpfen der Illegalwaffenbesitzer auch aus.......

Genau so. Nicht anders.

Schon immer. Dieses Ziel wäre schonmal erreicht.

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Glaube mir,

genauso sieht es in den Köpfen der Illegalwaffenbesitzer auch aus.......

Genau so. Nicht anders.

Schon immer. Dieses Ziel wäre schonmal erreicht.

Aber nicht bei der Masse der " Normalos ", die eigentlich keine Meinung hat

und immer noch nach dem Staat schreit, der ihnen jedoch in den entscheidenden

Situationen nicht hilft. Mord ,Raub, Vergewaltigung.

Hast Du ne Waffe, hast Du Sicherheit.

Hast Du Staat, bist Du ausgeliefert.

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Der springende Punkt ist doch wohl eher, dass der normale Bürger weder Interesse an Waffen hat, noch hat er dazu eine eigene Meinung zu Waffen.

Fast jeder schaut sich gerne Berichte wie heute Abend bei Galileo, oder einen guten Aktionfilm oder, oder, oder.

Nur dann passiert etwas schreckliches ind er Welt da draußen und die Medien spielen verrückt und bauschen tragische Taten aus reiner Sensationsgier künstlich auf und suggerieren damit dem normalen Bürger, der weder Interesse noch eine eigene Meinung zu Waffen hat, eine angebliche Meinung der breiten Öffentlichkeit und den Rest kennen wir alle.

Nahezu jeder, mit dem ich gesprichen habe, auf der Arbeit, beim Sport oder sonstwo, haben mit dem Hobby ein schwerwiegendes Problem.

Man bekommt lediglich als Waffenbesitzer zu spüren, dass die Gesprächspartner von der gesamten Materie null komma null Ahnung haben und einfach nur in iherer Meinung den Medien blind glauben schenken.

Ich erwarte von keinem, dass er mein Hobby mag oder ausübt, aber ich erwarte schon, dass man das Hobby akzeptiert, genaus wie ich die abertausenden Stadionbesucher akzeptiere, oder die Jogger, Mountainbikefahrer, Powerwalker und was es noch so für Hobbies gibt.

Ich kann nur wiederholen, was ich weiter vorne schonmal sagte.

Das Kernproblem, das wir haben ist nicht unbedingt eine bisher nicht existente Lobby oder Aktionsbündnisse. Das Kernproblem, das wie haben, ist ein schlechtes Standing in der Öffentlichkeit, da in dieser Nische bisher so gut wie nichts gemacht wurde. Weder von den Verbänden noch von den bisherigen Interessensvertretungen.

Wenn wir es schaffen, der breiten Öffentlichkeit die Angst, die von den Medien geschürt wurde, zu nehmen, nehmen wir unseren Gegnern auch einen sehr großen Teil ihrer Möglichkeiten und Rechtfertigungen gegen uns zu agieren.

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Glaube mir,

genauso sieht es in den Köpfen der Illegalwaffenbesitzer auch aus.......

Genau so. Nicht anders.

In meinem aber auch. Und ich bin Legalwaffenbesitzer.

@ Wolfgang: Du hast mich falsch verstanden. Ich meinte nicht "Ihr Deutschen", sondern "Ihr deutschen legal Waffen besitzenden Nachbarn", und wenn's im kleinsten Kuhdorf ist. Du kannst ja sowieso davon ausgehen, daß, wie Gun Talker es andeutet, ein erklecklicher Anteil Deiner Nachbarn auch Waffenbesitzer sind - illegal halt, aber aus gutem Grund. Nein, nicht aus kriminellem (außer einem in ihren Augen kriminellen und Kriminelle protegierendem Waffengesetz) Gründen, sondern weil sie hoffen, ihre Eisen niemals zu brauchen - außer sie kriegen Besuch von denen, die sich auch um ganz andere Gesetze nicht kümmern.

Wenn ich von Statistiken lese, daß es doppelt so viele illegal Waffen wie legale in .de gäbe - meint da wer, das wären alles potentielle Bankräuber, Mafiosi etc ?

Nö. Das sind überwiegend Leute, die irgendwann mal den sehr vernünftigen Entschluß gefasst haben, daß man was haben sollte, wenn man's braucht.

Gruß

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Wenn wir es schaffen, der breiten Öffentlichkeit die Angst, die von den Medien geschürt wurde, zu nehmen, nehmen wir unseren Gegnern auch einen sehr großen Teil ihrer Möglichkeiten und Rechtfertigungen gegen uns zu agieren.

Idealerweise können wir der breiten Masse kommunizieren, daß sie von der Presse und der Politik bislang belogen wurde.

Z.B. mit den Statistiken aus USA, Jamaica oder Monkey Island.

Denn wer kann schon gutheißen, daß Hunderte und Tausende Unschuldiger sterben müssen, weil korrupte Poliker das Volk belügen?

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....

Wenn wir es schaffen, der breiten Öffentlichkeit die Angst, die von den Medien geschürt wurde, zu nehmen, nehmen wir unseren Gegnern auch einen sehr großen Teil ihrer Möglichkeiten und Rechtfertigungen gegen uns zu agieren.

Eine gute Möglichkeit dazu wehre es, beweisbar falsche Meldungen in der Presse umgehend und möglichst Medienwirksam mit dem großen Paragraphen-Hammer in die Köpfe zurückzuklopfen, aus denen sie gekrochen sind.

Das aber ist nicht von Schütze Michel, Meier, Schulze zu machen, sondern dazu müssen Spezialisten her! diese Leute können nicht durch Spenden vom einzelnen LWB finanziert werden.

Dazu müssen sich die Verbände aus den Bereichen Sport, Jagt, Hersteller und Händler zusammensetzen.

Ein Totales Waffenverbot ist für den Einzelnen Schützen unangenem, aber er wird es überleben (müssen)!

Wer aber seine Brötchen damit verdient (oder manche auch Torten) wird in so einem Fall um sein wirtschaftliches Überleben fürchten müssen. Auch das ist ein Punkt, der diversen Leuten mal klar gemacht werden muß! Außerdem solte es doch möglich sein, mit so einem Argument einige Gelder für die "Kriegskasse" generieren zu können.

(Ach ja, auch in den Verbänden giebt es Menschen, die eben NICHT Ehrenamtlich Arbeiten. Und auch die möchten morgen noch was zu beißen haben.)

@ pirat52 Die kalte Dusche hatte gewirkt, Bis eben zumindest! :chrisgrinst:

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